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Heute Abend haben im Alzenauer Forst auf Höhe der bayerisch-hessischen Landesgrenze ca. 2000 Quadratmeter Wald gebrannt. Die Feuerwehren Alzenau, Michelbach und Großtanklöschfahrzeug der Feuerwehr Großostheim wurden um 18.21 Uhr zu dem Waldbrand alarmiert. Zeitgleich fuhren auch noch die hessischen Feuerwehren Rodenbach, Langenselbold und Gründau die Einsatzstelle an, die schon am Nachmittag im Rodenbacher Forst einen Waldbrand abgelöscht hatten und sich noch in der Nähe befanden. Beim Eintreffen des ersten Alzenauer Löschfahrzeuges standen ca. 2000 m² Waldfläche in Bodennähe in Brand. Sowohl von den bayerischen als auch den hessischen Kräften wurden jeweils 3 C-Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt. Die Wasserversorgung erfolgte über die Löschwassertanks der eingesetzten Fahrzeuge. Weiter kamen Feuerpatschen, Hacken und auch kleinere D-Schläuche und D-Rohre zum Einsatz. Zur Aufklärung weiterer Brandstellen wurden die Drohne der Feuerwehr Karlstein und das „Schnelle Einsatzflugzeug“ der Luftrettungsstaffel Bayern aus Würzburg angefordert, die Erkundungsflüge über dem Waldbrandgebiet machten. Weiter wurde die Feuerwehr Kahl nachalarmiert, da Anrufer einen weiteren Waldbrand Richtung Kahl gemeldet hatten. Die insgesamt 81 Feuerwehrkräfte, die mit 17 Fahrzeugen vor Ort waren, hatten den Waldbrand schließlich gegen 20.00 Uhr gelöscht. Der Rettungsdienst war mit 2 Rettungswägen und einem Einsatzleiter vor Ort. Ein Feuerwehrmann musste mit einer Schnittverletzung vom Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt werden. Der Einsatz war gegen 20.30 Uhr beendet.

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