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Informationen des DEUTSCHEN FEUERWEHRVERBANDES vom 21. Juli 2023 


FIREmobil 2023 – Katastrophenschutz zum Anfassen 
DFV ist ideeller Partner der Leistungsschau und des Fach-Symposiums



Schauplatz der 1. FIREmobil wird die Stadt Welzow in der Niederlausitz (Brandenburg) sein. Vom 14. bis 16.09.2023 werden hier Experten aus Praxis, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen, um Methoden zur Bewältigung von Naturkatastrophen in den Blick zu nehmen. Auf die Besucher wartet eine Leistungsschau, bei der praktische Übungen und Vorführungen im Vordergrund stehen und ein Fach-Symposium.
 
„Die FIREmobil wird keine Messe im klassischen Sinne sein“, sagt Veranstaltungschef Manfred Hommel. „Wir haben bewusst eine rustikale Kulisse abseits der Ballungsräume gewählt, weil hier hervorragende Bedingungen gegeben sind, viele einsatztaktische Maßnahmen vor allem praktisch zu erleben.“

Die Bekämpfung von Sturmschäden und Tornados, die Beherrschung der Folgen von Starkregen und Überschwemmungen oder die erfolgreiche Eindämmung von verheerenden Vegetations- und Waldbränden sind zentrale Themen, die in Welzow zur Diskussion stehen. Begleitet wird dies zum einen durch eine Fachausstellung mit über 60 Ausstellern, unter anderem Rheinmetall MAN, Daimler Special Truck, Magirus, Rosenbauer und der Bundeswehr. Zum anderen deckt das Fachsymposium „Dynamische Schadenlagen“ den theoretischen Teil der FIREmobil ab. Namhafte Praktiker referieren zum Beispiel über ihre Erfahrungen mit Löschmitteln im Vegetationsbrand, dynamische Schadenslagen oder Großwaldbrände.
Die Übungsszenarien werden sich zu Land, zu Wasser und in der Luft abspielen. Ein angrenzender Wasserlandeplatz macht es möglich, Hubschrauber und Flugzeuge realistisch einzubinden. Um die Demonstrationen unabhängig voneinander durchführen zu können, wird das Veranstaltungsgelände in Zonen eingeteilt sein.

Zone 1 wird ein über 1.500 Meter langer Offroad-Parcours bilden. Wer es sich zutraut, kann hier als Fahrer (oder Beifahrer) mit geländegängigen Einsatzfahrzeugen durch ein unwegsames Gelände steuern und die Technik hautnah kennenlernen. Die Strecke führt durch ein Waldgebiet mit Gefällstrecken, Schrägen, Senken und Löchern. Geplant sind zwei Schwierigkeitsstufen. Drohnen filmen die Fahrzeuge im Parcours und übertragen die Aufnahmen auf eine Großleinwand. Zuschauer können von einer Aussichtsplattform das Geschehen verfolgen.

Zone 2 dient als Aktionsfläche für Aussteller. Hier werden Vorführungen und Live-Übungen stattfinden, zum Beispiel der Aufbau einer Base-Camp-Struktur und die Arbeit von Löschrobotern in der Waldbrandbekämpfung.

In Zone 3 werden Löschübungen mit schwerem Gerät stattfinden. Geplant ist die Demonstration einer Wasserabgabe über lange Strecke mit Brandbekämpfung, die Wasseraufnahme aus der Luft und simulierte Waldbrandbekämpfung. Zu sehen sein werden Präsentationen sowohl der defensiven Brandbekämpfung mittels Brandbarriere (zum Beispiel Schlagregner) als auch offensive Brandbekämpfung mit Strahlrohren und Dachwerfern.

Zone 4 ist für Flugvorführungen reserviert. Hier sind Abwurfszenarien aus Hubschraubern und Löschflugzeugen sowie der Einsatz von Drohnen in der Brandbekämpfung zu sehen.

„Wir freuen uns, mit der FIREmobil erstmals in Deutschland die Möglichkeit zu schaffen, verschiedene Techniken und Taktiken zur Bekämpfung von Naturkatastrophen authentisch und anfassbar zentral an einem Ort vorzustellen“, sagt Manfred Hommel.

„Die FIREmobil wird schon jetzt im Vorfeld von Experten hoch gehandelt. Am 15. September 2023 findet im Rahmen der FIREmobil beispielsweise ein Gipfeltreffen der Feuerwehrpräsidenten aus mehreren europäischen Ländern statt, um über Möglichkeiten einer intensiveren internationalen Zusammenarbeit bei Wald- und Flächenbränden zu diskutieren“, so Hommel. Ideeller Partner der FIREmobil ist der Deutsche Feuerwehrverband.

Tageskarten für die 1. FIREmobil zum Preis von 20 Euro sind ausschließlich online unter https://firemobil.ticket.io/ erhältlich. Es wird die Anreise mit dem Pkw empfohlen. Am Veranstaltungsgelände (Zum Verkehrslandeplatz 1, 03119 Welzow) stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Weiter Infos: https://neue-messe-fulda.de/events/firemobil

FireMobil  DFV

Programm des Fach-Symposiums:

Firemobil Seite 1

Mit einer Aktion in der bayernweit stattfindenden „Langen Nacht der Feuerwehr“ am 23.09.2023 haben sich bisher (Stand 21.07.23) aus unserem Landkreis folgende Feuerwehren auf der Plattform des LFV Bayern angemeldet:

Freiwillige Feuerwehr Alzenau
Freiwillige Feuerwehr Dörnsteinbach
Freiwillige Feuerwehr Glattbach
Freiwillige Feuerwehr Großostheim
Freiwillige Feuerwehr Heigenbrücken
Freiwillige Feuerwehr Heinrichsthal
Freiwillige Feuerwehr Kahl
Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim
Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff
Freiwillige Feuerwehr Schimborn
Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn

Freiwillige Feuerwehr Johannesberg für den 22.09.2023

Wir bitten alle Feuerwehren, wenn Sie eine Aktion in der „Langen Nacht der Feuerwehr“ in diesem Jahr planen, sich auf der Plattform des Landesfeuerwehrverbandes Bayern unter nachfolgendem Link anzumelden: https://www.lfv-bayern.de/langenacht/anmeldung-lange-nacht-2023/

Wir als Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg entnehmen für unsere Werbeaktionen für die "Lange Nacht der Feuerwehr" die teilnehmenden Feuerwehren in unserem Landkreis aus dieser Plattform.

langenacht banner Anmeldung

Wir haben folgenden Lehrgangsplatz für euch im Angebot:

 

Lehrgangsart: Gruppenführer

Lehrgangsdauer: 11.09.- 15.09.2023

Schulungsart: SFS Geretsried

 

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter 0170-2421120 oder per Emailan Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Aufgrund immer wieder eingehender Anfragen informieren wir nochmals zur sporadisch vorkommenden Fehlermeldung bei digitalen Meldeempfängern (Pagern) mit dem Text "Entschlüsselung fehlgeschlagen: SIM Error".

Dies ist ein bekanntes Fehlerbild, welches bei einem fehlgeschlagenen Zellenwechsel stattfinden kann. Dies kann auch in der Ladestation auftreten, wenn mehrere Basisstationen empfangen werden.

Solange die Fehlermeldung im Pager angezeigt wird, ist eine Alarmierung nicht möglich. Die Meldung muss durch Drücken von "Zurück" quittiert werden.

Eine Reparatur oder ein SIM-Kartentausch haben hier keinen Erfolg.

Abhilfe schafft nur ein neues Softwareupdate, welches von Motorola bereitgestellt wird. Wir gehen davon aus, dass mit dem nächsten Software-Update bei den Pagern der Fehler beseitigt ist.

Pageranzeige 

Wir haben 2 Plätze des Lehrganges „Technische Hilfeleistung Block 1“ am 28.09.2023 an der Feuerwehrschule in Geretsried fest gebucht.

Aufgrund der Entfernung nach Geretsried und da es nur ein Tageslehrgang ist, können die Teilnehmer bereits am Abend zuvor anreisen und in einem Hotel ausserhalb der Feuerwehrschule übernachten. Die Übernachtungskosten übernimmt der Landkreis.

Wesentliche Ausbildungsinhalte:

Grundtätigkeiten, z. B. Schneiden, Trennen usw. durch handlungsorientierte Stationsausbildung und Einsatzübungen

Vorausgesetzte Ausbildung:

Abgeschlossene Modulare Truppausbildung

Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel oder KBI Thilo Happ.

Wir bieten am Samstag, 28.10.2023 um 9.00 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden) eine Informationsveranstaltung zum Thema "Versicherungsschutz in den Feuerwehren und Feuerwehrvereinen" an.

Referent: Uwe Peetz, Rechtsanwalt, Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes Bayern.

Die Einladung mit weiteren Infos (Ort der Veranstaltung) wird noch veröffentlicht.

Vom 15. bis 16.09.2023 bietet die Jugendfeuerwehr Bayern wieder ein Seminar zum Thema "Umgang mit Konflikten" für die Führungskräfte in der Jugendfeuerwehr in Beilngries an.

Die Arbeit mit Jugendgruppen ist ohne Konflikte nicht denkbar. Aus unterschiedlichen Interessen und Meinungen entstehen immer wieder Konflikte - und das ist erst einmal anstrengend. Im Training soll die Fähigkeiten der Führungskräfte in den Jugendfeuerwehren gestärkt werden, Konflikte proaktiv zu erkennen und effektiv zu bewältigen.

🕒 15.-16.09.2023

🏠 ABG Tagungszentrum Beilngries

Kosten: Die Kosten für das Seminar, die Übernachtung im Tagungszentrum und die Verpflegung werden während der Seminarzeiten übernommen. Reisekosten sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.

✏️ weiter Infos und Anmeldung: https://kurzelinks.de/yygh

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - bbw e.V. und der vbw – Die bayerische Wirtschaft statt.

Seminar Umgang mit Konflikten JFw bayern 15. 16.09.23

Bei der Ausbildung "Fortbildung Strahlrohrtraining" am 26.07.2023 um 19.00 Uhr im Atemschutzzentrum sind noch Plätze frei. Die Ausbildung dauert 3 Stunden.

Wenn jemand noch kurzfristig Interesse hat - einfach bei KBM Oliver Jäger unter Tel. 0177 1727780 melden.

Werbung Strahlrohrtraining

FI GruppenführerFI Zugführer

Die Fachinformation für Gruppenführer ist ab sofort nicht nur hier online abrufbar – sie kann auch als gedruckte Variante bezogen werden. Mit dem Bestellformular können Sie bequem und einfach diese und weitere Unterlagen kostenfrei bei der Lehr- und Lernmittelstelle der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg anfordern.

Hier geht es direkt zum Bestellformular: https://t1p.de/9te9o

Ebenso steht die Fachinformation für Zugführer hier online abrufbar bereit. Auch diese Fachinformation kann als gedruckte Variante über das vorstehende Bestellformular kostenfrei angefordert werden.

Achtung! Das Bestellformular muss vom Kreisbrandrat oder einer von ihm dafür beauftragten Personen abgezeichnet werden.

 

Um 16:36 Uhr alarmierte die ILS Untermain die Feuerwehren Schimborn, Königshofen und Mömbris zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten, davon eine eingeklemmt, auf die ST2307 zwischen Schimborn und Feldkahl. 

Vor Ort stellte sich heraus das es sich um zwei Verletzte handelte, beide nicht eingeklemmt und von Ersthelfern versorgt. Die Aufgaben der Feuerwehren beschränken sich auf die Absicherung und Reinigung der Einsatzstelle. Die First Responder Schimborn versorgten die beiden verletzten Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. 

Die beiden Fahrzeuge, welche sich entgegenfahrend auf offener Straße getroffen haben, wurden schwer beschädigt abtransportiert. Die beiden Fahrer sind in Krankenhäuser verbracht worden. 

EInsatzleiter Benjamin Weidinger konnte auf 33 Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen zurückgreifen und wurde vom zuständigen KBM Markus Rohmann unterstützt.

Der Einsatz endete gegen 20:10Uhr.

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Am heutigen Dienstag (18.07.23) wurden die Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg zu zwei Flächenbränden gerufen. Um 13.52 Uhr wurden die Feuerwehren Eichenberg, Sailauf, Laufach, Feldkahl-Rottenberg und Königshofen zu einem Flächenbrand in die Eichenberger Hauptstraße gerufen. Ein ca. 1,5 Hektar großer Stoppelacker geriet bei Feldarbeiten in Flammen.

Nur kurze Zeit später (14:33 Uhr) wurden die Feuerwehren aus Westerngrund, Kleinkahl und Schöllkrippen zu einem Flächenbrand auf den Westerngrunder Geißberg gerufen. Hier gerieten ebenso bei Feldarbeiten rund 100qm Stoppelacker in Flammen.

Durch das schnelle und zielgerichtete Eingreifen der Feuerwehr mit Unterstützung der örtlichen Landwirte konnten die Feuer abgelöscht werden.

 Einsatzstelle Eichenberg:

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Einsatzstelle Westerngrund:

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Am 17.07.2023 gegen 20.30 Uhr kam bei Rothenbuch auf der Kreisstraße nach Weibersbrunn ein PKW von der Fahrbahn ab und stieß gegen mehrere Bäume bevor er beschädigt neben der Fahrbahn zum Stehen kam.

Der PKW-Fahrer erlitt dabei Verletzungen und wurde nach einer Erstversorgung durch einen Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Freiwillige Feuerwehr Rothenbuch sicherte die Unfallstelle ab und unterstützten den Rettungsdienst.

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Das neue Tanklöschfahrzeug TLF 4000 der FF Kleinkahl, das mit Förderungen des Staates und des Landkreises über einen Beschaffungszweckverband für den gesamten Oberen Kahlgrund beschafft wird, steht kurz vor der Fertigstellung. Die Auslieferung soll im September 2023 erfolgen und das in die Jahre gekommene, vorhandene alte Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 ersetzen.

Der Beschaffungszweckverband besteht aus dem Markt Schöllkrippen und den Gemeinden Blankenbach, Geiselbach, Kleinkahl, Krombach, Sommerkahl, Westerngrund und Wiesen. 

Zur Zeit befinden sich Mitglieder des Beschaffungsteams der FF Kleinkahl im Empl Fahrzeugwerk in Österreich, um eine Vorabnhame durchzuführen und letzte Ausfühungsdetails zu besprechen.

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Die Wäscherei Gräbner bietet bis zum 31.07.2023 für Feuerwehrleute und Feuerwehren ein „Summer special“ zur Reinigung und Bügeln von Uniformjacken und Diensthemden.

Reinigen und bügeln:

Diensthemd                                      3,-- €
Uniformjacke*                                   8,-- €
Diensthemd und Uniformjacke*      10,-- €

* An der Uniformjacke müssen alle Orden, Leistungs- und Ehrenzeichen usw. entfernt sein.

Wer sein Diensthemd oder Uniformjacke bis zum 21.07.2023 anliefert, erhält einen Abholtermin noch vor dem Blaulichtempfang am 29.07.2023.


Abgabe- und Abholung:

Top-Cleaning in Aschaffenburg, Hanauer Straße 13
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag 08:00 – 17:00 Uhr
Freitag 08:00 – 15:00 Uhr und Samstag 09:00 – 12:00 Uhr

Wäscherei Gräbner in Alzenau-Hörstein, Dalbergstraße 9
Öffnungszeiten:
Montags- und Mittwochs jeweils von 08:00 – 12:00 Uhr

Toto-Lotto Annahmestelle Jutta Herbrick in Stockstadt, Bahnhofstraße 1
Öffnungszeiten:
Montag 08:30 – 10:00 und 16:00 – 18:00 Uhr
Di.-Fr.: 08:30 – 12:00 und 14:30 – 18:00 Uhr
Samstag 08:30 – 12:00 Uhr

Toto-Lotto Annahmestelle Dani Tremblay in Aschaffenburg-Schweinheim, Marienstraße 21
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag 09:00 – 12:30 Uhr
Mittwoch 09:00 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Freitag 09:00 – 12:30 Uhr
Samstag 09:00 – 12:00 Uhr


Weitere Auskünfte bei Stefan Gräbner:
0160/4402485
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

waescherei graebner

Rettungskräfte trainieren in Alzenau die sichere und tierschonende Rettung von Pferden, Rindern, Eseln und anderen großen Tieren.

Die Feuerwehren retten nicht nur Menschen und Sachwerte, sondern auch Tiere. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die technische Rettung von Großtieren dar. Dies nicht nur durch die offensichtlichen Probleme Größe und Gewicht, die besondere Techniken und Geräte erfordern, will man derart große Tiere „patientengerecht“ und sicher bewegen. Eine weitere Herausforderung besteht dabei darin, daß die Körperkraft und -masse dieser Tiere in Kombination mit ihrem Fluchtinstinkt besondere Gefährdungen für die Einsatzkräfte und Dritte bedeuten können. Es braucht also sowohl Ausrüstung als auch Ausbildung.

Mit zwei im Landkreis stationierten Sätzen von Spezialwerkzeug zur technischen Großtierrettung, in Alzenau und Waldaschaff, gehört die Feuerwehr im Landkreis Aschaffenburg zu den bestausgestatteten in Deutschland.

Um diese Ausstattung aber auch sinnvoll nutzen zu können fand am 15.07.2023 in Alzenau das mittlerweile siebte Tages-Seminar „technische Großtierrettung“ im Landkreis mit Trainer Lutz Hauch und seinem Pferdedummy „Sam“ statt.

Das Seminar begann für die 20 Teilnehmer, mit einem Theorieteil, bei dem Lutz Hauck, der einzige nach DIN ISO 9001 zertifizierten Großtierrettungstrainer Deutschlands, das nötige Wissen zu Erfassung der besonderen Gegenbenheiten bei Einsätzen mit Großtieren vermittelte. Ein besonderes Augenmerk lag dabei, neben einsatztaktischen und technischen Aspekten auf der richtigen Einschätzung des Verhaltens von Menschen und Tieren in der speziellen Notlage eines Unfalles mit einem Großtier und um die Entwicklung passender Einsatzstrategien sowie sichere und tierschonende Vorgehensweisen. Da besonders Fluchttiere Ihre Umgebung anders wahrnehmen als wir Menschen und besonders unter Stress unvorhersehbar reagieren können, haben ein konsequent auf Sicherheit setzendes Einsatzstellen- und Personenmanagement und Eigenschutz hier eine besondere Priorität. Das nicht nur bezogen auf die Sicherheit und das Verhalten der Einsatzkräfte, sondern auch auf andere am Einsatzort anwesende Personen. Denn immer wieder setzen Menschen bei dem Versuch einem - oder gar dem eigenen - in Not geratenen Tier zu helfen, ihre eigene Gesundheit und Sicherheit aufs Spiel. Ein weiterer Aspekt beim Einsätzen mit Tieren ist die Zusammenarbeit mit Tierärzten. DIe ganzheitliche Beachtung der vorgenannten Aspekte im Großtierrettungseinsatz ist der Schlüssel, wenn der Einsatz gelingen soll. 

Und genau dieser Einsatz wurde dann in den folgenden Stunden im praktischen Teil mit Pferdedummy „Sam“ geübt. „Sam“ wiegt circa 200 kg und hat bewegliche Gelenke wie das lebendige Vorbild. Sein großer Vorteil: Er lässt alle Übungen und auch Fehler, die beim Training gemacht werden dürfen, geduldig über sich ergehen. Die Teilnehmer lernten an und mit Sam, wie eine Großtierrettung ablaufen sollte. Dabei kamen die Spezialwerkzeuge zum Einsatz, die am Standort Alzenau vorgehalten werden. Die Werkzeuge wurden für die technische Großtierrettung entwickelt und sind geeignet, Tiere schonend und schmerzfrei zu befreien und zu bewegen, ohne dass die Einsatzkräfte dem Tier zu nahe kommen und sich in Gefahr bringen müssen. Geübt wurden verschiedene praxisnahe Situationen wie die Rettung aus einem Graben, die Rettung aus einem verunfallten Transporter und auch eine Rettung mittels Hebegeschirr. Zudem wurde der Transport mit dem bei der Feuerwehr Winzenhohl stationierten Hänger des Landkreises, trainiert, mit dem beispielsweise ein durch einen Tierarzt versorgtes und sediertes Pferd, von einer Einsatzstelle zu einer sicheren Weide transportiert werden kann. Alle Einsatzszenarien wurden so realistisch wie möglich nachgestellt, um die Teilnehmer auf den Ernstfall vorzubereiten: Damit sich Retter nicht in Gefahr bringen und Tierbesitzer sich auch bei Einsätzen mit Großtieren auf die professionelle Hilfe der Feuerwehren verlassen können.  

Text: Sascha Rheker und Lutz Hauch
Fotos: Sascha Rheker
 
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
 
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
 
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
© Sascha Rheker / www.sascharheker.com
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Zeitgleich legten am Samstag, den 15.07.2023 zwei Kinderfeuerwehren im Landkreis Aschaffenburg die Prüfungen „Kinderflamme Bayern“ ab.

Zum einen waren es Mädchen und Buben aus der Kinderfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Jakobsthal und zum anderen aus der Kinderfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wasserlos.

In Jakobsthal stellten sich insgesamt 13 Kinder der Herausforderung das enstprechende Abzeichen zu erwerben.

In den jeweiligen Altersstufen wurden die gestellten Aufgaben vorbildlich erledigt und so konnten alle Kinder im Anschluss ihre Urkunden und ihre verschiedenen Ansteckabzeichen in Empfang nehmen.

Ebenso souverän waren die Kinder in Wasserlos. Genau wie in Jakobsthal traten auch hier 13 Kinder zur Prüfung an und konnte die Anforderungen für das  Abzeichen mit sehr gutem Erfolg erfüllen. Im Anschluss wurde auch ihnen die Urkunden mit den Abzeichen ausgehändigt.

Das Fachreferat Kinderfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes gratuliert beiden Feuerwehrkindergruppen zur bestandenen Prüfung und dankt den Betreuerinnen und Betreuer für ihre erfolgreiche Arbeit in den Kinderfeuerwehren.

Kinderflamme


Kinderflamme der Jugendfeuerwehr Bayern und des LFV Bayern

Die Kinderflamme ist eine Auszeichnung für Mitglieder der Kinderfeuerwehren in Bayern in Form eines Pins und einer Urkunde in drei Stufen.

Die Kinderflamme in der jeweiligen Stufe ist abgestimmt auf die Leistungsfähigkeit und das Alter der Kinder.

In jeder Stufe müssen fünf verschiedene Aufgabenbereiche absolviert werden:

- Feuerwehraufgabe

- Brandschutzerziehung

- Erste Hilfe

- Teamaufgabe

Stufen der Kinderflamme

Stufe123
Alter: 6-7 Jahre 8-9 Jahre 10-11 Jahre
Farbe der Kinderflamme: Hellblau Orange Tiefblau

Für die Durchführung der Stufen zwei und drei ist die erfolgreiche Abnahme der Stufen eins und zwei nicht notwendig. Es kann je nach Alter in der entsprechenden Stufe gestartet werden.



Am Samstag, den 15.7.2023,  fand das erste Seminar „Gefahrgut Ersteinsatz“ im Atemschutzzentrum in Goldbach statt. Nach einer kurzen theoretischen Wiederholung der Grundsätze zum ABC-Einsatz konnten die acht Teilnehmer bei verschiedenen Einsatzszenarien die Gegebenheiten vor Ort erkunden und sich eine Möglichkeit zur Abarbeitung der Lage erarbeiten. Den Teilnehmern standen hierbei drei Fachberater ABC zur Seite. Im Nachgang an die einzelnen Erkundungsvorgänge wurden verschiedenste Möglichkeiten und Ideen diskutiert und weitere Hinweise bzw. mögliche Optionen zur Abarbeitung der dargestellten Szenarien aufgezeigt.

Vielen Dank an das Team des Atemschutzzentrums Goldbach für die tatkräftige Unterstützung vor, während und nach dem Seminar, an die Fachberater für die fachliche Unterstützung und natürlich an die Teilnehmer für das rege Interesse und die guten Diskussionen während des Seminars.

Christoph Ostheimer, Kreisbrandmeister ABC-Gefahren

 

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Am Samstag, den 15.07.2023, beteiligten sich 16 Feuerwehren an 17 Standorten bei den Reanimations-Quickies, die in Landkreis und Stadt Aschaffenburg angeboten wurden. 

Dies waren die Feuerwehren Alzenau, Großostheim, Haibach, Feldkahl-Rottenberg, Johannesberg, Karlstein, Laufach, Mainaschaff, Schimborn, Mömbris, Dörnsteinbach, Sailauf, Hofstädten, Hutzelgrund, Stockstadt und Waldaschaff. Im Vordergrund stand die Aufklärung der Bevölkerung zur Ersten-Hilfe, insbesondere zur Herz-Lungen-Wiederbelebung, um die „Angst“ zu nehmen, etwas Falsches zu machen. Das Angebot wurde durch die Bevölkerung wie bereits im vergangenen Jahr sehr gut angenommen und mehrere hundert Bürger konnten die Maßnahmen trainieren. 

Die Feuerwehren waren an dieser Aktion mit rund 160 Helfer im Einsatz. 

Ein ausführlicher Pressebericht zu den Reanimations-Quickies folgt durch das Landratsamt und die Stadt Aschaffenburg. 

Zusätzlich stand an diesem Wochenende auch wieder eine große Motocross Veranstaltung in Bessenbach an. Die medizinische Absicherung dieser Veranstaltung oblag dem Malteser Hilfsdienst Aschaffenburg. Verstärkung kam hier für die medizinischen Streckenposten aus den Reihen der Feuerwehren. Am Samstag waren 20 Feuerwehr-Sanitäter aus den Wehren Glattbach, Heigenbrücken, Johannesberg, Wenighösbach und Weibersbrunn mit dabei. Am Sonntag waren dies 26 Feuerwehr-Sanitäter aus den Wehren Glattbach, Heigenbrücken, Johannesberg, Kleinkahl, Waldaschaff, Wenighösbach und Weibersbrunn.

Zusätzlich waren die Feuerwehr-Sanitäter auch bei medizinischen Notfällen im Landkreis gefordert und übernahmen hier die qualifizierte Erst-Versorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. 

(Text: KBM Tobias Brinkmann. Bilder: Tobias Brinkmann, Christian Münstermann und Kreisbrandinspektion)

Berichte der örtlichen Feuerwehren zu ihrer Teilnahme am Tag der Reanimation:

FF Alzenau: Nachlese zum  Reanimations-Quickie

Nachlese zum Reanimations-Quickie am Samstag dem 15.07.2023 auf dem Parkplatz des REWE Centers Alzenau. Gemeinsam mit Kollegen der BRK Bereitschaft Alzenau haben wir von 10:00 bis 13:00 Uhr zahlreichen Bürger*innen die Möglichkeit gegeben sich im "reanimieren" zu üben. Hand aufs HERZ, jeder kann Leben retten. Man muss sich nur trauen. Nicht nur Erwachsene auch zahlreiche Kinder konnten für ein Übungseinheit gewonnen werden. Die BRK Bereitschaft Alzenau und die Feuerwehr Alzenau sind dem Aufruf der GesundheitsregionPlus des Landkreises Aschaffenburg gefolgt und haben die Aktion unterstützt.

FF Laufach: Nachlese Reanimationstag


Großen Zuspruch und Interesse haben wir heute anlässlich des Aktionstags der GesundheitsregionPlus von Landkreis und Stadt Aschaffenburg erfahren.

Dabei haben rund 70 Bürgerinnen und Bürger den gemeinsamen Stand von Feuerwehr, BRK und Wasserwacht auf der Lenne in der Ortsmitte besucht, welcher am Morgen von Landrat Dr. Alexander Legler bei uns in Laufach eröffnet wurde. Er dankte der gesamten Blaulichtfamilie und freute sich, dass in Laufach wie auch an einigen anderen Standorten Feuerwehr, BRK und die Wasserwacht gemeinsam an einem Strang ziehen. Er betonte, wie wichtig es sei, im Notfall Hilfe zu leisten. Hierauf soll der Aktionstag, welcher nach 2022 heuer bereits zum zweiten Mal in Landkreis und Stadt Aschaffenburg stattfindet, aufmerksam machen. Auch Bürgermeister Friedrich Fleckenstein machte sich ein Bild vor Ort und lobte das Engagement der örtlichen Hilfsorganisationen.

Die Aktion - von der Projektgruppe „Reanimations-Quickies“ genannt - findet bereits zum zweiten Mal als gemeinsame Aktion der Feuerwehren des Landkreises und der Stadt Aschaffenburg, des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), des Malteser Hilfsdiensts und des Vereins AED rettet Leben e. V. unter dem Dach der Gesundheitsregionplus statt. Insgesamt konnten sich Interessierte an 31 Standorten informieren.

FF Sailauf: *Kostenlos - aber wahrlich nicht umsonst: Reanimationstraing der Freiwilligen Feuerwehr Sailauf stößt aus reges Interesse*

Im Rahmen des Projektes "Reanimations-Quickie" der Gesundheitsregion Aschaffenburg wurde auch in Sailauf bei hochsommerlichen Temperaturen für den guten Zweck geschwitzt.

Viele Bürger und Passanten machten von dem Angebot der Freiwilligen Feuerwehr Sailauf gebrauch und frischten unter fachkundlicher Anleitung ihre Kenntnisse über die Herz-Lungen-Wiederbelebung auf. Zu den Rhythmen der Bee Gees - Stayin' Alive, Helene Fischer - Atemlos oder auch Pipi Langstrumpf - Hey Pipi Langstrump,f wurde an professionellen Übungspuppen die Erste-Hilfe Kenntnisse wieder aufgefrischt und aktiv geübt.

Das Auffinden und Ansprechen einer bewusstlosen Person, das Starten der Rettungskette über das Absetzen des Notrufes "112", Atemspende mit Hilfe eines Beatmungstuches, die Herzdruckmassage aber auch der Einsatz eines AED (Automatischen-Externen-Defibrillators) standen auf der Agenda der ca. 10 minütigen Quickies. Auch einige Kinder und Jugendliche trainierten die Laienreanimation.

Es ergaben sich auch tolle Gespräche rund um das Thema "Erste-Hilfe". Vielen Teilnehmern konnte die Angst zum Helfen genommen werden. "Man kann nichts falsch machen - außer gar nicht zu helfen." ist einer der zentralen Aussagen der Sailaufer First-Responder.

Unter anderem stand die Leitung des Sailaufer First-Responder-Teams Dr. med. Lisa Strohschein (leitende Notärztin Zweckverband Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Bayerischer Untermain) und ihr Mann Christian (Notfallsanitäter) für Fragen rund um das Thema Wiederbelebung und Erste-Hilfe gerne Rede und Antwort. 

Während der zweistündigen Veranstaltung konnten so gezielt die Herz-Luingen-Wiederbelebung trainiert und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten bei jung und alt wieder aufgebaut werden.

Auch das Gewinnspiel der Gesundheitsregion Aschaffenburg fand regen Zuspruch. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen für den Gewinn eines Ersten-Hilfe-Kurses.

FF Stockstadt: Aktionstag Reanimations-Training

Gleich an zwei Info-Ständen konnten Interessierte in Stockstadt kostenfrei ihr Erste-Hilfe-Wissen auffrischen und die Erstmaßnahmen einer Reanimation praktisch üben. Im Stockstädter Waldschwimmbad sowie im REWE Center beantwortete jeweils ein Team aus Wasserwacht, BRK Bereitschaft und Feuerwehr alle Fragen zum Thema Erste-Hilfe bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand und trainierten Interessierte in einfachen und dennoch lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Insgesamt übten rund 60 Personen praktisch an unseren Übungspuppen die Herzdruckmassage und den Einsatz eines AEDs – eines automatischen Defibrillators, der auch von Menschen ohne medizinische Ausbildung eingesetzt werden kann.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wird der Herz-Kreislauf-Stillstand in Deutschland am häufigsten durch eine Herzerkrankung verursacht. Als Ursache dafür werden Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, akuter Herzinfarkt und Herzschwäche genannt. Damit ist der Herz-Kreislauf-Stillstand die häufigste Todesursache in Deutschland.

Die Aktion findet bereits zum zweiten Mal als gemeinsame Aktion der Feuerwehren des Landkreises und der Stadt Aschaffenburg, des Bayerischen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdiensts und des Vereins AED rettet Leben e.V. unter dem Dach der Gesundheitsregionplus statt.

Zum 25-Jährigen Jubiläums unserer First Responder Einheit war dies nur eine von vielen Aktionen. Weitere Informationen zum Jubiläum und dem Thema First Responder gibt es auf unserer Info-Seite.

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ALZENAU, LKR. ASCHAFFENBURG. In der Nacht zu Samstag wurden Polizei und Feuerwehr zu zwei Brandausbruchsstellen gerufen. Die Brände sind nach bisherigen Erkenntnissen vorsätzlich gelegt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

Gegen 03:30 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Feuer an dem Radweg zwischen Alzenau und Kahl gerufen. Die Flammen konnten bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte durch Passanten gelöscht werden. Etwa zur gleichen Zeit wurde ein Brand an der Einmündung Hochstraße/Gelnhäuser Straße gemeldet. Auch dieses Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die vorgefundenen Umstände lassen bei beiden Bränden auf vorsätzliche Brandlegungen schließen.

Die Polizeiinspektion Alzenau leitete erste Ermittlungen ein und bittet Personen, die zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter Tel. 06023/944-0 zu melden. Auch bittet die Polizei den Mann, der gegen 03:30 Uhr mit dem Rad in der Nähe der Hochstraße unterwegs war, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. 

Pressemeldung des PP Unterfranken

800 halt polizei