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Ein schnell am Einsatzort befindliches Großaufgebot der Feuerwehr hat am Sonntagmorgen (16.08.2020) ein Übergreifen der Flammen von einem Garagenbrand auf ein Wohnhaus und eine weitere Garage verhindert.

Eine dichte Rauchsäule machte gegen 08:45 Uhr die Bevölkerung auf das Brandgeschehen in der  Walinesheimer Straße aufmerksam. Rund zehn Anrufer meldeten über Notruf 112 bei der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain das Feuer. Dank der rechtzeitigen Alarmierung und dem schnellen Eintreffen der Feuerwehren, konnte ein Übergreifen der Flammen mit zwei Löschrohren und vier Trupps unter Atemschutz verhindert werden. Ein 64-jähriger Hausbewohner hatte vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits erste Löschversuche unternommen. Der Bewohner musste vor Ort notärztlich betreut werden, wurde aber nicht in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der abschließenden Kontrolle der Brandstelle mit einer Wärmebildkamera, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Der Feuerwehreinsatzleiter konnte auf rund 30 Feuerwehrleute der Feuerwehren Karlstein und Kahl zurückgreifen, die mit 13 Fahrzeugen ausgerückt waren. Unterstützt wurde der Einsatzleiter von Kreisbrandinspektor Frank Wissel. Von Seiten des Rettungsdienstes waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt, ein Einsatzleiter Rettungsdienst sowie die Helfer vor Ort Gruppe der BRK Bereitschaft Karlstein alarmiert. Auch Karlsteins zweiter Bürgermeister Dr. Günther Raffler machte sich vor Ort ein Bild vom Geschehen.  

Über den entstandenen Sachschaden und die Brandursache kann seitens der Feuerwehr keine Aussage gemacht werden. 

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