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Wegen eines geplatzten Hydraulikschlauches saßen drei Instandhalter in rund 25 Metern Höhe auf einer Arbeitsbühne fest.  Über die Notruf 112 meldete sich der Maschinist der Hubarbeitsbühne am Dienstagmittag (24.08.21 – 12:05 Uhr) bei der Leitstelle Bayerischer Untermain und schilderte die Problematik.

Der Leitstellendisponent entsendet daraufhin die Feuerwehr Hörstein zur Einsatzstelle in die Gerichtsplatzstraße. Nach einer kurzen Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alzenau nachalarmiert.  

Mit dem 30 Meter langen Leiterpark der Drehleiter konnte der Arbeitskorb in luftiger Höhe schnell erreicht werden. Gesichert stiegen die drei Arbeiter in den Drehleiterkorb über und waren innerhalb von wenigen Augenblicken zurück am Boden. Weiterhin musste durch die Feuerwehr Hörstein das auslaufende Hydrauliköl aufgefangen bzw. abgebunden werden. Anschließend musste das mit Hydrauliköl verunreinigte Erdreich durch eine Fachfirma ausgebaggert werden.

Neben Mitarbeitern der Stadt Alzenau waren auch Vertreter des Wasserwirtschaftsamts und der unteren Wasserbehörde involviert, um den Sachverhalt abschließend zu klären.

Die Feuerwehren waren unter Leitung von Michael Bott (Kommandant der Feuerwehr Hörstein) mit 12 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen bis 16:00 Uhr im Einsatz.

01Hör defHubarbeitsbühne

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