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Zu einem Brand im Kleinostheimer Industriegebiet ist am Sonntag ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst ausgerückt.

Kurz nach 13 Uhr löste die automatische Brandmeldenanlage aus. Vorbildlich verhielten sich die Mitarbeiter des Unternehmens, welche umgehend erste Löschmaßnahmen ergriffen haben. Ausgelöst wurde der Kleinbrand durch Schweißarbeiten an einem Kunststoffrohr, wodurch es schließlich zu einer starken Rauchentwicklung kam. Die Feuerwehr leitete nach Ankunft am Einsatzort umgehend einen Löschangriff in die Wege - im Brandraum selbst musste sie jedoch nicht mehr aktiv werden. Der betroffene Bereich wurde anschließend mit zwei Hochleistungslüftern entraucht.

Neben der örtlichen zuständigen Freiwilligen Feuerwehr Kleinostheim konnte der Einsatzleiter Thomas Apler (Kommandant der FF Kleinostheim) auf die Feuerwehren aus Karlstein, Hörstein und Mömbris mit neun Fahrzeugen und insgesamt 35 Einsatzkräften zurückgreifen. Unterstützt wurde der Einsatzleiter durch die anwesenden Mitglieder der Keisbrandinspektion, allen voran Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Georg Thoma und Kreisbrandmeister Thorsten Frank, sowie einem Fachberater der betroffenen Firma.

Neben der Feuerwehr waren zwei Rettungswägen, ein Notarzt, sowie ein Einsatzleiter Rettungsdienst samt Fachberater an der Einsatzstelle. Darüber hinaus stand noch ein Fachberater des THW abrufbereit zur Verfügung und auch die Polizei verschaffte sich vor Ort einen Überblick. 

Bei dem Einsatz wurde zum Glück niemand verletzt, sodass der Einsatz um 14:45 Uhr beendet wurde. 

Über die Höhe des entstandenen Sachschaden kann keine Auskunft getroffen werden.

(Text: FF Kleinostheim)