Am Freitagnachmittag (01.09.2023) wurden die Feuerwehren Hösbach und Sailauf um 14 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die B26 unweit des Pendlerparkplatzes Weyberhöfe alarmiert.
Hier war es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem auf Einsatzfahrt befindlichen Rettungswagen des Malteser Hilfsdienstes und einem Personenkraftwagen gekommen.
Die drei Rettungsdienstmitarbeiter sowie die fünf Insassen (darunter ein Kleinkind und ein Säugling) des PKWs wurden vom hinzugerufenen Notarzt / Rettungsdienst gesichtet. Ein Transport ins Krankenhaus musste nicht erfolgen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und leitete den Verkehr im Auftrag der Polizei weiträumig um. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten nach der Unfallaufnahme durch die Polizei abgeschleppt werden. Nach der Unfallaufnahme wurde durch die Feuerwehr ein Weitertransport der Familie organisiert.
Die Feuerwehren waren mit 18 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen unter der Einsatzleitung von Timo Dreger (Kommandant der Feuerwehr Hösbach) im Einsatz. Von Seiten der Kreisbrandinspektion unterstützte Kreisbrandrat Frank Wissel den Feuerwehreinsatzleiter. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug an der Unfallstelle.
LINK zur Zeitschrift "Florian kommen" Ausgabe Nr. 137 vom September 2023
Florian_kommen_Nr_137_September_2023.pdf
Anlässlich eines Besuchs im Gästehaus und Restaurant St. Florian (Bayer. Feuerwehrerholungsheim) in Bayerisch Gmain, überreichte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann die DEHOGA Umweltauszeichnung in GOLD. Die Auszeichnung wurde vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) initiiert und von unabhängigen Firmen bewertet.
Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln sind inzwischen unverzichtbarer Teil einer professionellen Betriebsführung. Das Bayer. Feuerwehrerholungsheim stellt sich diesen Herausforderungen und hat sich an der Prüfung und Bewertung erfolgreich beteiligt.
Für den „DEHOGA Umweltcheck“ musste sich der gesamte Betrieb einer kritischen Überprüfung der Bereiche
1. Energie- und
2. Wasserverbrauch,
3. Abfallaufkommen bzw. Restmüll und
4. Lebensmittel, wie beispielsweise der regionale Einkauf, unterziehen.
Für jede der vier Kategorien sind differenzierte Grenzwerte und Anforderungen für die Auszeichnungsstufen Bronze, Silber und Gold festgelegt. Das Gästehaus und Restaurant St. Florian hat in allen Bereichen die für GOLD erforderlichen Grenzwerte erheblich unterschritten und damit die Auszeichnung in Gold erhalten.
Innenminister Herrmann stellte in seinem Grußwort die Umweltanforderungen heraus und gratulierte dem Gästehaus und Restaurant St. Florian zur weitsichtigen Betriebsführung und zur Auszeichnung.
Bericht im Reichenhaller Tageblatt: BFH_Bericht_im_Reichenhaller_Tagblatt.pdf
Bildrechte: Verein Bayer. Feuerwehrerholungsheim e.V.
Die 25 Paletten mit den Sandsäcken sind alle vergeben. Wir informieren die Feuerwehren, sobald die Paletten mit den Sandsäckenn eingetroffen sind - wegen Abholung.
Leider ist die zentrale Einsatznachbearbeitung noch immer gestört - hier muss ein "Ersatzteil" eingebaut werden, das schon seit einiger Zeit bestellt ist, aber die Lieferung noch nicht eingetroffen ist.
Wir halten euch selbstverständlich hier weiter auf dem Laufenden und informieren sofort, wenn die zentrale Einsatznachbearbeitung wieder funktioniert.
Wir haben einen freien Lehrgangsplatz "Jugendwart" vom 04.09.2023 - 08.09.2023 an der Feuerwehrschule in Würzburg.
Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel unter Tel. 0160 8341877
Lesen Sie hier die Online Ausgabe 3/2023 des Schadenprisma
Wir haben über den Landkeis 25 Paletten mit jeweils 80 Sandsäcken zur Abgabe an die Gemeinden/Feuerwehren beschafft - 19 Paletten sind bereits vergeben und 6 Paletten sind noch frei.
Wenn eine Gemeinde/Feuerwehr hier noch Interesse hat, dann bitte Info an KBR Frank Wissel.
Am gestrigen Mittwoch (30.08.2023) um 20:26 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Alzenauer Oberwald alarmiert. Hier stürzte ein Mountainbikefahrer etwas abseits eines Wald- und Forstweges in eine ca. zehn Meter tiefe Böschung. Um den verunfallten Radfahrer schonend aus der misslichen Lage retten zu können, unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst. Hierzu kam eine vierteilige Steckleiter in Kombination mit einer Schleifkorbtrage zum Einsatz. Den Transport des Verletzten über einen Acker zum Rettungswagen übernahmen ebenfalls die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Die im Verlauf eintreffende Bergwacht Hösbach mussten nicht mehr zum Einsatz kommen.
Einsatzleiter Timo Elsesser (Kommandant der Feuerwehr Alzenau) konnte auf 13 Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge zurückgreifen. Ebenso machte sich der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma vor Ort ein Bild vom Geschehen.
Am Mittwoch den 30.08.2023 gegen 13:10 Uhr wurden von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren aus Wasserlos und Hörstein sowie der diensthabende Kreisbrandmeister Markus Rohmann gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht zur Rettung eines schwer gestürzten Mountainbikefahrer in den Wald an den Hahnenkamm-Trail im Bereich von Alzenau-Wasserlos alarmiert.
Der gestürzte und schwerverletzte 39-jährige Mountainbiker konnte durch die Feuerwehr im oberen Teil des Brandfleck-Trails im Wald aufgefunden werden. Er wurde zunächst von den Einsatzkräften der Feuerwehr versorgt und betreut.
Nach Sichtung durch den eingetroffenen Rettungsdienst und weiterer rettungsdienstlicher Versorgung wurde der Mountainbiker in gemeinsamer Zusammenarbeit mit den Kräften der Bergwacht und des Rettungsdienstes aus dem äußerst unwegsamen Gelände gerettet und bis zu einem befahrbaren Weg verbracht.
Mit einem Fahrzeug der Bergwacht wurde der Verletzte zum Landeplatz des nachgeforderten Rettungshubschraubers transportiert.
Der Rettungshubschrauber flog den Mountainbiker zur weiteren Behandlung in eine Klinik.
Die Firma Dräger informiert in einem aktuellen Sicherheitshinweis über eine geringe Anzahl an Lungenautomaten der PSS Serie, bei denen festgestellt wurde, dass der Haupthebel nicht in der für den Betrieb spezifizierten Einstellung verblieben ist.
Dräger_Sicherheitshinweis_Lungenautomaten-Einstellschraube.pdf
Ein Bewohner in der Haibacher Freiheitstraße hatte am Abend des 29.08.2023 Essen auf dem Herd und war dabei eingeschlafen. Durch das Piepen eines in der Wohnung installierten Rauchmelders erwachte er und stellte deutlichen Rauch in seiner Wohnung fest. Er reagierte richtig und verließ sofort die Wohnung und wählte dann den Notruf zur Alarmierung der Feuerwehr.
Um 21.52 Uhr alarmierte aufgrund des Notrufes die Integrierte Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Haibach und den zuständigen Kreisbrandinspektor Otto Hofmann gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu dem gemeldeten Wohnungsbrand.
Die FF Haibach rückte zu dem Brandeinsatz mit einem Löschzug, bestehend aus vier Fahrzeugen, einem Einsatzleitwagen, zwei Löschfahrzeugen und der Drehleiter aus. Vom Rettungsdienst wurde ein Rettungswagen in Marsch gesetzt.
Das erst eingetroffene Löschfahrzeug der Haibacher Feuerwehr schickte nach einer ersten Erkundung sofort einen Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur Brandbekämpfung in die verrauchte Wohnung. Dort wurde das verkohlte Essen auf dem Küchenherd gefunden. Ein weiterer Brand war noch nicht entstanden.
Mit einer gründlichen Durchlüftung wurde die Wohnung wieder rauchfrei gemacht und alle Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Ohne den Rauchmelder in der Wohnung wäre der ganze Einsatz vermutlich nicht so glücklich abgelaufen.
In allen Bundesländern ist mittlerweile in den Bauordnungen eine Pflicht verankert, dass Wohnungen ausreichend mit Rauchwarnmeldern auszustatten sind. Trotz dieser gesetzlicher Rauchmelderpflicht wird davon ausgegangen, dass nur jedes zweite Eigenheim in Deutschland derzeit ausreichend mit Rauchwarnmeldern ausgestattet ist.
Die Feuerwehren richten einen dringenden Appell an Wohnungsinhaber, sich und die eigene Familie mit Rauchmeldern vor Brandgefahren in der eigenen Wohnung zu schützen.
Der Haibacher Löschzug
Wohnungsrauchmelder
Die Jugendfeuerwehr Bayern bietet im Herbst/Winter 2023 eine Juleica Schulung für Kinderfeuerwehrbetreuer*innen für den nördlichen Teil Bayerns an.
Die Leitung einer Kinderfeuerwehrgruppe stellt Betreuende vor ganz eigene Herausforderungen hinsichtlich der pädagogischen Arbeit mit Kindern und der Entwicklung altersgerechter Angebote. Die Juleica Schulung vermittelt das Basiswissen für die Arbeit mit Kindern in einer Kinderfeuerwehrgruppe.
Eine weitere Juleica Schulung für den südlichen Teil Bayerns folgt im Frühjahr/Sommer 2024. Die Juleica Schulung wird gefördert von der Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern.
Inhalte
- Lebenssituation von Kindern
- Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit
- Grundkenntnisse über die Entwicklung von Kindern
- Rechts- und Versicherungsfragen
- Betreuende in der Kinderfeuerwehr
- Öffentlichkeitsarbeit
- Methodenkompetenz
- Anleitung von Spielen
- Gruppenpädagogik
Ort
Die Schulung wird in hybrider Form stattfinden, d.h. es gibt eine digitale Phase und ein Präsenzseminar.
Die digitale Phase umfasst 7 Termine á 2 Stunden – 2,5 Stunden und wird über mehrere Wochen abends über MS Teams stattfinden. Zum Abschluss gibt es dann ein Präsenzseminar von Freitagabend bis Sonntagmittag in der Frankenakademie Lichtenfels.
Termin
Termine für die digitale Phase:
- Mittwoch, der 11.10.2023 von 18:00 – 20:30 Uhr
- Mittwoch, der 18.10.2023 von 18:00 – 20:00 Uhr
- Mittwoch, der 25.10.2023 von 18:00 – 20:00 Uhr
- Mittwoch, der 08.11.2023 von 18:00 – 20:00 Uhr
- Mittwoch, der 15.11.2023 von 18:00 – 20:00 Uhr
- Mittwoch, der 22.11.2023 von 18:00 – 20:00 Uhr
- Mittwoch, der 17.01.2023 von 18:00 – 20:30 Uhr
Termin für das Präsenzseminar:
- Termin Freitag, der 26.01.2024 – Sonntag, den 28.01.2024
- Beginn am Freitag um 17:00 Uhr u. Ende am Sonntag um 14:00 Uhr
- Eine Übernachtungsmöglichkeit wird von der Jugendfeuerwehr Bayern organisiert.
Zielgruppe
Kinderfeuerwehrbetreuer*innen aus dem nördlichen Bayern
Kosten
Der Teilnehmendenbetrag beträgt 50 € pro Person. Es werden keine Reisekosten seitens der Jugendfeuerwehr Bayern übernommen.
Teilnahmebescheinigung
Die Ausbildung berechtigt in Kombination mit einem Erste – Hilfe - Kurs zur Beantragung der bundesweit gültigen Juleica – Card. Zum Erwerb der Juleica-Card ist die Teilnahme an allen Seminarteilen erforderlich.
Teilnehmendezahl
Es können max. 20 Personen teilnehmen.
Anmeldung
Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Bitte verwendet dazu das beigefügte Anmeldeformular. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Anmeldeschluss ist der 30.09.2023
Rückfragen an: Sarah Altmann, Fachreferentin JF Bayern - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - 089/38837224
Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg bieten am Samstag, den 07.10.2023 ein Tagesseminar zum Thema „Einsätze auf Binnenwasserstraßen“ im Feuerwehrhaus der FF Karlstein in Karlstein in der Hanauer Landstraße 1 an.
Die Einladung zum Tagesseminar richtet sich insbesondere an alle Feuerwehrführungskräfte an Binnenwasserstraßen.
Der Einlass mit der Registrierung der Teilnehmer ist am Seminartag ab 7:30 Uhr möglich.
Der Schwerpunkt der Schulung wird die technische Hilfe und Brandbekämpfung auf Binnenschiffen, insbesondere Fahrgastkabinenschiffen, sein.
Mit Daniel Kofmel und Christian Albrecht konnten wir zwei Top-Referenten für diesen Seminartag gewinnen.
Die Kosten für das Seminar liegen bei 50,00 € pro Teilnehmer. Hierin sind die Seminargebühren und die Verpflegung (Frühstück, Mittagessen und alle Seminargetränke) beinhaltet.
Etwaige Fragen und formlose Anmeldungen bitte an die Email-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Anmeldung wird erst mit der Überweisung der Seminargebühr von 50,00 € pro Teilnehmer an folgende Bankverbindung verbindlich:
Kontoinhaber: Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.
IBAN: DE 52 7955 0000 0000 2858 09
Bitte bei der Überweisung den Verwendungszweck "Seminar Einsätze auf Binnenwasserstraßen" angeben.
Die Anmeldungen bzw. die Überweisungen müssen bis zum 23.09.2023 erfolgen.
Ob kleine oder große Feste - Feuerwehrfeste sind immer ein Publikumsmagnet und laden über alle Generationen hinweg zum gemeinsamen Feiern im örtlichen Umfeld ein.
Stellvertretend für die vielen Feuerwehrfeste unserer Feuerwehren in den letzten Wochen und Monaten, die das örtliche Leben lebens- und liebenswert machen und ein Gefühl von Heimat und Zusammenhalt vermitteln, wollen wir heute die Freiwillige Feuerwehr Eichenberg nennen.
Viele Eichenberger Bürgerinnen und Bürger und Mitglieder befreundeter Feuerwehren aus der näheren Umgebung waren die letzten drei Tage, vom 26. bis 28.08.2023, der Einladung der Eichenberger Feuerwehr gefolgt und feierten ein tolles Sommerfest.
Danke an alle Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden, die in unseren Städten und Gemeinden über ihren eigentlichen Feuerwehrdienst hinaus durch viele unterschiedliche Aktionen das örtliche Zusammenleben und das bürgerschaftliche Miteinander bereichern.








Innenminister Herrmann betonte:
„Schutz und Hilfe kann es nur geben, wenn hinter den vielen ehrenamtlichen Helfern bei den Blaulichtorganisationen auch die Arbeitgeber stehen, die ihnen im Einsatz den Rücken freihalten und die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.“
Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg gratulieren der Firma Werkzeug Weber aus unserer Region sehr herzlich zu dieser Auszeichnung.
Fotos: Matthias Merz




Leider ist die zentrale Einsatznachbearbeitung (ZEN) noch immer gestört - hier soll ein Ersatzteil von der Firma Eurofunk Kappacher kommen, dies ist aber leider noch nicht da.
Wir halten Euch weiter auf dem Laufenden.
Das in der Nacht zum Samstag den 26.08.2023 über den ganzen Kahlgrund hinwegziehende Gewitter mit starken Niederschlägen hatte auch auf die Gemeinde Sailauf seine Auswirkungen.
Gegen 2:50 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Eichenberg auf die Kreisstraße AB 12 alarmiert. Sie musste von Schlamm und Geröll gereinigt werden.
In Sailauf hatte es von einem Acker Schlamm und Geröll auf den Steinbachweg gespült. Von der Freiwilligen Feuerwehr Sailauf wurden von elf Einsatzkräften mit zwei Einsatzfahrzeugen am frühen Morgen die verschmutzte Straßen gereinigt.
Damit das Wasser bei den Reinigungsarbeiten, und was noch wichtiger ist, auch danach wieder ordnungsgemäß ablaufen kann, wurde vorausschauend von der Sailaufer Feuerwehr der ausgeschlämmte und verstopfte große Straßeneinlauf in Handarbeit gereinigt.
Wie wichtig diese Arbeit der Feuerwehr war, zeigte sich am Sonntag, den 27.08.2023. Auch ohne Vorwarnung durch den Wetterdienst, ging gegen 15:30 Uhr erneut ein starker Regen über die Gemeinde Sailauf nieder und wieder wurde Schlamm und Geröll auf die Straßen gespült.
Begonnen hatte die Einsätze am Sonntagnachmittag mit der Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Sailauf und Eichenberg zu einer Überschwemmung der Kreisstraße AB 12.
Die Einsatzstelle auf der Kreisstraße AB 12 wurde von der FF Eichenberg übernommen, da die FF Sailauf nach weiter eingehenden Notrufen wieder im Steinbachweg tätig werden musste.
Im Steinbachweg wurden zusätzlich Sandsäcke der FF Laufach eingesetzt, um einen Keller zu schützen.
Nachdem die Fahrbahnen soweit gereinigt waren, dass sie wieder ungehindert benutzt werden konnten, kehrten beide Feuerwehren mit ihren Einsatzkräften in ihre Feuerwehrhäuser zurück.
Bilder: FF Sailauf vom Einsatz am 26.08.23 im Steinbachweg
LINK zur Deutschen Feuerwehrzeitung Ausgabe September 2023