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Den Notruf 112 gewählt und damit alles richtig gemacht, haben heute wartende Fahrgäste am Bahnhof Stockstadt am Main. Zuvor hatten sie im Bereich des Bahnsteiges einen kleinen Schwelbrand an einer schwer zugänglichen Stelle entdeckt.
Der Schwelbrand befand sich an einem Übergang über die Bahngleise. Um an den Kleinbrand heranzukommen, wurden von der Feuerwehr mittels Werkzeug einzelne Bretter abgenommen. Dann konnte der Brand mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht werden.
 
Nach einer halben Stunde war er Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an den Notfallmanager der Bahn übergeben. Die aufgrund der Meldung mit einem Tanklöschfahrzeug mit alarmierte Feuerwehr Hörstein konnte die Alarmfahrt abbrechen. Für die Dauer der Löscharbeiten musste der Bahnverkehr eingestellt werden.
 
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Bilder und Text: Armin Lerch, FF Stockstadt

Am Dienstagmittag (19.09.23, 12:18 Uhr) kam es in einer Kahler Altenwohnanlage zu einem bestätigten Feuer. Im Bereich einer Station geriet aus ungeklärten Gründen eine Spülmaschine in Brand und löste damit die automatische Brandmeldeanlage aus. Die Leitstelle hatte daraufhin sofort die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kahl an den Einsatzort alarmiert. Beim Eintreffen wurde bereits eine Verrauchung im betroffenen Bereich festgestellt. Ein Trupp unter Atemschutz betrat das Gebäude und konnte das Feuer kurze Zeit später ablöschen. Glücklicherweise wurden weder Mitarbeiter noch Bewohner der Wohnanlage verletzt. Das Gebäude wurde anschließend umfangreich belüftet, sodass der gefährliche Brandrauch wieder aus dem Gebäude gelangen konnte.

Insgesamt war die Kahler Feuerwehr mit rund 10 Einsatzkräften im Einsatz, die Polizei mit einem Streifenwagen. Seitens der Kreisbrandinspektion machte sich Kreisbrandinspektor Georg Thoma vor Ort ein Bild vom Geschehen.

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28f75f42-e5f8-4f7d-9bd0-49bddb5ea2da.jpegText und Bilder: Pressestelle der FF Kahl

Ein Wäschetrockner ist in einem Einfamilienhaus in Dammbach am Dienstagmorgen in Brand geraten. Die Bewohner hatten das Feuer selbst bemerkt und das Gebäude rechtzeitig verlassen. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren verhinderten durch rechtzeitiges, zielgerichtetes Eingreifen eine Brandausbreitung. Rauch beschädigte jedoch das gesamte Kellergeschoss sowie das Treppenhaus.

Die Freiwilligen Feuerwehren waren am Dienstag (19.09.2023) um 08:03 Uhr zu dem Feuer in der Wintersbacher Straße alarmiert worden. Die zum Brandausbruch anwesende dreiköpfige Familie des Einfamilienhauses hatte Rauch bemerkt, der von einem im Keller des Hauses befindlichen Wäschetrockner ausging und über Notruf die Einsatzkräfte verständigt.

Bei Eintreffen der alarmierten Feuerwehrkräfte war das Gebäude stark verraucht. Der Brand des Wäschetrockners konnte schnell lokalisiert und bekämpft werden. Im Anschluss wurde der Rauch mit Lüftern aus dem Haus geblasen. Parallel erfolgte eine Kontrolle des betroffenen Bereichs mittels einer Wärmebildkamera.

Einsatzleiter Benjamin Schäfer, Kommandant der Feuerwehr Dammbach konnte auf 21 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden mit vier Fahrzeugen der Feuerwehren aus Dammbach und Heimbuchental zurückgreifen. Ebenfalls im Einsatz war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen (BRK Rettungswache Obernburg) zur Absicherung der Einsatzkräfte sowie Kreisbrandinspektor Thilo Happ als Vertreter der Kreisbrandinspektion.

Über die Brandursache und den entstanden Sachschaden kann seitens der Feuerwehr keine Aussage gemacht werden.

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Am Montag, den 25.09.2023 sind kurzfristig sechs Plätze für die jährlich notwendigen Belastungsübungen für Atemschutzgeräteträger im Atemschutzzentrum in Goldbach in der Zeit von 19:30 bis 20:30 Uhr frei geworden. 

Die Plätze können online oder per mail direkt beim Atemschutzzentrum Goldbach über E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebucht werden.

Das Retten aus Höhen und Tiefen und das Arbeiten und Löschen in absturzgefährdeten Bereichen gehören schon immer zu den Aufgabenbereichen der Feuerwehr. Das Können und Wissen, um sich bei der Gefahr eines Absturzes richtig zu verhalten, wird in einem mehrtägigen Seminar ABSTURZSICHERUNG gelehrt.

Nach einer umfangreichen theoretischen Unterweisung müssen die Teilnehmer dann das Sichern gegen Absturz, das Halten, das Rückhalten und das Selbstsichern praktisch üben. Hierfür war es beispielsweise die Aufgabe sich aus dem Schlauchturm abzuseilen oder das neu erlernte Wissen an einem Kran zu beweisen.

Danke an die Teilnehmer und an die Ausbilder, die dieses spannende und lehrreiche Seminar zur Absturzsicherung bei der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim durchgeführt haben.

(Bilder: FF Großostheim)
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Am 06. und 07. Oktober werden zum 30. Mal rund 500 Delegierte zur Landesfeuerwehrverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern zusammenkommen.

PROGRAMM

Freitag, 06. Oktober

- Ausstellungseröffnung, im Anschluss Rundgang u.a. durch den LFV-Vorstand und Innenminister Joachim Herrmann, Mdl

- Repräsentativer (öffentlicher) Teil der LFV-Verbandsversammlung

   Bericht des Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V., KBR Johann Eitzenberger

   Ehrungen

   Ansprache des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Sport und Integration, MdL Joachim Herrmann

   Steckkreuzverleihung

- Kameradschaftsabend mit Grußworten und Ehrungen

Samstag, 07. Oktober

- Weitere Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung durch die Delegierten und Gäste

- Nicht-öffentlicher Teil der LFV-Verbandsversammlung

LFV Bayern

#TEAM112 - MACHEN WAS WIRKLICH ZÄHLT? UNBEZAHLBAR!
#TEAM112 geht am 23.09. um 00:00 Uhr über die LFV Bayern Homepage www.team112.bayern online!


In diesem Jahr stellt der LFV Bayern die auf ein Jahr ausgelegte Kampagne unter dem Motto #team112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar! bereit.

Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, dass der Feuerwehrdienst zum ganz überwiegenden Teil ehrenamtlich geleistet wird.

Dass die Feuerwehrdienstleistenden ihre Arbeit liegen lassen, den Kindergeburtstag verlassen oder nachts aus dem Schlaf gerissen werden, um ihren Mitmenschen zu helfen, ist in der breiten Bevölkerung leider nicht hinreichend bekannt. Ein erstes Studienergebnis aus dem Forschungsprojekt „Wer löscht morgen?“ (TH Nürnberg) hatte ergeben, dass ein Großteil der Befragten der Überzeugung waren beim Absetzen eines Notrufs käme grundsätzlich die Berufsfeuerwehr. Dass das nur für sieben Städte in Bayern der Fall ist, in der Regel aber Ehrenamtliche 24/7 unbezahlt bereitstehen, um zur Hilfe zu eilen, scheint für viele Bürgerinnen und Bürger unvorstellbar zu sein. Die Kampagne 2023/24 soll daher das Wissen über die Ehrenamtlichkeit fördern.

Warum ist dieses Wissen in der Bevölkerung überhaupt wichtig? Nur wenn Menschen überhaupt wissen, dass Feuerwehrdienst ehrenamtlich ist, können sie sich auch für dieses Ehrenamt (statt möglicherweise eines anderen) entscheiden. Das Wissen über die Ehrenamtlichkeit ist also ein wichtiges Fundament für die zukünftige Mitgliedergewinnung der Freiwilligen Feuerwehren. Mit der Kampagne #team112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar! wollen wir Menschen darauf aufmerksam machen, dass Feuerwehrdienst kein verpasster Berufswunsch aus Kindheitstagen sein muss, sondern Feuerwehrdienst ein Ehrenamt ist, das jede und jeder jederzeit für sich entdecken darf. Menschen, die sich engagieren wollen, sollen wissen, dass Feuerwehrdienst bei der FREIWILLIGEN FEUERWEHR eine gute und sinnvolle Möglichkeit für sie sein kann, sich für die Gesellschaft einzusetzen.

Mehr zur Kampagne zum Start am 23.09.2023 unter www.team112.bayern

Am 22. September 2023 wird die zentrale Eröffnungsveranstaltung der Feuerwehraktionswoche stattfinden und Innenminister Joachim Herrmann wird die Feuerwehraktionswoche 2023 unter dem Motto: "Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar!" in Schnaittenbach (Oberpfalz) eröffnen. 

Dies wird auch der Beginn dieser Kampagne sein. Zu diesem Anlass wird auch der neue Imagefilm seine Premiere feiern.

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Am Montag, den 18. September 2023, wurden kurz nach 13 Uhr die Feuerwehren Hemsbach, Mömbris-Hutzelgrund, Niedersteinbach, der Rüstwagen aus Königshofen sowie der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einer eingeklemmten Person nach Hemsbach alarmiert.

Hier wurden auf einer Baustelle zwei Arbeiter von einem herunterstürzenden Bauteil verletzt und benötigten dringend medizinische Hilfe. Die ersteintreffenden Feuerwehrkräfte übernahmen die Erstversorgung und unterstützten nach der Patientenübergabe den Rettungsdienst. Im Anschluss wurden beide verletzten Personen mit einem Kran vom Dach der Einsatzstelle gehoben und mittels Rettungswägen zu den wartenden Rettungshubschraubern transportiert. Die weitere Behandlung fand in umliegenden Krankenhäusern statt.

Einsatzleiterin Laura Hofmann, Kommandantin der Freiwilligen Feuerwehr Hemsbach, konnte auf insgesamt 42 Kräfte der Feuerwehr mit acht Fahrzeugen zurückgreifen. Von Seiten des Rettungsdienstes waren zwei Rettungshubschrauber, zwei Rettungswägen sowie ein Notarzt vor Ort. Eine Streife der Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Zur Unfallursache sowie zu den Verletzungen können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

(Fotos: Freiwillige Feuerwehr Hutzelgrund)

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Am 15. und 16. September führte die Kreisbrandinspektion eine Fortbildung zum Thema Brandeinsätze in Straßen-und Bahntunneln durch. Los ging es am Freitagabend mit der Theorie im Feuerwehrgerätehaus Laufach. Dort wurden den insgesamt 68 Personen die sog. Taschenkarten vorgestellt, welche verschiedene Vorgehensweisen und den Materialeinsatz beschreiben. Somit sind sie eine gute Gedankenstütze in der Einsatzplanung. Nach gut einer Stunde Theorie verlagerte sich der Unterricht in die Fahrzeughalle. Hier wurden die verschiedenen Rollwägen und Rettungsmittel, die zur Brandbekämpfung und Menschenrettung zur Verfügung stehen, vorgestellt. Danach konnten die verschiedenen Geräte begutachtet werden.

Weiter ging es am Samstagmorgen. Ab 8 Uhr durchliefen die Teilnehmer verschiedene Stationen. Hier wurden Themen wie „Erkundung – Brandbekämpfung und Menschenrettung“ nähergebracht. Die neu erworbenen Kenntnisse wurden anschließend in einer Übung umgesetzt. Hierfür wurden in einem dunklen Tunnel Fahrzeuge und ein Bus positioniert. Die Trupps mussten bei fast Nullsicht die Unfallstelle erreichen, die Personen auffinden und die Rettungsmaßnahmen durchführen bzw. einleiten. Gegen 17 Uhr hatten insgesamt 46 Teilnehmer diese Stationen und Übungen durchlaufen.

Somit konnten die Ausbilder ihr in der Schweiz erworbenes Wissen (Wir berichteten) gut weitergeben. In Zukunft sollen weitere Übungen in diesem Bereich angeboten werden.

Wir bedanken uns recht herzlich bei den motivierten Teilnehmern und bei den Ausbildern. Ein großer Dank geht an die Feuerwehr Laufach für die zu Verfügung Stellung der Räumlichkeiten und bei der Unterstützung am kompletten Samstag.

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Am 14.09.2023 wurden in Deutschland erneut die Warnsysteme für den Krisen- und Katastrophenfall erprobt. Gegen 11 Uhr wurde eine Probewarnung versendet. Bis 11:45 Uhr erfolgte auf den meisten Warnkanälen eine Entwarnung.

Die Bürgerinnen und Bürger konnten in unserem Landkreis das Warnsignal der Sirenen hören und Warnnachrichten im Fernsehen, über das Radio und auf ihren Smartphones, per Cell Broadcast oder mittels Warn-Apps wie zum Beispiel „NINA“ oder KATWARN hören und sehen, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird. Der Warnmittelmix sorgt dafür, dass fast alle Bürgerinnen und Bürger von einer Warnung erreicht werden.

Die Verantwortlichen in Bund und Ländern sind mit dem Ergebnis dieses bundesweiten Warntags zufrieden.

Bei Cell Broadcast – dem in diesem Jahr neu eingeführten Warnmittel, das viele Menschen unmittelbar auf ihrem Smartphone erreicht – wird an der zeitnahen Einführung der Entwarnung gearbeitet.

Warnung BBK


Wir haben soeben 2 Plätze beim Lehrgang Drehleitermaschinist (Schrägabstützung) vom 23.10.2023 - 27.10.2023 an der Feuerwehrschule in Würzburg fest buchen können.

Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel unter Tel. 0160 8341877 oder KBI Thilo Happ unter Tel. 0170 2421120

Nach drei Tagen wurde die FIREmobil im brandenburgischen Welzow erfolgreich beendet
Spitzenvertreter international-europäischer Feuerwehrverbände tagten in Welzow


Am dritten und letzten Tag der Leistungsschau Firemobil gesellte sich zu den Gästen auch der Schirmherr der Veranstaltung, Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke. Er ließ es sich nicht nehmen, mit den Standbesatzungen sowie dem Publikum ins Gespräch zu kommen und sich einzelne Produkte näher erläutern zu lassen.

Kurz zuvor hatte Ministerpräsident Woidke noch der internationalen Tagung der Spitzenvertreter der Feuerwehrverbände aus Österreich, Kroatien, Polen, Slowenien, Tschechien und Nordmazedonien beigewohnt. Der Deutsche Feuerwehrverband hatte hierzu nach Welzow eingeladen, um sich noch besser zu vernetzen und insbesondere auch die Erfahrungen der zumeist bei Wald- und Vegetationsbränden betroffenen Länder auszutauschen.

Um in Zukunft technisch und taktisch besser sowie gemeinsam stärker insbesondere den Herausforderungen bei Wald- und Vegetationsbränden begegnen zu können, ist der Wunsch nach einer intensiven Weiterführung der Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarn als auch der Neuauflage der Leistungsschau FIREmobil am Ende der Veranstaltungen in Welzow bekannt gegeben worden.

Die starke Betroffenheit seines Bundeslandes war Ministerpräsident Woidke Anlass genug zu versichern: „Für uns als Landesregierung bestehen Bedürfnis und zugleich Verpflichtung, alles dafür zu tun, um die besten Rahmenvoraussetzungen für die Einsatzkräfte zu schaffen; erst recht bei dem hohen Anteil der ehrenamtlichen Mitglieder!“. Die komplexen Herausforderungen werden auch zukünftig aktuell bleiben.

Alle Beteiligten an der zu Ende gehenden Schau haben die Vision, dass es auch zukünftig eine solche großartige Veranstaltung zum Austausch, sowohl in praktischer als auch in theoretischer Hinsicht, in Welzow geben soll. Gemeinschaftlich äußerten Ministerpräsident Dr. Woidke und DFV-Präsident Karl-Heinz Banse sowie Welzows Bürgermeisterin Birgit Zuchold daher den Wunsch an die Neue Messe Fulda GmbH, ein erneutes Mal Ausrichter einer solchen Leistungsschau in Welzow in der Lausitzer Braunkohleregion zu sein.


(Bilder: Bilddatenbank des DFV)
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Am Samstag, den 16. September 2023, fanden sich 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Schöllkrippen ein, um das Zusatzmodul "THL" zu absolvieren. Dieses Modul ist Bestandteil der Modularen Truppmannausbildung, die zunächst einen Grundkurs mit sechs Wochenenden vorsieht und dann über mehrere Standorte im Landkreis verteilt weitere Module zu speziellen Themen, bevor dann die abschließende Prüfung ansteht.

Am gestrigen Tag wurde der THL-Inhalt an vier Stationen vermittelt: Rettung aus einem Unfallfahrzeug mit Hilfe von schwerem Gerät wie Schere und Spreizer, Ausleuchten und Absichern eine Einsatzstelle, Trennen von Metall und Holz mit HIlfe verschiedener Trennwerkzeuge und abschließend das Bewegen von Lasten mittels verschiedener Hilfsmittel. In vier Gruppen aufgeteilt beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer rund 75 Minuten mit jeder Station und konnten so ihre Kenntnisse erweitern und ggf. neue Werkzeuge kennenlernen, die in der eigenen Feuerwehr nicht zu finden sind.

Unterbrochen wurde der Lehrgang durch einen gemeldeten Zimmerbrand (siehe separater Bericht), konnte aber dennoch erfolgreich beendet werden.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Ausbilder und Helfer im Hintergrund, die trotz der durch Bauarbeiten am Feuerwehrgelände ungsünstigen Umstände die Ausbildung durchgefüht haben sowie an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die aktiv an der Ausbildung teilnahmen und auch die rund einstündige, spontane Pause für den Brandeinsatz mitgetragen haben.

Für alle anstehenden Einsätze viel Erfolg!

(Bilder: Lukas Glogowski, FF Schöllkrippen)

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Am Samstag (16.09.23) konnte die Freiwillige Feuerwehr Jakobsthal 22 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden aus den Freiwilligen Feuerwehren Alzenau, Hösbach, Mömbris, Heinrichsthal, Mainaschaff und Winzenhohl zur MTA Zusatzmodul Brandbekämpfung 1 begrüßen. Der stellvertretende Kommandant Christian Schrom begrüßte morgens die Teilnehmer/innen und startete mit einem Theorieblock "Vegetationsbrandbekämpfung".

In der anschließend Stationsausbildung wurde das Theoretische ins Praktische umgesetzt. Die Ausbilder Andreas Kerber, Dirk Stenger, Fabio Franz und Kevin Ritter gestalteten die Themen abwechslungsreich und einprägsam. Folgende Lehrgangsinhalte wurden zielgerichtet vermittelt: Flächenbrandbekämpfung mit Handwerkszeugen, Anlegen eines Wundstreifen, Glutnester aufspüren und ablöschen und der Einsatz einer Wärmebildkamera bei Vegetationsbränden.

Seit Kurzem steht bei den Feuerkameraden in Heigenbrücken ein Waldbrandmodul zur Verfügung, welches durch den Landkreis Aschaffenburg bereitgestellt wurde. Der Inhalt dieses Moduls wurde im Zuge der Ausbildung vorgestellt.

Bedanken möchten wir uns bei den Teilnehmern fürs Zuhören und Mitmachen bei den sommerlichen Temperaturen, sowie bei den Referenten für die eingebrachte Zeit und das praxisnahe Vermitteln der Unterrichtsinhalte.

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Das Seminar "Vorbeugender Brandschutz" welches am 28.10.2023 im Fwh Haibach stattfindet, kann nun über das Buchungsportal gebucht werden.

Für Rückfragen steht KBI Thilo Happ gerne unter der 0170-2421120 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.