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Jeder, der das Feuerwehrwesen in der Gemeinde Karlstein etwas verfolgt, hat es im letzten Jahr mitbekommen. Am 08. April 2016, wurde der dritte Feuerwehrverein in Karlstein gegründet. Neben den beiden anderen bestehenden „Freiwillige Feuerwehr Dettingen am Main e.V.“ und „Freiwillige Feuerwehr Großwelzheim e.V.“, kümmert sich nun auch noch der dritte „Feuerwehr Verein Karlstein am Main e.V.“ um die belange und Arbeit der Feuerwehr Gemeinde Karlstein.

In allen drei Satzungen der Feuerwehrvereine, sind die Jahreshauptversammlungen fest verankert. Auch Tradition und im Bay. Feuerwehgesetz verankert ist, dass der Kommandant einmal im Jahr, gegenüber dem Bürgermeister und dem Gemeinderat, berichten muss. Dies geschah in der Vergangenheit immer im Rahmen der Jahreshauptversammlungen der einzelnen Vereine. All dies wurde nun zum Anlass genommen, zu prüfen, ob tatsächlich in Zukunft drei Einzeltermine stattfinden müssen. Glücklicherweise lassen die Satzungen es zu, dass auch Gäste an den einzelnen Versammlungen teilnehmen dürfen. Su wurden Nägel mit Köpfen gemacht und die Mitglieder aller drei Vereine, am Freitag den 17.03.2017, gemeinsam in den Rudolph Wöhrl Pavillon eingeladen. Ab 18:30 Uhr erfolgte der Einlass und die Verteilung der farbigen Stimmkarten, je nach Vereinszugehörigkeit. Mit nur wenigen Minuten Verzögerung, startete um 19:05 Uhr das Programm durch den Moderator des Abends, Matthias Reisert. Nach ein paar einleitenden Worten, folgte das gemeinsame Totengedenken an alle verstorbenen Mitglieder. Er übergab dann das Wort an den Vorsitzenden des Freiwilligen Feuerwehr Dettingen am Main e.V., Jörg Reinhart.

Jörg Reinhart berichtete von den Aktivitäten im vergangen Jahr, als Höhepunkt nannte er das 50. Dettinger Treffen der neun Dettinger Feuerwehren, in Dettingen  - Konstanz am schönen Bodensee. Zwei Tage waren wir dort zu Gast und feierten in geselliger Runde dieses Jubiläum. Aber auch berichte über Rad- und Wandertouren, besuche von Festveranstaltungen sowie die Durchführung eigener Festveranstaltungen fanden sich in seinem Vortrag wieder. Dass sich hierbei der Verein um das finanzielle nicht sorgen muss, erläuterte Kassier Gaby Reisert den Besuchern. Nach dem Bericht der Kassenprüfer, folgte auch umgehend die Entlastung der Vorstandschaft durch die Versammlung.  Da turnusmäßige Neuwahlen anstanden, wurde ein Wahlausschuss gegründet, diesem Stand Bürgermeister Winfried Bruder vor. Die Wahlen brachten folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender                      Jörg Reinhart              (wiedergewählt)

2. Vorsitzender                      Ralf Brenneis             (neu gewählt)

1. Kassier                              Gabriele Reisert         (wiedergewählt)

2. Kassier                              Simone Klein               (neu gewählt)

1. Schriftführer                      Astrid Brenneis          (wiedergewählt)

2. Schriftführer                      Nadja Reisert              (wiedergewählt)

Beisitzer                                 Michael Kellner           (neu gewählt)

Beisitzer                                 Sebastian Reisert       (wiedergewählt)

Beisitzer                                 Niklas Holthusen         (wiedergewählt)

Nach den Wahlen bedankte sich der neue und alte Vorsitzende für das Vertrauen und Schloss die Sitzung der Freiwilligen Feuerwehr Dettingen am Main e.V.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter, es folgte der Freiwillige Feuerwehr Großwelzheim e.V. mit seiner Jahreshauptversammlung. 2. Vorsitzender Ludwig Wienand, verlas vor dem eigentlichen Bericht des Vorstandes, das Rücktrittschreiben des 1. Vorsitzenden Björn Dengler. Dieser war aus privaten und beruflichen Gründen, nach zwei Jahren, von seinem Amt zurückgetreten. Die amtierende Vorstandschaft fasste daraufhin den Beschluss, bis zur turnusmäßigen Wahl im Jahr 2018, mit nur einem Vorstand weiter zu arbeiten. Somit führt nun Ludwig Wienand, als Vorsitzender, alle Geschäfte.

In seinem Jahresbericht erwähnte er, neben dem Highlight „zweitägiger Vereinsausflug“, Veranstaltungen wie die Ausrichtung der „Welzemer Kerb“ am Kerbsamstag, das Sommerfest, den Kappenabend wie auch das Osterfeuer im Kellerwäldchen. Er dankte alle Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz und hofft auch weiterhin auf deren Unterstützung. Kassier Martin Brendel, gab im Anschluss seinen Kassenbericht bekannt, auch dieser hat eine Solide Basis, was auch die Kassenprüfer bestätigten. Auch hier erfolgte die Entlastung der Vorstandschaft einstimmig. Ludwig Wienand dankte allen anwesenden und Schloss die Sitzung der Freiwilligen Feuerwehr Großwelzheim e.V.

Es folgte eine weitere Pause bevor die Jahreshauptversammlung des Freiwilligen Feuerwehr Verein Karlstein e.V. startete. Vorsitzender Thomas Merget berichtete von der Gründungsversammlung am 08. April 2016, sowie den Vorbereitungen für das erste große gemeinsame Fest, die Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses in Karlstein, in der Zeit vom 22.09.2017 bis 25.09.2017. Ein erstes kleineres Fest, das Schlachtfest der aktiven Abteilung, wurde ja bereits 2016 erstmalig über den neuen Feuerwehrverein abgewickelt. Er forderte alle anwesenden auf, sich dieses Wochenende frei zu halten und tatkräftig mitzuhelfen, nur gemeinsam können wir dieses einmalige Wochenende zum Erfolg führen.

Das hier einiges erwartet werden kann, zeigte ein erster Ausblick auf das vier tägige Festprogramm, mehr hierzu wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten. Nach dem Bericht des vorsitzenden folgte auch hier der Bericht des Kassier Martin Brendel. Wie nicht anders zu erwarten, folgte umgehend nach dem Bericht der Kassenprüfer, auch hier die Entlastung der Vorstandschaft.

Über 189 Einsätze und 46 interne Ausbildungsveranstaltungen, berichtete nun der Kommandant der Feuerwehr Gemeinde Karlstein,  Andreas Emge. Zusätzlich wurden noch 22 verschiedene Lehrgänge und Fortbildungen, von insgesamt 49 Personen besucht. Trotz rückläufiger Einsatzzahlen (197 in 2015, 229 in 2014), ist die Belastungsgrenze der Freiwilligen Feuerwehrleute, bereits deutlich überschritten. Wird doch gerade der Wartungs-/Pflege-/Verwaltungsaufwand immer mehr. Ständig neue Prüfvorschriften, mehr Schriftverkehr, immer häufiger werdende Ortstermine und Beratungen, fordern zusätzliche Ressourcen, die aber nicht mehr vorhanden sind. Hinzu kommen noch die rückläufigen Mitgliederzahlen sowie die Situation, dass die Belastungsgrenze derer, die noch tatkräftig dabei sind, erreicht ist. Mehr geht einfach nicht mehr! Aktuell verfügt die Feuerwehr Gemeinde Karlstein über 70 aktive Mitglieder, 12 Jugendliche und 15 Personen in der Kinderfeuerwehr. Gerade die letzten beiden Zahlen, wie auch der bevorstehende Umzug in das neue Feuerwehrgerätehaus, lassen hoffen. Unter einem Dach wird doch einiges einfacher und die Abläufe optimieren sich. Ein deutlicher Hinweis in dieser Angelegenheit ging bereits schon mehrfach in Richtung der Gemeinde, die doch bereits 2009 geschaffene hauptamtliche Stelle nun endlich zu besetzen, sowie die Stellenausschreibungen für weitere Stellen voran zu treiben. Spätestens mit Einzug in das neue Haus, muss man hier tätig werden, allerdings ist nicht mehr viel Zeit dazu!

Nach dem Kommandanten berichtete der Jugendwart Marcus Engler von den Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Mit seinen drei Helfern zusammen, wird das Jugendfeuerwehrjahr gestaltet. Ein Ausbildungsplan erstellt, Ausflüge und Events geplant. Das jährliche Kreisjugendfeuerwehrzeltlager, der Ausflug in einen Freizeitpark sowie die Winterrally seien hier als Highlight im Jahr 2016 genannt. Neu im Jahr 2017 ist die finanzielle Eigenverwaltung der Jugendfeuerwehr, hier wurde erstmalig durch den Freiwilligen Feuerwehr Verein Karlstein e.V. ein Budget zur Verfügung gestellt, welches die Jugendlichen selbst verwalten müssen, zuvor wurde hier ein eigener Haushaltsplan durch die Jugendgruppe für das kommende Jahr erstellt, gespannt schauen wir alle auf den ersten Kassenbericht im nächsten Jahr.

Auch die Kinderfeuerwehr gab ihren ersten Jahresbericht ab. Die neue Leiterin, Wenke Knichelmann, hatte ihren Bericht, mit einer tollen Bildershow hinterlegt. Sie bedankte sich mit einem kleinen Geschenk, bei der scheidenden Leiterin der Kinderfeuerwehr, Beate Angerer. Sie hatte im letzten Jahr aus privaten und beruflichen Gründen die Leitung abgegeben. Das aktuelle Team (drei Personen) betreut mit wachsendem Erfolg nun aktuell 15 Kinder in der Kinderfeuerwehr. Alle 14 Tage Samstags, werden hier Kinder zwischen sieben und 12 Jahren, zwei Stunden lang beschäftigt und ausgebildet. Highlights hier waren der Kinotag des Landkreises, den Besuch anderer Feuerwehren im Landkreis sowie das gemeinsame Backen von Weihnachtsplätzchen vor der Weihnachtsfeier im Dezember. Auch in der Kinderfeuerwehr wurde die finanzielle Selbstverwaltung (Budget) mit dem neuen Jahr eingeführt. Dies gibt auch dieser Gruppe mehr Spielraum und fördert die Eigenverantwortung.

Das endgültige Schlusswort hatte nun der Moderator des Abends, Matthias Reisert. Er bedankte sich noch einmal bei allen Anwesenden für deren Besuch. Er stellte fest, dass der erste Versuch dieser gemeinsamen Veranstaltung als Erfolg zu verbuchen sei. Dieser Meinung waren die etwa 80 Besucher des Abends, fast einstimmig, ebenfalls.

Somit werden auch 2018, aller Wahrscheinlichkeit nach, die drei Jahreshauptversammlungen der Feuerwehrvereine sowie der Bericht des Kommandanten, Jugend-/Kinderfeuerwehr, an einem Termin stattfinden. 

Am 19.03.2017 wurde auf einer Dienstversammlung der FF Dammbach Florian Feser zum neuen Kommandanten und Benjamin Schäfer zu seinem neuen Stellvertreter gewählt. 

Am 17.03.2017 wurde auf der Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereins Dettingen Jörg Reinhart als Vorsitzender wieder und als 2. Vorsitzender Ralf Brenneis neu gewählt.

Am 17.03.2017 wurde auf einer Dienstversammlung der FF Heinrichsthal Thilo Happ als Kommandant wieder gewählt. Zum neuen stellvertretenden Kommandanten wurde Bastian Mann gewählt.

Auf der Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereins wurden die 1. Vorsitzende Katharina Stenger und der 2. Vorsitzende Sascha Merz in ihren Ämtern für eine weitere Wahlperiode bestätigt.  

Am 17.03.2017 wurde auf einer Dienstversammlung der FF Kälberau Björn Stickel zum neuen Stellvertretenden Kommandanten gewählt.

Tim Dornhecker wurde zum neuen Jugendwart ernannt und Ingo Sticksel betreut zukünftig die neue Kinderfeuerwehr, deren Gründung für die nächsten Wochen vorgesehen ist.

Heute Vormittag hat es im Schulzentrum in Hösbach, An der Maas auf der Mädchen-Toilette der Realschule gebrannt. Das Schulzentrum wurde komplett geräumt. Die Feuerwehren Hösbach und Wenighösbach, sowie Kreisbrandinspektor Otto Hofmann wurden um 10.29 Uhr aufgrund der ausgelösten Brandmeldeanlage zum Schulzentrum alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde der Brand bestätigt. Daraufhin wurde noch die Feuerwehr Goldbach und Kreisbrandmeister Udo Schäffer nachalarmiert. Zwei Atemschutztrupps brachten den Brand, der in der Mädchen-Toilette des Realschultraktes ausgebrochen war, mit einem C-Rohr rasch unter Kontrolle. Der Rauch hatte sich trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr über den Brandraum bereits in das eingeschossige Gebäude ausgebreitet. Das Gebäude wurde mit einem Hochleistungslüfter und einem Be- und Entlüftungsgerät belüftet und entraucht.

Im betroffenen Gebäudetrakt sind 10 Klassen der Jahrgangsstufen 6 bis 8 mit ca. 250 Schülerinnen und Schülern untergebracht. Während die übrigen Schüler des Schulzentrums wieder in ihre Klassenzimmer zurückkehren konnten, werden die Schüler des betroffenen Gebäudeteiles in der Aula betreut. Zwei Schülerinnen mussten mit Kreislaufproblemen vom Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Die Feuerwehren waren mit 5 Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen an der Einsatzstelle. Die Einsatzleitung oblag dem Hösbacher Kommandanten Tobis Brinkmann. Der Einsatz war gegen 11.45 Uhr beendet.

Am Montag, 06.03.2017 fand in Michelbach die Frühjahrsvollversammlung der Kreisjugendfeuerwehr statt. Kreisjugendwart Georg Thoma begrüßte alle anwesenden Jugendwarte und Jugendsprecher zur Frühjahrsvollversammlung. Er bedankte sich bei der Stadt Alzenau für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten im Schlösschen Michelbach, sowie bei der Feuerwehr Michelbach für die Verpflegung. Im Anschluss richteten der 2. Bürgermeister der Stadt Alzenau, Herr Schuhmacher, sowie Kreisbrandinspektor Frank Wissel ein Grußwort an die Versammlung.

Es folgte die Feststellung der Beschlussfähigkeit. In seinem Jahresbericht informierte Kreisjugendwart Thoma über den Mitgliederstand zum 31.12.2016. Die Zahlen sind leicht rückläufig. Es gibt derzeit fünf Feuerwehren die keine Jugendgruppe haben. Die Jahresberichte der Jugendwarte wurden zu etwa 70% über MP Feuer abgegeben. Die anderen haben den Bericht manuell ausgefüllt. Es gab Probleme mit dem Verwaltungsprogramm MP Feuer, hierzu soll im ersten Quartal ein Update durchgeführt werden.
Im vergangenen Jahr wurden verschiedene Aktionen durchgeführt. Die Jugendleistungsprüfung wurde von nur 18 Teilnehmern aus drei Jugendfeuerwehren abgelegt, hier bat Herr Thoma um eine Steigerung im neuen Jahr. Die Jugendflamme der Stufen 1, 2 und 3 legten insgesamt 90 Teilnehmer an einem Samstag auf dem Gelände der Feuerwehr Stockstadt ab. Man besuchte den Actionday der Bezirksjugendfeuerwehr in Bischofsheim, hier starteten 3 Gruppen aus dem Landkreis und konnten gute Platzierungen ergattern. Es folgte das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager im August in Königshofen. Im Oktober fand der alljährliche Wissenstest statt und Anfang November bildeten sich die Jugendwarte aus dem Jugendwartseminar im Schullandheim Hobbach fort. Im Januar des neuen Jahres ehrte die Jugendfeuerwehr beim Ehrenabend des Kreisfeuerwehrverbandes 3 verdiente Mitglieder für ihre Leistungen. Über den Kreisjugendring bekam man Kinokarten zum Dank für ehrenamtliche Arbeit, diese wurden an Christian Seitz, Alexander Englert, Thomas Apler, die Feuerwehr Stockstadt und Königshofen verteilt. Am 04.02. fand die Winterrallye des Landkreises in Stockstadt mit 173 Teilnehmern statt.

Im Anschluss an den Bericht stellte der Kreisjugendwart den Kassenstand sowie den Haushaltsplan für 2017 vor. Die Prüfung der Kasse durch die Kassenprüfer erfolgte am 05.02.2017 und es gab keine Beanstandungen. Die Entlastung des Kreisjugendfeuerwehrausschusses sowie die Genehmigung des Haushaltsplans erfolgten einstimmig.

Den Wahlausschuss für die Neuwahlen bildeten Kreisbrandinspektor Frank Wissel, der 2. Bürgermeister der Stadt Alzenau Helmut Schuhmacher und Stephan Noll vom Kreisjugendring Aschaffenburg. Die Versammlung stimmte einer Wahl per Akklamation zu.

Die Versammlung wählte jeweils einstimmig folgende Personen:

Schriftführer – Eva Happ, FF Heinrichsthal

Kassenwart – Georg Thoma, FF Schölkrippen

Kassenprüfer – Marco Grünewald, FF Mömbris und Alexander Lotz, FF Stockstadt

Kreisjugendsprecherin – Céline Schischkoff, FF Schimborn

Stellvertretende Kreisjugendsprecherin – Lara Bork, FF Schimborn

Georg Thoma dankte dem Wahlausschuss und fuhr mit der Versammlung fort.

Er teilte mit, dass die FSJ Stelle zum 1.9.2017 neu zu besetzen ist und die Bewerbungen an das Landratsamt zu richten sind. Auf Nachfrage erklärte er, dass die FSJ Stelle eine Mitarbeit bei der Feuerwehr im Landkreis ist, der Arbeitsplatz ist im Landratsamt. Neben täglichen Aufgaben gibt es das Projekt Jams2 (Jugendarbeit macht Schülerinnen und Schüler stark), bei dem aktuell 2 Schulen zu betreuen sind an denen ein Wahlfach Feuerwehr am Nachmittag angeboten wird.

Die Berichte für die Jugendzeitung Florian 112 sollen bis Mai abgegeben werden, es werden auch noch Werbepartner gesucht. Die Zeitung soll im August verteilt werden.

Im neuen Jahr stehen wieder einige Aktionen an. Gestartet wird mit der Aktion Sauberer Landkreis am 01.04.2017. Die Feuerwehr als älteste Umweltschutzorganisation kann hier den Jugendlichen den Wert des Umweltschutzes näher bringen und dabei die Natur säubern. Thoma bittet um eine Rückmeldung welche Jugendgruppe mit wie vielen Teilnehmern beteiligt war.

Am 13.05. ist der Ausflug ins Schwimmbad Palm Beach nach Nürnberg geplant, die Anmeldung erfolgt per Email und ist mit einer Anzahlung verbunden. Der Eingang der Zahlung entscheidet über die Teilnahme.

Vom 15.-17.06.17 findet in Weiden in der Oberpfalz der 13. Landesjugendfeuerwehrtag statt. Es finden ein Zeltlager und der Bundewettbewerb statt. 2019 wird der Landesjugendfeuerwehrtag in Hösbach stattfinden. Der Kreisjugendwart plant für 2019 mit mindestens einer Mannschaft am Wettkampf im eigenen Landkreis teilzunehmen und bot an, wenn sich eine Mannschaft findet, kann diese bereits 2017 in Weiden teilnehmen und die Teilnahme werde durch die Kreisjugendfeuerwehr gesponsert. Ende Juli findet der Ausflug nach Berlin, mit Besichtigung des Reichstags statt, auch hierfür erfolgt eine Anmeldung per Email mit Anzahlung.

Für 2017 steht bislang ein Jugendwettkampf in Rückersbach anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr fest. Weitere Wettkämpfe können noch stattfinden, ab 3 Jugendwettkämpfen wird der Jugendfeuerwehrcup ausgespielt.
Es ist dieses Jahr auch wieder ein Tag für die Abnahme der Jugendflamme 2 und 3 geplant, die Feuerwehr Goldbach erklärte sich auf der Versammlung bereit die Ausrichtung zu übernehmen.

die Abnahme der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr ist am 3. Juni in Hösbach.

Im August findet das traditionelle Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Haibach statt.

Fahranfänger mit dem Führerschein BF17 haben die Möglichkeit an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Die Anmeldung erfolgt über Georg Thoma. Auch Jugendwarte können am Fahrsicherheitstraining des ADAC am 22.10. mit einem MTW/MZF teilnehmen, hierzu erfolgte die Anmeldung über Thilo Happ. Die Plätze sind alle belegt. Das Fortbildungsseminar für Jugendwarte in Hobbach ist für November geplant.

Kreisjugendfeuerwehrwart Thoma verwies darauf, dass die JULEICA einen Ablauftermin haben, man solle sich rechtzeitig um die Verlängerung kümmern.

Der zum Schluss eingetroffene 1. Bürgermeister der Stadt Alzenau, Herr Dr. Alexander Legler, richtete ein kurzes Wort an die Versammlung und dankte allen Jugendwarten und Jugendsprechern für ihr Engagement. Georg Thoma bedankte sich bei allen Anwesenden und wünschte einen unfallfreien Nachhauseweg.
Eva Happ

Am Donnerstagabend um 18:43 Uhr, wurden die Feuerwehren Michelbach, Albstadt und Alzenau, zu einem Dachstuhlbrand, in die Michelbacher „Hirtenwiese“ alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine starke Rauchentwicklung sowie offenes Feuer, welches aus dem Dachbereich schlug, zu sehen.

Einsatzleiter und Kommandant der Feuerwehr Alzenau-Michelbach, Markus Huth, ließ nach dem Eintreffen vor Ort, sofort ein Strahlrohr unter schwerem Atemschutz, durch das Treppenhaus vornehmen. Nach dem weitere Kräfte eingetroffen waren, folgte ein zweiter Trupp ebenfalls im Innenangriff. Durch die Drehleiter der Feuerwehr Alzenau wurden diese Maßnahmen später von außen ergänzt, so dass sich sehr schnell ein Löscherfolg einstellte.

Im weiteren Einsatzverlauf folgten weitere Trupps unter schwerem Atemschutz, bzw. standen in Bereitschaft. Ebenso wurden Lüfter zur Entrauchung und Wärmebildkameras zum Auffinden von Brandnestern eingesetzt. Letztere teilweise von innen aber auch von außen über die Drehleiter. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurde das Dach an mehreren Stellen beidseitig geöffnet, um auch an die letzten Glutnester heran zu kommen. Diese Arbeiten halten aktuell (20:00 Uhr) noch an. Das Einsatzende lässt sich momentan noch nicht genau abschätzen.

Ebenfalls vor Ort im Einsatz waren der Rettungsdienst sowie zur Unterstützung des Einsatzleiters Herr Kreisbrandinspektor Frank Wissel. Die drei Feuerwehren stellten 51 Freiwillige Einsatzkräfte, davon 17 Atemschutzgeräteträger, mit neun Fahrzeugen bereit.

Zur Brandursache und Schadenshöhe können wir keinerlei Aussagen treffen.

Bemerkung am Rande, genau neben der Einsatzstelle wurde noch im Laufe der Löscharbeiten, ein Wasserrohrbruch im Leitungsnetz der Fernwasserversorgung festgestellt. Dieser Rohrbruch führte jedoch zu keinerlei Beeinträchtigungen bei der Versorgung mit Löschwasser.

 gez. Andreas Emge

Pressesprecher Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Logo Wettbewerb! Wir suchen ein Logo für unsere Kinderfeuerwehren!

Um eine einheitliche Außenwirkung für die Kinderfeuerwehren zu gewährleisten und um die Feuerwehren mit Kindergruppen mit einem Logo zu unterstützen, haben wir uns dazu entschlossen, ein Logo für die bayerischen Feuerwehren zu entwerfen. Dieses Logo darf dann natürlich gerne von allen Kinderfeuerwehrgruppen verwendet werden. Wer bereits eines hat, kann das aber selbstverständlich weiterverwenden. Wir wollen Ihnen aber nicht einfach etwas vorsetzen, sondern Sie alle mit einbinden. Alle Kinder, Jugendlichen und Feuerwehrkameraden/-innen sind eingeladen sich an diesem Projekt zu beteiligen. Schicken Sie uns Ihre Vorschläge für ein Logo in dem die Kinderfeuerwehr wiedergespiegelt wird.

Hier gibts alle Infos zum Logo Wettbewerb.

   

Klausurtagung der Führungskräfte der bayerischen Feuerwehren

Zum 15ten Mal trafen sich am 10. und 11. März 2017 die Vertreter der Kreis- und Stadtfeuerwehrverbände zur Klausur- und Führungskräftetagung. Dieses Jahr in der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg.

Es war ein interessantes und informatives Wochenende für alle Beteiligten. Die Vorträge sowie einen ausführlichen Bericht finden Sie im folgendem Link.

Zu den Fotos und zum ausführlichen Bericht gehts hier.

   

9. bis 15. Juli 2017: Villach/Austria „brennt“ für die Feuerwehr-WM!

Die Feuerwehr-Welt zu Gast in Villach/Austria: Der Countdown läuft – in rund 130 Tagen werden sich von 9. bis 15. Juli in der südösterreichischen Stadt Villach die weltbesten Feuerwehrathleten in verschiedenen Disziplinen um die WM-Titel messen. Mehr als 2500 Teilnehmer und Zehntausende Besucher werden erwartet! ServusTV wird umfassend von den internationalen Feuerwehr-Wettbewerben berichten!

Alle weiteren Informationen hierzu finden Sie hier.

   

Neues von den Staatlichen Feuerwehrschulen

Die Feuerwehrschulen Bayerns haben ihren jeweiligen Internetauftritt gemeinsam überarbeitet und optisch aneinander angepasst. Auf der gemeinsamen Seite www.feuerwehrschulen-bayern.de findet man nun auch aktuelle Informationen rund um die Schulen, einen gemeinsamen Download-Bereich und vieles mehr.

Gemeinsam überarbeitet wurde auch der Leitfaden Atemschutzausbildung (Achtung: Registrierung notwendig), der Leitfaden für die Zusammenarbeit von Feuerwehr und Luftfahrzeugbetreibern in Bayern und das Merkblatt Sprechfunker, worüber wir Sie auf diesem Wege gerne informieren möchten.

   

Alles für Ihr Fest

Feiern Sie dieses Jahr ein Gründungsfest oder Jubiläum? Dann sind Sie sicherlich schon mitten in der Planung, bei der Fahnen Kössinger Ihnen gerne behilflich ist. Aus jahrzehntelanger Erfahrung wissen wir, was rund um ein Jubiläum oder eine Fahnenweihe nötig ist. Ob Fahnenbänder, Erinnerungsbänder, Festabzeichen, Erinnerungsgeschenke, Werbebanner oder einheitliche Vereinsbekleidung, bei Fahnen Kössinger erhalten Sie alles für den Verein aus einer Hand.

Viele Artikel aus dem Festbedarf finden Sie auch im Onlineshop: https://shop.fahnen-koessinger.de/collections/festbedarf

Nutzen Sie auch unser umfassendes Serviceangebot für Vereinskunden von der Reinigung Ihrer Vereinsfahne bis hin zum Leihservice für Ihr Fest. Rufen Sie an unter: 09451 93130 oder besuchen Sie die Fertigung in Schierling bei Regensburg.

   

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Der Kreisfeuerwehrverband bietet jedes Jahr Fahrsicherheitstrainings für Maschinisten von Feuerwehrfahrzeugen an. Nachstehend ein persönlicher Bericht zweier Teilnehmer vom Fahrsicherheitstraining am Sonntag, 12.03.2017.

Ein Fahrzeug kann nur so gut sein wie sein Fahrer!

Am 12.03.2017 trafen sich um 8.00 Uhr mehrere Feuerwehren mit ihren Lkws zum Fahrsicherheitstraining beim ADAC in Gründau. Nach einem kurzen Kennenlernen im dortigen Schulungsraum äußerte jeder seine Vorstellungen und Erwartungen an das bevorstehende Training. Anschließend fuhren wir alle mit unseren Feuerwehrfahrzeugen auf das Trainingsgelände, wo wir in 2 Gruppen mit je 5 Fahrzeugen aufgeteilt wurden.

Zunächst besichtigten wir den Trainingsparcours zu Fuß und besprachen die Einzelheiten sowie mögliche Schwierigkeiten. Danach starteten wir mit dem praktischen Teil:

Als Erstes mussten wir unser Können in einem schnellen Slalom- Parcours unter Beweis stellen.

Darauf folgte die „Altstadt“. Die Herausforderung bestand dabei, mit einem großen Löschfahrzeug durch schmale („Altstadt“-) Gassen zu manövrieren.

Als nächstes mussten wir „klassisch“ (wie jedem aus der Fahrschule bekannt) rückwärts einparken und auf engem Raum wenden - mit so einem Großfahrzeug gar nicht so einfach!

Frei nach dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“ kam als letztes unser persönlicher Höhepunkt an die Reihe - Bremsen und Ausweichen auf beregneten Flächen. Auf dem rutschigen Untergrund stellten wir schnell fest, dass bei dieser Gegebenheit die Art der Reifen eine große Rolle spielt. Beispielsweise sind Stollenreifen vorteilhaft für das Fahren im Gelände, sie mindern jedoch extrem die Haftung des Fahrzeugs auf glatten oder rutschigen Straßen.

Nach einem großartigen Tag mit ein wenig Nervenkitzel konnten wir unser Löschfahrzeug wieder unbeschadet in unser Gerätehaus stellen.

Unser Fazit nach diesen Erlebnissen: Was nützt einem die beste Technik in den Fahrzeugen, wenn man nicht weiß, wie sie zu nutzen ist?!- Ein Fahrzeug kann also nur so gut sein wie sein Fahrer!!

Wir können euch alle nur dazu ermutigen, auch einmal ein solches Fahrsicherheitstraining mit eurem Auto/Motorrad zu absolvieren. Danach werdet ihr verstehen, warum wir nach diesem Tag so denken!

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Jedes Jahr führen die Freiwilligen Feuerwehren aus Kleinostheim und Mainaschaff eine größere gemeinsame Übung durch. Auch im Jahr 2017 war mit dem gemeindlichen Bauhof in Mainaschaff ein geeignetes Übungsobjekt gefunden worden.

Die Verantwortlichen, Kommandant Matthias Grimm (FF Mainaschaff), Markus Staudigl (FF Kleinostheim) und Joachim Taupp (FF Mainaschaff), hatten ein anspruchsvolles Szenario für die Einsatzkräfte beider Wehren vorbereitet.

So hatte ein Passant eine Verpuffung auf dem Gelände wahrgenommen und über den Notruf 112 die Feuerwehr alarmiert.

Die eintreffenden Kräfte, die mit 45 Feuerwehrfrauen und –männern mit sieben Einsatzfahrzeugen, unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Mainaschaff, Christoph Schöffel, die Einsatzstelle anfuhren, fanden eine verschlossene Halle vor, aus der offensichtlich Rauch austrat.

Ebenfalls fanden Sie auf dem Gelände einen auf der Seite liegenden PKW, in dem noch zwei Personen eingeklemmt waren. Eine weitere Person war unter dem Fahrzeug eingeklemmt.

Auf dem Areal wurden noch zwei weitere verletzte Personen gefunden, wovon eine unverzüglich reanimiert werden musste.

So teilten sich die Helfer auf und konzentrierten sich auf ihre Aufgaben.

Nachdem die verrauchte Halle geöffnet war, kämpften sich die Frauen und Männer unter schwerem Atemschutz zu einem PKW vor, der halbseitig in einer Grube hing und auf der Fahrerseite eine Person massiv eingeklemmt hatte. Offensichtlich hatten hier Schweißarbeiten stattgefunden, denn das Schweißgerät mit Sauerstoff und Acetylengas war noch angeschlossen. Die Arbeiten zur Menschenrettung und Brandbekämpfung mussten hier unter Verwendung von Atemschutzgeräten durchgeführt werden. Da auch auf ausströmendes Gas geachtet werden musste, wurden ständig Messungen in der Halle vorgenommen.

Solche Übungen sind wichtig, um im gemeinsamen Einsatz geordnet und  sicher zusammenarbeiten zu können. Sie fördern zudem die Kameradschaft untereinander. Wer sich kennt, kann besser miteinander arbeiten.

Dass trotz solcher Übungen die Helfer jederzeit einsatzbereit sein müssen, zeigte sich, als während der Übung die Mainaschaffer First Responder Gruppe zu einem medizinischen Notfall im Ortsgebiet alarmiert wurde und auch sofort ausrückte.

Am Ende der Übung versammelten sich alle Einsatzkräfte zu einer kurzen Übungsbesprechung, bevor man, nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, noch zu einem kleinen Imbiss zusammen kam.

Joachim Taupp
FF Mainaschaff, Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit

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Pflaumheim (SM). Am vergangenen Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereins Pflaumheim statt. Nach der Begrüßung erhoben sich alle Anwesenden zum Totengedenken von ihren Plätzen.
Die Mitgliederzahl Ende des vergangenen Jahres betrug 101 und ist im Vergleich zum Jahr davor um fünf Personen gestiegen. Im Einzelnen sind dies 44 Aktive, sechs Jugendliche, sieben Kinder im Kids-Club, 39 Förder- und fünf Mitglieder in der Alters- und Ehrenabteilung.
Im vergangenen Jahr nahm der Verein wieder zahlreiche Aufgaben wahr. Im August veranstalteten die Feuerwehrvereine aus Großostheim, Ringheim und Pflaumheim die Ferienspiele an der Feuerwache. Die Attraktion des Nachmittags war hier ohne Frage die Laufrolle im Wasserbecken.
Das Schlachtfest im November war wieder gut besucht. Es wird auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Auch an weiteren Terminen wie Frühjahrsempfang, Aktion Sauberer Landkreis und der Kreisfeuerwehrverbandsversammlung nahm der Verein teil. Man begleitete die Fronleichnamsprozession und sicherte sie verkehrstechnisch ab. Ortsvereine und umliegende Feuerwehren besuchte man zu ihren Festen. Die Volkstanzgruppe unterstützte man bei der Maibaumaufstellung am alten Rathaus. Auch beim Eder-Fest stellte man einen Teil der Sicherheitswache und sicherte den Marktplatzlauf ab. Außerdem nahm man am Florianstag der Bachgaufeuerwehren in Ringheim teil. In diesem Jahr ist die Feuerwehr Schlierbach der Veranstalter des Florianstages am Samstag, den 13. Mai.
Mehrere Mitglieder konnte man zu ihrem runden Geburtstag beglückwünschen und Eva Herold gratulierte der Verein zu ihrer Hochzeit.
Die Vereinskasse zeigt einen positiven Stand auf, wie der Kassier Klaus Lieb berichtete.
Die Feuerwehr hatte im vergangenen Jahr 366 Einsätze unterschiedlichster Art zu bewältigen wie Kommandant Stefan Ullrich in seinem Kurzbericht mitteilte.
Die Satzung des Vereins musste in einigen Abschnitten neu verfasst werden. Bei der Abstimmung durch die Vereinsmitglieder wurde die Neufassung einstimmig beschlossen.
Folgende Vereinsmitglieder wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt: Für 40 Jahre Stefan Schmitt und für 60 Jahre Adolf Stegmann. Sie bekamen eine Urkunde und ein kleines Präsent vom Vorsitzenden Volker Richter überreicht.
Michael Rollmann und Roland Peter (je 40 Jahre) und Walter Löffler (70 Jahre) waren leider nicht anwesend. Sie bekommen die Ehrung nachgereicht.
Der zweite Bürgermeister Horst Müller überbrachte die Grüße der Marktgemeinde Großostheim und dankte den Mitgliedern für ihre Aktivitäten im Verein. Kreisbrandrat Karl-Heinz Ostheimer betonte die Wichtigkeit des Ehrenamtes und lobte die Mitglieder für ihr Engagement.

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v.l. Adolf Stegmann, Stefan Schmitt, Volker Richter

Zum zweiten Mal nach 2015 veranstaltete das Fachreferat Kinderfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg am Samstag, 11.03.2017 in der Feuerwache Großostheim eine Tagesschulung für neue Betreuer einer Kinderfeuerwehr.

Mit einer Beteiligung von 32 Teilnehmern, davon 26 aus dem Landkreis Aschaffenburg und 6 Teilnehmern aus den Nachbarlandkreisen Miltenberg und Main-Spessart, wurden die Erwartungen des Fachreferates weit übertroffen. Fachreferatsleiter Volker Hock stellte zu Beginn das Fachreferat, die Mitglieder und die Aufgaben vor und referierte zu den Themen Rechtsgrundlagen und Versicherungsschutz.

Klaus Spitzer vom Jugendamt Aschaffenburg behandelte anschließend in seinem Vortrag die Themen neue Medien, Bildrechte und Umgang mit Fotos und gab viele wertvolle Tipps und Ratschläge.

Nach der Frühstückspause wartete Patrick Fath vom Mehrgenerationenhaus MOSAIK Großostheim bereits im Hof auf die Betreuerinnen und Betreuer. Bei verschiedenen Spielen zur Gruppenförderung wurde sehr viel gelacht und alle hatten riesen Spaß.

Nach dem Mittagessen hatte Volker Hock das Thema „Didaktik bei Kindern“ vorbereitet. Er zeigte auf, wie eine Gruppenstunde bei Kindern aufgebaut werden sollte und wie lange sich Kinder konzentrieren können. Anhand von zahlreichen Beispielen gab er den Teilnehmern viele Gedankenanstöße und Ideen mit auf den Weg, wie Unterrichtseinheiten attraktiv und kindgerecht gestaltet werden können.

Tanja Knoth, ebenfalls vom Fachreferat, referierte zum Thema Brandschutzerziehung. Sie zeigte die vielfältigen Möglichkeiten in der Brandschutzerziehung und die dazugehörigen Hilfsmittel auf. Fachreferatsmitglied

Horst Knoth hat zum Ende der Tagesschulung die Themen Unfallverhütung - das kindersichere Feuerwehrhaus und die Gestaltung von Gruppenstunden auf dem Plan. Über Basteln, Spielen, Kennenlernen der Feuerwehr, gab er etliche Informationen zum Aufbau einer Gruppenstunde weiter.

Kreisbrandinspektor Otto Hofmann freute sich über die positive Resonanz zur Tagesschulung und überreichte allen Teilnehmern am Ende des informativen Tages ihre Teilnahmebestätigungen.

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Um dem stetig steigenden Bedarf an Nachwuchs-Werbung in den Landkreisfeuerwehren gerecht zu werden, investierte der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg rund 1200 Euro in Werbemittel für die Kinderfeuerwehren. Im einzelnen wurden zwei Bauzaun-Werbebanner, zwei Roll-Up Banner und zwei Bowflags angeschafft! Diese sind speziell für die Werbung im Bereich der Kinderfeuerwehren konzipiert und können von den einzelnen Feuerwehren ausgeliehen werden. Um flexibel bei der Ausleihe zu sein, wurden je ein Werbebanner, ein Roll-Up und ein Bowflag in Großostheim und die übrigen Werbemittel in Michelbach untergebracht. Die Reservierung erfolgt über den Leiter des Fachreferates Kinderfeuerwehr Volker Hock.

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Feuerwehr-Drohnen erlaubnisbefreit / Gaffen über Einsatzstellen verboten

Schneller Einsatz von Feuerwehr-Drohnen, keine Gaffer aus der Luft – der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) begrüßt die heute im Bundesrat beschlossene „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“. „Hiermit wird der Einsatz so genannter Drohnen verbindlich geregelt und Rechtssicherheit für die Feuerwehren geschaffen“, erklärt DFV-Vizepräsident Lars Oschmann.

Der Deutsche Feuerwehrverband hatte nach Prüfung durch seine zuständigen Fachgremien sowie durch Feuerwehren mit entsprechenden Einsatzerfahrungen in einer Eingabe gegenüber dem Bundesverkehrsministerium auf Besonderheiten der Feuerwehren unter anderem in den Punkten „Erlaubnispflicht“ und „Betriebsverbot“ hingewiesen und eine Nachbesserung des Entwurfs eingefordert. 

„Dem ist nun entsprochen worden: Feuerwehren sind von der Nachweispflicht nach § 21a Abs. 4 ausgenommen“, erläutert Oschmann. Die beschlossene Verordnung lautet wie folgt: „Keiner Erlaubnis […] und keines Nachweises […] bedarf der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen durch oder unter Aufsicht von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Zusammenhang mit Not- und Unglücksfällen sowie Katastrophen.“ (§ 21a (2)) In der Bundesrat-Drucksache wird dies damit erläutert, dass Feuerwehren als Organisationen mit Sicherheitsaufgaben von der Erlaubnispflicht für den Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen ausdrücklich ausgenommen werden, sofern der Einsatz in Zusammenhang mit Not- und Unglücksfällen und Katastrophen stattfindet. Auch präventive Einsätze etwa zur Lageerkundung bei Großveranstaltungen zählen dazu. Erfasst ist hierbei auch der Betrieb zu Ausbildungs- und Übungszwecken. Die Verordnung deckt auch den Betrieb „unter Aufsicht“ ab. „Hiermit werden die Fälle erfasst, in denen die Behörden über keine eigenen Geräte verfügt, sondern sich diese zur Verfügung stellen lässt. In diesen Fällen beaufsichtigt sie den Einsatz und trägt die Verantwortung“, so die Erläuterung. 

Die Verordnung regelt auch, wo der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen und Flugmodellen verboten ist: „Der Betrieb […] ist verboten […] über und in einem seitlichen Abstand von 100 Metern von Menschenansammlungen, Unglücksorten, Katastrophengebieten und anderen Einsatzorten von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben […]. (§ 21b (2)) Auch hier sind die Feuerwehren explizit ausgenommen. „Dies ermöglicht zum einen, den Luftraum für die Einsatzerkundung frei zu halten, zum anderen wird das Gaffen aus der Luft verboten“, bewertet Oschmann. 

Ein Verbot gilt zudem für den Betrieb außerhalb der Sichtweite des Steuerers […], sofern die Startmasse des Geräts fünf Kilogramm und weniger beträgt. Auch hiervon sind die Feuerwehren für Einsatz und Ausbildung ausgenommen. „Somit können Drohnen etwa auch zur Erkundung hinter einer Rauchsäule oder in verqualmten Bereichen eingesetzt werden, wo ansonsten eine Lageerkundung nicht oder nur mit erheblich höherem Aufwand möglich wäre“, begrüßt Oschmann die Regelung. 

Die Verordnung wird nun der Bundesregierung zugeleitet, die nach dem Willen des Bundesrats noch einige Änderungen einbringen soll – unter anderem fordern die Länder, Drohnenflüge auch in der Nähe von Krankenhäusern zu verbieten, um Kollisionen mit Rettungshubschraubern zu verhindern. Dann kann die Bundesregierung die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt betreiben; am Tag nach der Verkündung soll die Verordnung dann größtenteils in Kraft treten.

Zum 15ten Mal trafen sich am 10. und 11. März 2017 die Vertreter der Kreis- und Stadtverbände zur Klausur- und Führungskräftetagung. Dieses Jahr in der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg.

Nach einer kurzen Begrüßung von Uwe Peetz und Schulleiter Dr. Roland Demke, hielt Herr Staatssekretär Eck ein Grußwort, das viel Lob für die Feuerwehren Bayerns enthielt. Besonders ging er auf die Arbeit rund um den Digitalfunk, die Sanierung des Feuerwehrerholungsheims und die Ausbildung an den Feuerwehrschule ein. Alfons Weinzierl folgte mit einem kurzen Vortrag über die Arbeit des LFV Bayern und bat Staatsminister Eck um die Umsetzung der Sonderförderprogramme des Jugendschutzanzugs und der Zweitausstattung für Atemschutzgeräteträger. Auch der Vorsitzende griff die Thematik Digitalfunk auf und berichtete von einem Treffen mit den Verantwortlichen in Hessen, das sehr informativ und hilfreich. Weiterhin forderte er, mehr Kapazitäten an den Feuerwehrschulen und neue Lehrerstellen zu schaffen.

Über den aktuellen Sanierungsstand im Feuerwehrerholungsheim in Bayrisch Gmain berichtete Heinrich Waldhutter. Er dankte Staatsminister Eck außerordentlich für die Unterstützung des Projekts. Ohne das Bayerische Staatsministerium wäre die Sanierung nicht möglich gewesen. Franz-Josef Hench informierte die Teilnehmer über die neusten Entwicklungen im Digitalfunk und Diginet II. Er informierte u.a. über das Updatesystem, gab Hinweise zur Statusrückquittierung und zu Objektfunkanlagen.

Nach der wohlverdienten Mittagspause hörten die Führungskräfte einen Vortrag von Thomas Zeleny, dem Geschäftsführer der tomcom GmbH. Er berichtete über die aktuellen Entwicklungen des Website-Kit´s und zeigte einige Websites von Feuerwehren die bereits das Kit nutzen. Einen gesonderten Bericht zur Entwicklung finden Sie in der Florian kommen-Ausgabe Nr. 112. Frau Fuchs des Innenministeriums, berichtete anschließend zum Ausbau der Staatlichen Feuerwehrschulen. Durch Luftbildaufnahmen verdeutlichte sie, was in den letzten Jahren bereits an Bauprojekten umgesetzt werden konnte und was noch weiter geschehen soll.

Nach diesem Vortrag folgte die traditionelle Kurzvorstellung der neuen Kreis- und Stadtbrandräte bzw. der Vorsitzenden. Dies waren SBR Stephan Bachl von der FW Straubing, Leiter der BF Ingolstadt Herr Josef Huber, KBR Michael Stahl aus dem Lkr. Cham, KBR Alexander Möbus im Lkr. Unterallgäu, KBR Peter Schmidt aus dem Lkr. Main-Spessart, SBR Martin Schneider aus Schweinfurt, KBR Michael Reitzenstein aus dem Lkr. Würzburg und KBR Christof Grundner aus dem Lkr. Traunstein. Nicht anwesend waren aus dem Lkr. Dachau KBR Franz Bründler, KBR Manfred Danner aus dem Lkr. Freising und Rene Lippeck, Vorsitzender im KFV Rottal-Inn.

Norbert Thiel berichtete im Nachgang über seine Erfahrungen mit dem Feuerwehrbedarfsplan und positiven Erlebnissen im KFV Nürnberger Land. Er wies jedoch auf einige Punkte hin, die bei der Umsetzung des Plans durch externe Firmen zu beachten sind. Zum neuen Ausbilderleitfaden für Atemschutzgeräteträger hielt Jürgen Schemmel der Feuerwehrschule Würzburg einen kurzen Vortrag. Er wies besonders auf Neuerungen und Aktualisierungen hin. Neu sind beispielsweise die Punkte zur Persönlichen Schutzausrüstung, Schlauchmanagement und das Vorgehen in Brandräumen.

Zur FWDV 2 – Ausbildung in der Feuerwehr referierte Dr. Demke zusammen mit seinem Stellvertreter Herrn Bräuer. Nach einem geschichtlichen Rückblick, erklärte Dr. Demke warum die Überarbeitung der FWDV 2 so wichtig ist. Ziel ist es, eine Ausbildung durch „Handeln“ zu gewährleisten, nicht durch Auswendiglernen der Theorie. Im Anschluss des Vortrags, überreichte Alfons Weinzierl Herrn Dr. Demke die Dankmedaille des Vorsitzenden des LFV Bayern. Er dankte ihm für die Gastfreundschaft und die gute Zusammenarbeit.

Nach Ende des ersten Tagungstages, trafen sich die Teilnehmer und Gäste in der neuen Übungshalle der Feuerwehrschule zu einer Führung und Fahrzeugschau. Anschließend ging es in den gemütlichen Teil mit Abendessen und interessanten Gesprächen über.

Friedericke Fuchs startete mit einem Vortrag zur Novellierung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes in den Samstagmorgen. Sie verwies auf den Zeitplan und kündigte die Umsetzung bis Mitte dieses Jahres an. Herr Joachim Benz, ebenfalls aus dem Bayerischen Staatsministerium, ermöglichte bei seiner Präsentation einen Einblick in das Abfragetool von ELDIS. Er erklärte anschaulich die Funktionsweise und die Auswertungsmöglichkeiten.

Über die Arbeit der Flughelfergruppen in Bayern berichtete Johann Eitzenberger, Vorsitzender des BFV Oberbayern. Er ging auf die geschichtliche Entwicklung ein und informierte über die Aufgaben, Ausbildung und die organisatorische Verankerung. Kurz stellte er auch den neuen Leitfaden der Flughelfer vor, der in Zusammenarbeit von Feuerwehr und Luftfahrzeugbetreibern erstellt wurde.

Kurz wurde von Herrn Bräuer noch der neue gemeinsame und einheitliche Internetauftritt der drei bayerischen Feuerwehrschulen vorgestellt. Unter www.feuerwehrschulen-bayern.de findet man nun alle drei Schulen. Jede Schule behält jedoch ihre eigene Homepage.

Traditionsgemäß folgten nach den Fachvorträgen drei Einsatzberichte. Heuer wurden das Messerattentat von Würzburg, der Sprengstoffanschlag in Ansbach und die Amoklage von München thematisiert. Die Herren Rehmann, Settler und Schäuble berichteten jeweils anschaulich über die Abwicklung der Einsätze.

Das Schlusswort gehörte dem Vorsitzenden, der allen Rednern und auch Teilnehmern herzlich für ihre Teilnahme und Mitwirkung dankte.

Im Rahmen der Klausurtagung aller bayerischen Kreis- und Stadtbrandräte konnten diese, in der neuen Übungshalle der SFS Würzburg, die ersten beiden Prototypen des Gerätesatzes Hochwasser des Freistaates Bayern in Augenschein nehmen. Das Konzept wurde in einem Arbeitskreis, bestehend aus Vertretern des Bayerischen Innenministeriums, der Feuerwehrschulen und des LFV Bayern, erarbeitet. Die Ausstattung wurde auf insgesamt elf Rollcontainer verlastet und beinhaltet u.a. 18 Schmutzwasserpumpen mit erforderlichem Zubehör, um nach Hochwasserlagen/Überschwemmungen Räume abpumpen zu können. Dabei kann eine Leistung von über 25.000 l/Min. bei einem Höhenunterschied bis 2,5 m erreicht werden. Nachdem bei den Planungen im Jahre 2014 nur von einer Ergänzung der Ausstattung bei Hochwasserlagen gesprochen wurde, konnte der LFV Bayern den Freistaat Bayern sachlich davon überzeugen, dass auch eine Transportmöglichkeit hierfür notwendig wäre. Im Ergebnis konnte nach einer Ausschreibung nunmehr ein Versorgungs-Lkw (MAN – TGM 13.290 4x4 BL) beigestellt werden. An Standorten mit Wechselladersystemen konnte ein Abrollbehälter Gerätesatz Hochwasser konzipiert werden. Nunmehr werden insgesamt 41 Gerätesätze Hochwasser durch den Freistaat Bayern beschafft und bei Feuerwehren stationiert. Nach den beiden Prototypen, die im Dezember 2016 ausgeliefert wurden, stehen die nächsten zwölf Gerätesätze im April 2017 und dreizehn weitere im Juli 2017 zur Auslieferung an, bevor dann Anfang 2018 die restlichen Gerätesätze an die Standorte ausgeliefert werden. Da es sich hierbei um eine staatliche Ausstattung für den Katastrophenschutz handelt, stehen die Gerätesätze natürlich auch bayernweit für einen Einsatz zur Verfügung.

Folgende Vorträge stellen wir Ihnen gerne zum Download bereit.

Glühende Ideen für den Landes­Feuerwehr­Verband Bayern e.V.

Unter dem Motto »Alarm, Alarm« entwickelten über 200 Schülerinnen der Designschule München in 39 Teams neue Bilder, Botschaften und Styles für den Landes­Feuerwehr­Verband Bayern e.V. Mit großem Einsatz und Engagement begaben sich die jahrgangs­übergreifenden Mannschaften auf die Suche und erarbeiteten in einem 7-tägigen schulischen Ausnahmezustand, was die aktiven Mitglieder der Freiwilligen Jugend­feuerwehren in Bayern antreibt und wie neue Mitglieder – zwischen zwölf und achtzehn Jahren – auf diesen Zug aufspringen können.

Vorausgegangen war die Recherche­vorbereitung einer Schüler­gruppe, die sich intensiv mit der Freiwilligen Jugend­feuerwehr auseinander­gesetzt hatte und die Grundlage für das Briefing erstellte. Bis dato führte der Landes­feuerwehr­verband Bayern e.V. alljährlich eine Kampagne zur Werbung ehrenamtlicher Mitglieder durch. Dieses Jahr sollte mit dem unverstellten und kritischen Blick der Nachwuchs­designer – die der Zielgruppe wesentlich näherstehen – ein neuer und vielseitiger Ideenpool entwickelt werden, der auch neue Medien einbezieht.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Teams, Schülerinnen wie Lehrerinnen und Referenten, für ihr leidenschaftliches Mitwirken, sowie der Schulleitung für die Unterstützung des Projektes. Unser aller Dank gilt der großen Bereitschaft des Landes­Feuerwehr­Verband Bayern e.V., insbesondere Uwe Peetz und Johanna Rauch, die keine Mühen scheuen, neue Wege zu gehen.

Link zu den erarbeiteten Ideen