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Die Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg verfügen über weitere 16 neue Atemschutzgeräteträger.

Beim Atemschutzgeräteträgerlehrgang in Vollzeit (07.08. – 11.08.2023) konnten die Teilnehmer heute ihre Atemschutzausbildung erfolgreich abschließen.

Wir gratulieren herzlich

Moritz Fuchs, FF Waldaschaff

Luis Imhof, FF Waldaschaff

Sascha Kneissle, FF Waldaschaff

Rebecca Weitzel, FF Kleinkahl

Lara-Marie Rösner, FF Heigenbrücken

Kinram Attaphon, FF Westerngrund

Nico Rauscher, FF Mömbris-Hutzelgrund

Patrick Haschke, FF Krombach

Moritz Lang, FF Kälberau

Sarah Pfetzing, FF Kälberau

Tara June Heipke, FF Kahl

Julius Kluger, FF Hösbach-Bahnhof

Dennis Roth, FF Weibersbrunn

Philipp Mende, FF Unterafferbach

Dirk ter Haar, FF Unterafferbach

Christian Strohschein, FF Sailauf

zum bestandenen Lehrgang!

 

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Am kommenden Wochenende - 11. bis 14. August - ist es wieder soweit: Rund um den Marktplatz laden vielfältige Attraktionen wie Hüpfburg, Minigolf, Straßenkünstler und ein Vergnügungspark sowie zahlreiche Gastronomiestände zum Feiern und Genießen ein.

Auch die Feuerwehr Alzenau ist mit zahlreichen Aktionen und Aktivitäten für Sie ins Festgeschehen eingebunden:

Festzug zum Auftakt
Das Traditionsfest beginnt auch dieses Jahr wieder mit einem Festzug durch die Innenstadt. Dieser startet in der Alzenauer Dieselstraße und endet am Marktplatz. Die Feuerwehr ist wie jedes Jahr u.a. mit historischen Fahrzeugen Teil dieses Umzuges. 14 Einsatzkräfte sperren während des Festzugs die betroffenen Strassen ab.

Showbühne am Marktplatz
Während des gesamten Stadtfestes ist die Feuerwehr Alzenau, ebenfalls wie jedes Jahr, mit ihrem Getränkestand auf dem Marktplatz vertreten. Hier gibt es bei hoffentlich reichlich Sonnenschein erfrischende Abkühlung und beste Sicht zur Bühnenshow. Der Feuerwehrverein Alzenau freut sich, Sie hier begrüßen zu dürfen! Der Verkaufserlös kommt dem Feuerwehrverein zugute, welcher unter anderem die aktive Einsatzmannschaft und die Jugendarbeit der Feuerwehr Alzenau bei verschiedenen Aktionen sowie Beschaffungen finanziell unterstützt. 

Großes Abschlußfeuerwerk
Am Montagabend um 22:30 Uhr findet das große Abschlussfeuerwerk statt. Während die Burg im Feuerzauber erstrahlt, ist die Feuerwehr Alzenau mit drei Einsatzfahrzeugen und zwölf Feuerwehrdienstleistenden als Brandsicherheitsdienst für Ihre Sicherheit im Einsatz.

Entenrennen
Die Kahlaue ist am Sonntag um 15 Uhr Schauplatz des alljährlichen spannenden und beliebten Entenrennens des Rotary-Clubs Alzenau, bei dem auch dieses Jahr wieder tolle Gewinne winken. Begeistert werden die Rennenten dann am Ziel an der Kahlbrücke im Mühlweg empfangen, wo sie Feuerwehrleute einzeln aus dem Fangtrichter entnehmen und zur Registrierung geben. Die Feuerwehr Alzenau unterstützt den Rotary-Club bereits seit vielen Jahren beim Entenrennen.

Eine wichtige Bitte noch zum Schluss:
Sollten Sie mit einem Fahrzeug anreisen, parken Sie dieses bitte so, dass die Rettungswege auch für Großfahrzeuge jederzeit passierbar bleiben.

Die Feuerwehr Alzenau e.V.  freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen viel Spaß auf dem Alzenauer Stadtfest

 

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Die nachfolgende Fachempfehlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern beschreibt eine Mindestausstattung für die in der Normung erwähnte, aber nicht genau definierte „Rettungsausrüstung für den Sicherheitstrupp“.

Es bestehen aber keine Bedenken, wenn alle zur Rettung vorgehenden Atemschutztrupps eine solche Tasche mit Rettungsausrüstung mitführen.

Fachinfo_Atemschutztasche_LFV_Bayern_2023.pdf

Fachinfo Atemschutztasche LFV Bayern 2023 Seite 1
Fachinfo Atemschutztasche LFV Bayern 2023 Seite 2

Gegen 13 Uhr wurde von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Großostheim zu einem PKW-Brand in den Großostheimer Ortsteil Ringheim in die Landwehrstraße alarmiert. Nachdem weitere Notrufe bei der Leitstelle eingingen, dass sich der Brand auch auf angrenzende Gebäude ausbreiten würde, erhöhte die Leitstelle wenige Minuten später die Alarmstufe und alarmierte weitere Kräfte der Feuerwehr Großostheim und den zuständige Kreisbrandmeister Max Asmar gemeinsam mit dem Rettungsdienst zusätzlich nach.

Schon von weitem konnte die anrückende Feuerwehr eine deutlich sichtbare Rauchwolke über der Einsatzstelle erkennen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr brannte ein geparkter PKW in einer Sackgasse lichterloh. Das Feuer hatte bereits auf ein angrenzendes Gartenhaus übergegriffen und drohte sich auch auf ein Wohngebäude auszubreiten. Löschversuch mit mehreren Feuerlöschern durch Anwohner waren erfolglos.

Die Großostheimer Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle und konnte nach ihrem Eintreffen eine weitere Brandausbreitung verhindern.      

Zwei im Gartenhaus abgestellte E-Bikes, wurden ebenfalls durch das Feuer beschädigt. Die Gebäudefassade wurde von der Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera überprüft.

Der PKW wurde vom Brand vollständig zerstört, das Gartenhaus mit Inventar und die Fassade des angrenzenden Wohnhauses wurden beschädigt.

Der bereitstehende Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen. Es wurde bei dem Brand niemand verletzt.

Die Großostheimer Feuerwehr war mit fünf Feuerwehrfahrzeugen und 17 Einsatzkräften vor Ort.

Die Feuerwehreinsatzleitung lag bei Volker Becker, dem stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim. Er wurde von dem anwesenden Kreisbrandmeister unterstüzt. 

Die Polizei nahm die Ermittlungen über die Brandursache auf.

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Positionspapier zur Notwendigkeit ausfallsicherer Breitbandanbindungen
Fachausschuss Leitstellen und Digitalisierung beschäftigt sich mit Ausfallszenarien


Die praktischen Tätigkeiten bei der Gefahrenabwehr – etwa bei der Feuerwehr – erfordern zur Führung und Lage sowie zur Aufklärung und Koordination in Einsatzlagen immer mehr digitale Verfahren, um ihr Ziel zu erreichen. Der Fachausschuss Leitstellen und Digitalisierung der deutschen Feuerwehren befasst sich nun in einem Positionspapier mit der Notwendigkeit ausfallsicherer Breitbandanbindungen im Bereich der Feuerwehr. „Zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Dienste in der Gefahrenabwehr beim Ausfall der örtlichen Infrastruktur (zum Beispiel in Folge Stromausfall, Naturkatastrophen) gilt es, die in diesen Szenarien notwendigen Anwendungsbereiche zu identifizieren und die Betriebsbereitschaft der Verfahren zu priorisieren. In der Folge sind für unverzichtbar notwendige Verfahren Konzepte für einen sicheren Betrieb zu erstellen. Dies gilt insbesondere auch für notwendige Anwendungen bei Großschadenslagen und Katastrophen“, heißt es in der kompakten Publikation.

„Die digitale Kommunikation erfordert die notwendige technische Vorbereitung. Im Moment sind wir auf private Anbieter angewiesen. Vor dem Hintergrund von Verfügbarkeit, Redundanz und Datensicherheit muss das Thema geprüft und in die politische Diskussion eingebracht werden, damit Breitbandkapazitäten für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zur Verfügung gestellt werden“, bewertet Dr. Christoph Weltecke, zuständiger Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), das Dokument.

Der Fachausschuss ist ein gemeinsames Gremium der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Feuerwehrverbandes. Fachausschussleiter Jens Cordes erläutert den Hintergrund: „Die Datenübertragung ist im Regelbetrieb der Feuerwehren und Rettungsdienste etabliert. Eine ausfallsichere Datenübertragung für Ausfallszenarien (zum Beispiel Naturkatstrophen, Ausfall Infrastruktur) ist in der Regel zumindest für die Generierung von Lagebildern und zur Kommunikation zu Einrichtungen des Katastrophenschutzes notwendig.“ Cordes erklärt, dass bundesweite zentrale und behördeneigene Lösungen präferiert würden. „Diese sind derzeit jedoch noch nicht vorhanden. Entsprechende den Feuerwehren zur Verfügung stehende Breitbandfrequenzen sind zwingend erforderlich. Eine zeitnahe Bereitstellung über die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben muss forciert werden“, fordert er. Alternativ bliebe derzeit in der Regel nur die Verwendung kommerzieller Anbieter, die ihr Verfügbarkeitslevel jedoch nur eingeschränkt zusicherten.

Das Positionspapier stellt Anwendungen und Sicherstellung der Verfügbarkeit bei Ausfall dar, gibt eine Übersicht der derzeit für Datendienste in der Gefahrenabwehr verfügbaren Anbieter und Systeme und liefert eine Zusammenfassung der Inhalte.

Das Positionspapier steht unter DFV-AGBF-Positionspapier_Notwendigkeit_Breitband_Jul_2023.pdf zur Verfügung.

DFV

Deutscher Jugendfeuerwehrtag 2023 in Burglengenfeld
Zentrum der deutschen Jugendfeuerwehr-Welt lockt mit Eröffnungsparty, großer Blaulichtmeile und Deutscher Meisterschaft 

Vom 1. bis 3. September 2023 wird die Stadt Burglengenfeld in Ostbayern zum Zentrum der deutschen Jugendfeuerwehr-Welt. Hier im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf findet der 23. Deutsche Jugendfeuerwehrtag unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder statt.

Zur großen Eröffnungsveranstaltung am 1. September auf dem Marktplatz Burglengenfeld ist die Bevölkerung herzlich willkommen. Hier werden um 20 Uhr die teilnehmenden Wettbewerbsgruppen der Jugendfeuerwehren einlaufen und von Ministerpräsident Söder begrüßt. Für gute Stimmung sorgt anschließend die BAYERN 3-Band und auch für das leibliche Wohl ist vorgesorgt.

Ein Highlight für die ganze Familie erwartet die Besucher am 2. September. Dann findet in der Zeit von 9.30 bis 16.30 Uhr eine Blaulichtmeile auf dem Marktplatz statt. Neben Ständen aller Blaulichtorganisationen mit Fahrzeugen und Gerät beteiligen sich auch örtliche Vereine und Einrichtungen an dem Fest. Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld bietet an verschiedenen Ständen ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region für die kleinen und großen Besucher. Mit einer Sammelkarte können Punkte an den Markständen und in teilnehmenden Geschäften gesammelt werden, um anschließend an einer Verlosung von Eintrittskarten für Freizeitparks in Deutschland teilzunehmen. Ein besonderer Höhepunkt wird das Geocaching auf der Blaulichtmeile sein. Mit Smartphone, App und QR-Codes wird die altbekannte Schnitzeljagd ins digitale Zeitalter versetzt und es gibt großartige Aktionspreise zu gewinnen.

Der 3. September steht ganz im Zeichen der Deutschen Meisterschaft im Internationalen Bewerb des CTIF. Die antretenden Teams haben sich in Landesentscheiden qualifiziert und treten ab 8 Uhr in einem feuerwehrtechnischen Teil mit einer Löschübung und einem sportlichen Teil mit Staffellauf an. Das erst- und zweiplatzierte Team sowie das beste Mädchenteam werden im kommenden Jahr an der Internationalen Jugendbegegnung in Trentino (Italien) teilnehmen. Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker wird die Siegerehrung mit vornehmen.

Hintergrund zum Deutschen Jugendfeuerwehrtag

Der Deutsche Jugendfeuerwehrtag findet jährlich an wechselnden Standorten statt. Er dient der Austragung der Deutschen Meisterschaften und der inhaltlichen Diskussion über die Zukunft der Deutschen Jugendfeuerwehr, bietet den Besucherinnen und Besuchern aber auch ein buntes Programm mit dem Themenbezug Jugendfeuerwehr.

Die Deutsche Jugendfeuerwehr ist die Gemeinschaft der Jugend innerhalb des Deutschen Feuerwehrverbandes. Zurzeit sind mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche bundesweit in rund 19.000 Jugendfeuerwehren aktiv. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung lernen die jungen Menschen hier von klein auf, was Gemeinsinn bedeutet. Die Jugendfeuerwehr lebt ihre Werte Spaß, individuelle Vielfalt, Hilfsbereitschaft, Mitbestimmung, Wertschätzung, ehrenamtliches Engagement und Kameradschaft.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Deutschen Jugendfeuerwehr unter https://jugendfeuerwehr.de/aktionen-events/djf-tag-2023. Die Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Jugendfeuerwehr DeutschlandJugendfeuerwehr Bayern


Am Montag, 14.08.2023 ist das Atemschutzzentrum in Goldbach geschlossen.

Im Notfall sind die Mitarbeiter aber selbstverständlich erreichbar.

Die Anhebung der staatlichen Förderung für einen Neubau oder eine Erweiterung von Feuerwehrhäusern um 100 % war ein erster richtiger und ganz wichtiger Schritt um die Städte und Gemeinden bei ihren Bemühungen um den örtlichen Brandschutz seitens des Staates besser zu unterstützen.
Dies hilft vielen Städten und Gemeinden, die derzeit mit dem Neubau oder der Erweiterung eines Feuerwehrhauses vor einer großen Herausforderung stehen, ein großes Stück weiter.

Die Verdopplung der staatlichen Förderung kann aber die deutlich gestiegenen Baukosten und die finanzielle Situation vieler Städte und Gemeinden nicht vollständig auffangen.
Die Städte und Gemeinden brauchen für die aktuell anstehenden Neu- und Erweiterungsbauten für ihre Feuerwehren jede weitere mögliche Hilfe und Unterstützung, um gerade auch den vielerorts ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleuten eine unfallsichere und den heutigen Ansprüchen gerecht werdende Unterbringung zu bieten.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg bittet die Politik sich zusätzlich für ein Sonderprogramm der BayernLaBo für äußerst zinsgünstige Kommunalkredite für den Bau und die Erweiterung von Feuerwehrhäusern in Bayern, als weitere Hilfe und Unterstützung für die Städte und Gemeinden, einzusetzen.

Die BayernLabo unterstützt als Kommunal- und Förderbank des Freistaats Bayern die bayerischen Kommunen und kommunalen Zweck- und Schulverbände bei der Realisierung von kommunalen Investitionsvorhaben sowie der allgemeinen Haushaltsfinanzierung.

Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen
Liebe Stimmkreisabgeordnete aus dem Bayerischen Landtag in unserer Region, unterstützen Sie politisch unseren Vorschlag im Interesse der Feuerwehren in unserer Region.
Im Landkreis Aschaffenburg stehen aktuell Baumaßnahmen für die Freiwilligen Feuerwehren Alzenau, Geiselbach-Omersbach, Johannesberg, Waldaschaff und Mömbris-Hutzelgrund an, die von der Stadt Alzenau, dem Markt Mömbris und den Gemeinden Johannesberg, Waldaschaff und Geiselbach finanziert werden müssen. Alle, sowohl die betroffenen Kommunen wie auch die Feuerwehren, sind für jede weitere Unterstützung und Hilfe für die Realisierung ihrer neuen Feuerwehrhäuser dankbar.

Mit dem bayerischen Gemeindetag hatten wir mit unserem Vorschlag schon Kontakt, der diese Idee im Rahmen seiner Möglichkeiten auch unterstützen wird.

Wir hoffen, dass bald Wege gefunden werden und die notwendigen Entscheidungen getroffen werden, um die erforderlichen Baumaßnahmen bei unseren Feuerwehren auf den Weg zu bringen, damit aus den Entwurfsplanungen, wie hier vom geplanten Feuerwehrhaus für die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund, bald Wirklichkeit wird.

Mömbris Hutzelgrundt

Am 09.08.2023 wurde gegen 7:45 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Karlstein und der zuständige Kreisbrandmeister Georg Thoma wegen eines automatischen Brandalarm aus einen Gewerbebetrieb in das Industriegebiet Zeche Gustav im Karlsteiner Ortsteil Großwelzheim alarmiert.

In dem Gewerbeobjekt hatte die Brandmeldeanlage einen tatsächlichen Brand frühzeitig detektiert und automatisch sowohl extern die Feuerwehr wie auch intern über einen Alarmton die Mitarbeiter im betroffenen Gebäude verständigt.

Die in Brand geratenen und rauchenden Batterien wurden sofort von Mitarbeitern ins Freie gebracht und in einem bereitstehenden Container deponiert.

Die anrückende Feuerwehr kümmerte sich um die bereits im Freien in einem Container befindlichen Batterien und begann die Halle zu entrauchen. Für die vollständige Entrauchung und Belüftung der Halle wurde noch die Freiwillige Feuerwehr Kahl mit einem Großlüfter zur Unterstützung nachalarmiert.





Am 09.08.2023 wurden kurz vor 7:30 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Stockstadt und Großostheim zu einer größeren Ölspur auf die Bundestraße B 469 alarmiert.

Im Verlauf des Einsatzes ergaben die Erkundungen und weitere Notrufe, dass sich eine Ölspur auf der Bundesstraße B 469 ab der Bundesautobahn BAB A 3 bei Stockstadt bis nach Obernburg und dann weiter auf der Staatstraße S 2308 bis Eschau hinzog.

Neben den zwei Feuerwehren Stockstadt und Großostheim für den Bereich des Landkreises Aschaffenburg waren weitere Freiwillige Feuerwehren im Landkreis Miltenberg entlang der B 469 bis Obernburg und weiter auf der Staatstraße bis Eschau zur Beseitigung der Ölspur im Einsatz.
Zusätzlich war eine Spezialfirma zur Beseitigung von Ölspuren und die zuständigen Straßenmeistereien auf der insgesamt ca. 30 km langen Strecke tätig.
Ölspur Symbolbild 4

Am Samstag, den 05.08.2023 trafen sich sieben Führungskräfte aus fünf verschiedenen Feuerwehren zu einem weiteren Seminar „Gefahrgut Ersteinsatz“ im Atemschutzzentrum in Goldbach.

Nachdem die Teilnehmer die Grundlagen im ABC-Einsatz sowie die Besonderheiten bei der Erkundung theoretisch wiederholt hatten, standen im Anschluss vier verschiedene im Übungshof aufgebaute ABC-Szenarien, vom Strahlenunfall über ein verdächtiges Pulver bis hin zum Chemikalienaustritt, für den praktischen Teil auf dem Plan.

Hier hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die bei jedem der vier aufgebauten Szenarien vorgefundenen Lage eigenständig zu Erkunden und sich die Abarbeitung des Einsatzes gedanklich zurechtzulegen.

Insgesamt standen den teilnehmenden Kameraden hier drei Fachberater-ABC des Landkreises beratend zur Seite. Im Nachgang an die einzelnen Erkundungsvorgänge wurden verschiedenste Möglichkeiten und Ideen diskutiert und weitere Hinweise bzw. mögliche Optionen zur Abarbeitung der dargestellten Szenarien aufgezeigt.

Insbesondere sollte jeder Teilnehmer dabei den als Führungskraft gelernter Regelkreis der Führung für jedes der vier ABC-Szenarien durcharbeiten.
Regelkreis der Führung
Vielen Dank an den Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren Christoph Ostheimer, der das Seminar organisierte und an die in die Ausbildung eingebundenen Fachberatern-ABC für ihre fachliche Unterstützung. Danke auch an das Team des Atemschutzzentrum Goldbach für die tatkräftige Unterstützung vor, während und nach dem Seminar.

Dank natürlich auch an alle Teilnehmer für das rege Interesse und die guten Diskussionen während des Seminars.

GSG 3GSG 2
GSG 1

Helfen ist Trumpf - Tag und Nacht!

Die Freiwilligen Feuerwehren halten aber auch das Brauchtum und viele Traditionen im Ort oder Ortsteil am Leben.

Ob Maibaumaufstellen, Martinsumzug, Weihnachtsbaum-Sammelaktion, Aktion Sauberer Landkreis oder vieles mehr: Die örtliche Freiwillige Feuerwehr ist als wichtiger Bestandteil der Ortsgemeinschaft bei den meisten Brauchtums- und Traditionsveranstaltungen in irgendeiner Weise aktiv dabei.

Die örtlichen Feuerwehren organisieren selbst Veranstaltungen, wie z. B. ihre Feuerwehrfeste und unterstützen andere im Ort bei der Durchführung von Veranstaltungen.

Die Freiwilligen Feuerwehren leben kameradschaftlichen Zusammenhalt und lassen gerne andere daran teilhaben.

Helfen ist Trumpf Eichel König

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Am 01. August 1873 wurde die Freiwillige Feuerwehr in Waldaschaff gegründet. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens ihrer Freiwilligen Feuerwehr lud die Gemeinde Waldaschaff am Sonntag, den 06.08.2023 in die Sporthalle an der Waldaschaffer Höhenstraße zu einem offiziellen Festakt ein.
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Nach einer Eröffnungsmusik durch den Musikverein Waldaschaff begrüßte Bürgermeister Markus Grimm die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff und die zahlreichen weiteren Ehrengäste aus Nah und Fern.
Der Bürgermeister dankte im Namen des Gemeinderates und der ganzen Bürgerschaft den anwesenden Feuerwehrleuten für ihr großes Engagement. Er und die Waldaschaffer sind zu Recht stolz auf ihre Freiwillige Feuerwehr mit ihrer 150-jährigen Geschichte. Die Waldaschaffer Feuerwehr leistet Schutz und Hilfe nicht nur im eigenen Ort, sondern auch darüber hinaus mit Spezialgeräten im gesamten Landkreis und insbesondere auf vielen Kilometern der durch den Spessart führenden Autobahn.
Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit und der Anerkennung übergab er ein Fahnenband für die Feuerwehrfahne. 
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In einem Totengedenken durch Kommandant Joachim Hoos und mit dem Musikstück vom guten Kameraden wurde an alle verstorbenen Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden erinnert.
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Der ehemalige Waldaschaffer Bürgermeister und ehemalige Landtagsabgeordnete Peter Winter ließ als Festredner in einem kurzweiligen Vortrag die 150-jährige Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr in Waldaschaff Revue passieren.   
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Die Feuerwehr zeichnete die Fa. Patrick Holy als „Partner der Feuerwehr“ für ihre langjährige Unterstützung der Waldaschaffer Feuerwehr aus. Kreisbrandrat Frank Wissel erinnerte dabei auch, dass Freiwillige Feuerwehr rund um die Uhr nur funktionieren kann, wenn die Unternehmen ihre Mitarbeiter für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr im erforderlichen Maße freistellen.    
Der Chef der Firma Holy nahm die Auszeichnung auf der Bühne dankend entgegen und brachte der Feuerwehr seinerseits ein tolles Geburtstagsgeschenk in Form eines neuen Einsatzquad mit.
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In seiner Ansprache lobte Landrat Dr. Alexander Legler die Frauen und Männer der Feuerwehr in Waldaschaff. Dankte dem Bürgermeister und der ganzen Gemeinde für die gute Ausstattung der Feuerwehr und hoffte, dass in Bälde ein neues Feuerwehrhaus in Waldaschaff, als das derzeit brennendste Problem der Wehr, auf den Weg gebracht werden kann.
Als Geschenk übereichte Landrat Dr. Legler einen Geldbetrag und heftete zur Erinnerung an das Jubiläum ein gesticktes Fahnenband an die Waldaschaffer Vereinsfahne.
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Anschließend überbrachten aus der Politik Frau Staatsministerin Judith Gerlach, die Landtagsabgeordneten Frau Martina Fehlner und Herr Helmut Kaltenhauser und der Bundestagsabgeordnete Niklas Wagener ihre Grußworte.
Sie danken dabei der Feuerwehr für ihr unverzichtbares Wirken für die Allgemeinheit. Dankten auch den Partnern der Feuerwehrleute, ohne deren Mittun viele Leistungen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute nicht möglich wären. Sie sicherten auch weiterhin ihre Unterstützung der Feuerwehren zu, damit auch in der Zukunft ein starker Bevölkerungsschutz die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewähren kann.
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Kreisbrandrat Frank Wissel überbrachte die Gratulation und Grüße der Kreisbrandinspektion und der Feuerwehren aus dem ganzen Kreisgebiet. Auch er dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Er hofft ebenfalls, dass der Neubau eines Feuerwehrhauses bald richtig Fahrt aufnimmt und über die möglichen und auch vorgeschlagenen Verfahrensweg für einen Neubau in den höheren Ebenen endlich die notwendigen Entscheidungen getroffen werden.
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Für die Polizeiinspektion Aschaffenburg, die Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach und die Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg überbrachte Kriminalrat Markus Schlemmer Glückwünsche zum Jubiläum und dankte der Feuerwehr für die immer gute und kompetente Zusammenarbeit mit der Polizei.
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Die mit der Waldaschaffer Feuerwehr besonders verbundenen Feuerwehrkameradinnen aus Straßbessenbach und aus Frohnhofen überbrachten ihre besonderen Grüße zum Jubiläumsfest und reichten zur Erinnerung gestickte Fahnenbänder, die zukünftig die Waldaschaffer Feuerwehrfahne zusätzlich verzieren.
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In seinem Schlusswort dankte Kommandant Joachim Hoos allen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Vergangenheit und er blickt weiterhin mit viel Zuversicht auf eine positive Zukunft für die Freiwillige Feuerwehr in Waldaschaff. Er hofft inständig, dass auch das neue Feuerwehrhaus vielleicht schon in drei Jahren eingeweiht werden kann. Er dankte den Gästen für ihren Besuch und lud sie alle im Namen der Gemeinde Waldaschaff zu einem anschließenden bayerischen Frühschoppen mit Blasmusik ein.
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Mit dem Bayernlied, der Deutschen Nationalhymne und dem Frankenlied schloss der Festakt.

Mit guter Musik, gutem Speis und Trank liesen die Feuerwehr und ihre Ehrengäste die Feierlichkeiten in der Sporthalle anlässlich des 150. Jubiläums der Waldaschaffer Feuerwehr gebührend ausklingen.
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Bisher war es so, dass die Warnungen über Hochwassergefahren nur über den bayernweiten Lageberichte in der Warnapp NINA im gesamten Freistaat veröffentlicht worden sind. Der Hochwasserlagebericht Bayern wird i. d. R. einmal täglich vom Landesamt für Umwelt veröffentlicht und betrifft in vielen konkreten Fällen ganz andere Regionen von Bayern und nicht den Regierungsbezirk Unterfranken bzw. speziell die Region Bayer. Untermain.

Ab dem 01.08.2023 werden die regionalen Hochwasserwarnungen der örtlichen Wasserwirtschaftsämter auch an die offiziellen Katastrophen-Apps NINA und KATWARN weitergegeben und damit die zielgenaue Warnung der Bevölkerung über die beiden Apps verbessert.

Hochwasser

Die App Meine Pegel ist die amtliche Wasserstands- und Hochwasser-Informations-App mit rund 3000 Pegeln in Deutschland - ein Service von www.hochwasserzentralen.de. Kostenloser Download der App über die Stores von Android und iPhone

Informieren Sie sich über den aktuellen Wasserstand an Ihrem Pegel und lassen Sie sich über Push-Mitteilung bei Über-/ oder Unterschreitung von individuell konfigurierbaren Grenzwerten benachrichtigen.

Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick zur regionalen oder überregionalen Hochwasserlage in Deutschland und zu den Hochwasserinformationen der Bundesländer.

Mit der App können Sie:

- sich benachrichtigen lassen bei Über-/ oder Unterschreitung von individuell konfigurierbaren Grenzwerten an Pegeln (kostenfreie push-Notification).

- sich benachrichtigen lassen über den Hochwasserstatus von einzelnen Regionen innerhalb der Bundesländer und von Flussabschnitten.

- sich folgende pegelbezogene Informationen ansehen:
   - Aktueller Wasserstand am Pegel
   - Wasserstandsganglinie
   - Wasserstandsvorhersage (für insgesamt rund 400 Pegel in BW, BY, HE, NRW, RLP u. TH
   - Aktueller Abfluss am Pegel (für insgesamt rund 1200 Pegel)

- Pegel als Favoriten hinzufügen und die Wasserstände aller Favoriten in einer Übersichtsliste ansehen

- die überregionale Hochwasserlage in allen Bundesländer sehen

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Weiter Informationen zur App unter: https://www.hochwasserzentralen.info/meinepegel/

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Am 06.08.2023 wurden gegen 19 Uhr von Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Sailauf, die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Bessenbach sowie Kreisbrandinspektor Otto Hofmann zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Sailaufer Industriebetrieb in das Gewerbegebiet Weyberhöfe alarmiert.

Um der Feuerwehr einen gewaltfreien Zutritt in die Gebäude mit allen Räumen bei einem automatischen Brandalarm zu ermöglichen, schaltet die Brandmeldeanlage ein speziell gesichertes Schlüsseldepot am Hauptzugang frei. Bei der so schnell erreichten Zentrale der Brandmeldeanlage (BMA) im Eingangsbereich des Industriegebäudes konnte festgestellt werden, dass der Alarm aus einem Serverraum kam, in dem auch die zum Schutz der Server installierte automatische Gaslöschanlage bereits ausgelöst hatte. Mit diesen ersten Informationen wurde von einem Brandereignis im Serverraum ausgegangen und der weitere Feuerwehreinsatz umfassend vorbereitet.

Mit Hilfe der an der Brandmeldezentrale mitgenommenen Feuerwehrlaufkarte machte sich ein voll ausgerüsteter Angriffstrupp für die weitere Erkundung auf den Weg zum Serverraum.
Die an der Brandmeldezentrale für die Einsatzkräfte hinterlegten Feuerwehrlaufkarten zeigen für jeden automatischen Melder die Angriffs- bzw. Laufwege im Gebäude.

Der Angriffstrupp von der Sailaufer Feuerwehr kontrollierte den Serverraum mittels Wärmebildkamera. Es konnten keine offenen Flammen und auch kein Brandrauch festgestellt werden. Festgestellt wurde jedoch eine deutlich erhöhte Innenraumtemperatur.

Mit Lüftungsgeräten der Feuerwehren aus Sailauf und Bessenbach wurde das Löschgas aus dem Raum bzw. aus dem Gebäude befördert und dadurch auch die sehr hohe Raumtemperatur gesenkt.

Mit Hilfe eines eingetroffenen IT-Mitarbeiters der Firma konnte ein technischer Defekt an der Klimaanlage im Serverraum identifiziert werden. Durch den Ausfall der Klimaanlage kam es zu einem sehr starken Anstieg der Raumtemperatur und somit zum Auslösen der Brandmelde- und der Gaslöschanlage.

Die zwei Freiwilligen Feuerwehren waren mit insgesamt fünf Einsatzfahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Einsatzleiter war der Sailaufer Kommandant Claus Schmitt, der vom Kreisbrandinspektor Otto Hofmann unterstützt wurde.

[Fotos: FF Sailauf, Christian Strohschein]

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