Am Mittwoch, den 13. März 2024, absolvierten die Freiwilligen Feuerwehren aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald eine gemeinsame Einsatzübung. Angenommen wurde ein Brand in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb, der sich tatsächlich über die Gemarkungsgrenzen von Schöllkrippen und Sommerkahl erstreckt, so dass beide Feuerwehren im Brandfalle zu Einsatz kämen.

Das Einsatzszenario, vor das der Einsatzleiter gestellt wurde, sah folgendermaßen aus:
In einer Lagerhalle, in der in Hochregalen Gitterboxen mit Kunststoffen lagern, war ein Brand ausgebrochen. Die Halle war verraucht und im Brandobjekt wurden noch vier Personen vermisst.

Erschwert wurde die Situation dadurch, dass die Halle eine Länge von über 50 Metern aufweist, so dass mit der Schlauchmenge, die ein Atemschutztrupp normalerweise mit sich führt, die Halle nicht komplett abgesucht werden kann.

Nach Erkundung der Lage entschloss sich der Einsatzleiter, sofort drei Trupps zur Menschenrettung in das Gebäude zu schicken und nach Möglichkeit das Gebäude zu belüften. Die Atemschutztrupps rüsteten sich mit der doppelten Schlauchlänge aus und mussten feststellen, dass der Umgang mit der doppelten Schlauchreserve mehr als doppelt so aufwändig ist und Kraft kostet.

Parallel zum Innenangriff wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um das Dach zu kontrollieren, ob sich der Brand schon bis dahin ausgebreitet hatte, was glücklicherweise nicht der Fall war. Die Atemschutztrupps konnten alle vermissten Personen aus dem Brandobjekt retten und sie zum Patientensammelplatz bringen, wo sie versorgt wurden.

Nach der erfolgreichen Personenrettung wurde die Übung beendet, da die Atemluftreserven einiger Geräteträger zuneige gingen. Die Übung zeigte sehr anschaulich, wie die Einsatzschwierigkeit und die Belastung mit der Größe des Brandobjektes steigt.

Abschließend bedankten sich die Kommandanten aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald für die Teilnahme an der Übung, bei dem Gewerbetrieb für die Möglichkeit auf dem Gelände zu üben und besprachen die gewonnenen Erkenntnisse.

(Bilder: Lukas Glogowski, FF Schöllkrippen)

Am Mittwoch, den 13. März 2024, absolvierten die Freiwilligen Feuerwehren aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald eine gemeinsame Einsatzübung.Angenommen wurde ein Brand in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb, der sich tatsächlich über die Gemarkungsgrenzen von Schöllkrippen und Sommerkahl erstreckt, so dass beide Feuerwehren im Brandfalle zu Einsatz kämen.Das Einsatzszenario, vor das der Einsatzleiter gestellt wurde, sah folgendermaßen aus:In einer Lagerhalle, in der in Hochregalen Gitterboxen mit Kunststoffen lagern, war ein Brand ausgebrochen. Die Halle war verraucht und im Brandobjekt wurden noch vier Personen vermisst.Erschwert wurde die Situation dadurch, dass die Halle eine Länge von über 50 Metern aufweist, so dass mit der Schlauchmenge, die ein Atemschutztrupp normalerweise mit sich führt, die Halle nicht komplett abgesucht werden kann. Nach Erkundung der Lage entschloss sich der Einsatzleiter, sofort drei Trupps zur Menschenrettung in das Gebäude zu schicken und nach Möglichkeit das Gebäude zu belüften. Die Atemschutztrupps rüsteten sich mit der doppelten Schlauchlänge aus und mussten feststellen, dass der Umgang mit der doppelten Schlauchreserve mehr als doppelt so aufwändig ist und Kraft kostet. Parallel zum Innenangriff wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um das Dach zu kontrollieren, ob sich der Brand schon bis dahin ausgebreitet hatte, was glücklicherweise nicht der Fall war. Die Atemschutztrupps konnten alle vermissten Personen aus dem Brandobjekt retten und sie zum Patientensammelplatz bringen, wo sie versorgt wurden. Nach der erfolgreichen Personenrettung wurde die Übung beendet, da die Atemluftreserven einiger Geräteträger zuneige gingen.Die Übung zeigte sehr anschaulich, wie die Einsatzschwierigkeit und die Belastung mit der Größe des Brandobjektes steigt.Abschließend bedankten sich die Kommandanten aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald für die Teilnahme an der Übung und besprachen die gewonnenen Erkenntnisse.Am Mittwoch, den 13. März 2024, absolvierten die Freiwilligen Feuerwehren aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald eine gemeinsame Einsatzübung.Angenommen wurde ein Brand in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb, der sich tatsächlich über die Gemarkungsgrenzen von Schöllkrippen und Sommerkahl erstreckt, so dass beide Feuerwehren im Brandfalle zu Einsatz kämen.Das Einsatzszenario, vor das der Einsatzleiter gestellt wurde, sah folgendermaßen aus:In einer Lagerhalle, in der in Hochregalen Gitterboxen mit Kunststoffen lagern, war ein Brand ausgebrochen. Die Halle war verraucht und im Brandobjekt wurden noch vier Personen vermisst.Erschwert wurde die Situation dadurch, dass die Halle eine Länge von über 50 Metern aufweist, so dass mit der Schlauchmenge, die ein Atemschutztrupp normalerweise mit sich führt, die Halle nicht komplett abgesucht werden kann. Nach Erkundung der Lage entschloss sich der Einsatzleiter, sofort drei Trupps zur Menschenrettung in das Gebäude zu schicken und nach Möglichkeit das Gebäude zu belüften. Die Atemschutztrupps rüsteten sich mit der doppelten Schlauchlänge aus und mussten feststellen, dass der Umgang mit der doppelten Schlauchreserve mehr als doppelt so aufwändig ist und Kraft kostet. Parallel zum Innenangriff wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um das Dach zu kontrollieren, ob sich der Brand schon bis dahin ausgebreitet hatte, was glücklicherweise nicht der Fall war. Die Atemschutztrupps konnten alle vermissten Personen aus dem Brandobjekt retten und sie zum Patientensammelplatz bringen, wo sie versorgt wurden. Nach der erfolgreichen Personenrettung wurde die Übung beendet, da die Atemluftreserven einiger Geräteträger zuneige gingen.Die Übung zeigte sehr anschaulich, wie die Einsatzschwierigkeit und die Belastung mit der Größe des Brandobjektes steigt.Abschließend bedankten sich die Kommandanten aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald für die Teilnahme an der Übung und besprachen die gewonnenen Erkenntnisse.Am Mittwoch, den 13. März 2024, absolvierten die Freiwilligen Feuerwehren aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald eine gemeinsame Einsatzübung.Angenommen wurde ein Brand in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb, der sich tatsächlich über die Gemarkungsgrenzen von Schöllkrippen und Sommerkahl erstreckt, so dass beide Feuerwehren im Brandfalle zu Einsatz kämen.Das Einsatzszenario, vor das der Einsatzleiter gestellt wurde, sah folgendermaßen aus:In einer Lagerhalle, in der in Hochregalen Gitterboxen mit Kunststoffen lagern, war ein Brand ausgebrochen. Die Halle war verraucht und im Brandobjekt wurden noch vier Personen vermisst.Erschwert wurde die Situation dadurch, dass die Halle eine Länge von über 50 Metern aufweist, so dass mit der Schlauchmenge, die ein Atemschutztrupp normalerweise mit sich führt, die Halle nicht komplett abgesucht werden kann. Nach Erkundung der Lage entschloss sich der Einsatzleiter, sofort drei Trupps zur Menschenrettung in das Gebäude zu schicken und nach Möglichkeit das Gebäude zu belüften. Die Atemschutztrupps rüsteten sich mit der doppelten Schlauchlänge aus und mussten feststellen, dass der Umgang mit der doppelten Schlauchreserve mehr als doppelt so aufwändig ist und Kraft kostet. Parallel zum Innenangriff wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um das Dach zu kontrollieren, ob sich der Brand schon bis dahin ausgebreitet hatte, was glücklicherweise nicht der Fall war. Die Atemschutztrupps konnten alle vermissten Personen aus dem Brandobjekt retten und sie zum Patientensammelplatz bringen, wo sie versorgt wurden. Nach der erfolgreichen Personenrettung wurde die Übung beendet, da die Atemluftreserven einiger Geräteträger zuneige gingen.Die Übung zeigte sehr anschaulich, wie die Einsatzschwierigkeit und die Belastung mit der Größe des Brandobjektes steigt.Abschließend bedankten sich die Kommandanten aus Schöllkrippen und Sommerkahl / Vormwald für die Teilnahme an der Übung und besprachen die gewonnenen Erkenntnisse.

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