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Verkehrsunfall auf der BAB 3: Feuerwehr, THW und Rettungsdienst im Einsatz  

Am heutigen Samstagmorgen, den 14. September 2024, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Waldaschaff, Bessenbach und Weibersbrunn sowie die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg um 06:44 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert. Der Alarm erfolgte mit dem Stichwort: "THL 4 - Verkehrsunfall mit mehreren PKW, Personen eingeklemmt".

Beim Eintreffen der Feuerwehr Waldaschaff befanden sich zwei verunfallte PKW auf dem Standstreifen, während der Verkehr auf allen drei Fahrspuren mit voller Geschwindigkeit weiterrollte. Die Feuerwehr sicherte umgehend die Unfallstelle ab und führte eine Sichtung der beiden beteiligten Personen durch. Eine außerhalb des Fahrzeugs sitzende Person wurde von den Feuerwehrsanitätern aufgrund eines Unfallschocks erstversorgt, bis der Rettungsdienst eintraf. Eine weitere Person, die sich noch im Fahrzeug befand, blieb augenscheinlich unverletzt.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallfahrzeuge gegen Wegrollen ab und stellte den Brandschutz sicher. Ein drittes am Unfall beteiligtes Fahrzeug entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeug ein.

Aufgrund der tatsächlichen Lage vor Ort wurden die alarmierten Feuerwehren aus Bessenbach und Weibersbrunn noch vor ihrem Eintreffen durch den Einsatzleiter Thorsten Fleckenstein, stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff, vom Einsatz entlassen. Seitens der Kreisbrandinspektion standen dem Einsatzleiter die Kreisbrandmeister Marco Eich und Jörg Klingmann beratend zur Seite.

Die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff war mit fünf Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Zur Absicherung der Unfallstelle war das THW Alzenau mit einem Verkehrssicherungsanhänger und vier Einsatzkräften im Rahmen ihrer Autobahnbereitschaft im Einsatz.

Der Rettungsdienst war mit dem Einsatzleiter Florian Ewald (MHD), zwei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Eine verletzte Person wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.

 

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