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MTA-Zusatzmodul „Wald- und Vegetationsbrand“ bereitet auf brennende Herausforderungen vor

Wald- und Vegetationsbrände beschäftigen die Feuerwehren in den letzten Jahren immer häufiger. Durch die extremen Trockenperioden hat sich die Bedrohung solcher Brände gesteigert, da sich trockene Vegetation schneller entzündet und diese Brände sich heute schneller und über größere Flächen ausbreiten können.

Umso wichtiger ist es, dass die Feuerwehren auch im Bereich der Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung bestmöglich ausgebildet sind. Im Rahmen der modularen Truppausbildung (MTA) gibt es deshalb im Landkreis Aschaffenburg ein entsprechendes Zusatzmodul, das angehende Feuerwehrmänner und -frauen in ihrer Ausbildung auf dem Weg zum Truppführer durchlaufen.

Am Samstag, den 07.09.2024, erlernten 21 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den Wehren Mömbris-Hutzelgrund, Mespelbrunn-Hessenthal, Waldaschaff, Glattbach, Mainaschaff, Krombach, Kleinostheim, Geiselbach-Omersbach, Heinrichsthal, Michelbach, Weibersbrunn und Alzenau bei der Feuerwehr Daxberg die grundlegenden Fähigkeiten, um auch für derartige Einsätze gerüstet zu sein.

Zu Beginn des Zusatzmoduls wurde das notwendige theoretische Wissen vermittelt, um die Teilnehmer mit den besonderen Taktiken, Problemen und Risiken der Vegetationsbrandbekämpfung vertraut zu machen.

Im zweiten Teil ging es dann in den Wald, um den Teilnehmern die verschiedenen Techniken sowie die Handhabung der Werkzeuge praktisch näherzubringen.

Der Praxisteil wurde in mehreren Stationen durchgeführt. Hier ging es insbesondere darum, dass die angehenden Feuerwehrleute alle Werkzeuge zur Vegetationsbrandbekämpfung selbst benutzen und richtig gemeinsam zum Einsatz bringen.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband danken der Freiwilligen Feuerwehr Daxberg mit ihrem Ausbildungsteam für die Organisation und Durchführung des MTA-Zusatzmoduls.

Ein Dank auch an alle Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden für ihre Teilnahme.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. September 2024

Pilotprojekt: Gemeinsame Leistungsprüfung THL für Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden im Landkreis Aschaffenburg

Werte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden,

wir möchten allen aktiven Mitgliedern im Landkreis Aschaffenburg die Möglichkeit bieten, die Leistungsprüfung THL (Stufe 1) abzulegen – auch wenn in eurer Feuerwehr keine vollständige Gruppe zustande kommt oder technische Voraussetzungen fehlen.

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Daher bieten wir eine gemeinsame Ausbildung und Abnahme für Einzelteilnehmer aus verschiedenen Feuerwehren an.

Details zur Veranstaltung:

  • Datum: Samstag, 26.10.2024
  • Ort: Kats-Halle in Schöllkrippen
  • Beginn der Ausbildung: 8:30 Uhr
  • Abnahme der Leistungsprüfung: am Nachmittag
  • Mitzubringen: persönliche Schutzausrüstung

Die Ausbildung wird vom Fachreferat Leistungsprüfung/Wettbewerbe des KFV Aschaffenburg geleitet. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.

Anmeldung:
Formlose Anmeldung bis zum 12.10.2024 an Andreas Waldschmitt oder KBM Norbert Ries unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Bitte folgende Angaben machen:

  • Name
  • Geburtsdatum
  • Feuerwehr
  • E-Mail-Adresse

Für Rückfragen steht KBM Norbert Ries zur Verfügung.

 

Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg –

Gemeinsam stark, für die Sicherheit unserer Region!

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. September 2024

Intensiver Übungstag der Feuerwehren Albstadt, Geiselbach-Omersbach und Hörstein: Fokus auf Reanimation, Verbrennungen und Kindernotfälle

Am Samstag trafen sich Feuerwehrsanitäter aus den Wehren Albstadt, Geiselbach-Omersbach und Hörstein bei der Feuerwehr Albstadt zu einem gemeinsamen Ausbildungs- und Übungstag mit den Themenschwerpunkten Reanimation, Verbrennungen/Hitzeschäden und Kindernotfälle.

Nach zwei Theorieblöcken zu den Themen Verbrennungen/Hitzeschäden und Kindernotfälle ging es in einen Praxisblock Reanimation, bei dem viel Raum für Erfahrungsaustausch und das Lernen voneinander blieb.

Der Nachmittag gehörte dann in lockerer Atmosphäre möglichst vielen Fallbeispielen, bei denen die Teilnehmer eine Vielzahl von Einsatzszenarien, vom Arbeitsunfall über die Kinderreanimation bis zum Polytrauma, unter möglichst realistischen Bedingungen abarbeiten mussten. Wichtig dabei war die Reproduzierbarkeit, um verschiedene Lösungswege vergleichen zu können, sowie konstruktive Nachbesprechungen in der Gruppe nach jedem Durchgang, um Verbesserungspotenziale zu erkennen und durch positive Bestätigung die Handlungssicherheit der Teilnehmer zu verbessern. Ein kleines Highlight war das als Übungshalle nutzbare Außenlager der Feuerwehr Albstadt und der dort verfügbare PKW.

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und die Kreisbrandinspektion, die die Übungspuppen und das Material für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat.

 

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Bilder und Text: Sascha Rheker, Freiwillige Feuerwehr Albstadt

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. September 2024

Hitze, Flammen und wertvolle Erfahrungen: Erfolgreiche Innenbrandbekämpfung unter extremen Bedingungen

Bei tropischen Temperaturen stellten sich am Samstag (07.09.24) 10 mutige Teilnehmer aus dem gesamten Landkreis Aschaffenburg den Herausforderungen der Innenbrandbekämpfung. Im Brandübungscontainer in Stockstadt boten die Ausbilder eindrucksvolle Einblicke in realistische Brandverläufe. Unter strikter Einhaltung der bayrischen Ausbildungsnorm und der Ampelregelung erlebten die Teilnehmer die verschiedenen Brandphasen hautnah. Trotz der intensiven Hitze – sowohl im Container als auch draußen – war der Tag ein voller Erfolg.

Alle Teilnehmer konnten wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und gingen gestärkt aus der anspruchsvollen Ausbildung hervor.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. September 2024

Versorgungsunterstützung nach Erkrankungen auf Zeltlager: Feuerwehr Goldbach im nächtlichen Einsatz

Am Samstag, den 07.09.2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Goldbach um 01:20 Uhr zu einer „Versorgungsunterstützung“ alarmiert. Hintergrund war ein Zwischenfall auf einem Zeltlager im Landkreis Miltenberg, bei dem mehrere Personen plötzlich an Magen-Darm-Beschwerden erkrankten. Um eine schnelle und sichere Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten, wurde beschlossen, alle Personen nach Goldbach zurückzubringen.

Der Rücktransport wurde durch die Rettungskräfte des Landkreises Miltenberg koordiniert und mit mehreren Fahrzeugen des Rettungsdienstes sowie der Feuerwehr organisiert. Die Aufgabe der Feuerwehr Goldbach bestand darin, eine geeignete Infrastruktur zur Versorgung der Betroffenen bis zu deren Abholung bereitzustellen. Dazu wurde eine Fahrzeughalle entsprechend hergerichtet und mit Getränken, Decken, Hygieneartikeln und weiteren notwendigen Utensilien ausgestattet.

Während der Wartezeit standen zudem eine Betreuungsgruppe des Roten Kreuzes sowie ein Notarzt im Feuerwehrhaus bereit, um die medizinische Betreuung sicherzustellen. Gegen 06:00 Uhr wurde schließlich der letzte Teilnehmer des Zeltlagers abgeholt.

Die Feuerwehr Goldbach war mit insgesamt 7 Einsatzkräften vor Ort.

Die Freiwillige Feuerwehr Goldbach bedankt sich bei allen beteiligten Organisationen für die hervorragende Zusammenarbeit und wünscht den Erkrankten eine schnelle Genesung.

 

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Bild und Text: Pressestelle der FF Goldbach 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. September 2024

Teambuilding-Wochenende der Jugendfeuerwehren Kälberau und Michelbach

Im Rahmen der bevorstehenden Fusion der Feuerwehren Kälberau und Michelbach fand vom 14. bis 16. Juni 2024 ein gemeinsames Teambuilding-Wochenende der beiden Jugendfeuerwehren im Schullandheim Lützel statt. Ziel des Wochenendes war es, die Jugendlichen der beiden Gruppen zusammenzuführen und auf den anstehenden Zusammenschluss vorzubereiten.

Am Freitagmittag startete das Wochenende mit der gemeinsamen Abfahrt nach Biebergemünd. Nach der Ankunft in Lützel bezogen die Jugendlichen ihre Zimmer und bewältigten gleich ihre erste Herausforderung: Das Transportieren von Feuerholz zur Feuerstelle, um für das abendliche Grillen ein Lagerfeuer zu entfachen. Diese erste Aufgabe wurde erfolgreich „Hand in Hand“ gelöst – ein erstes Zeichen für den aufkommenden Teamgeist.

Das Highlight des Wochenendes war die Wochenendaufgabe: Die Jugendlichen wurden in drei Gruppen aufgeteilt und erhielten den Auftrag, bis zur Abreise einen Imagefilm für die Jugendfeuerwehr zu produzieren. Dank der Unterstützung des Bezirksjugendrings standen Tablets und Mikrofone zur Verfügung, um die kreativen Ideen der Jugendlichen in professionelle Videos umzusetzen.

Der Samstag startete nach dem Frühstück mit einem Workshop zu digitalen Medien. Themen wie sicheres Verhalten im Internet und die Gefahren der Anonymität standen im Mittelpunkt. Anschließend wurden in verschiedenen Gruppenspielen Teamwork und Zusammenarbeit weiter gefördert. Auch Bürgermeister Stephan Noll besuchte die Jugendlichen und beteiligte sich aktiv, um zu zeigen, dass er hinter der Jugendfeuerwehr steht und die Zusammenarbeit mit der Jugend schätzt.

Neben der Arbeit an den Imagefilmen, die herausragende Ergebnisse lieferten, wurden am Sonntag lustige und kreative Tauschaktionen durchgeführt. In einem Spiel „Abbel und e Ei“ tauschten die Gruppen einen Apfel und ein Ei gegen verschiedene Gegenstände in der Umgebung und präsentierten ihre skurrilen Tauschobjekte den anderen Gruppen.

Zum Abschluss reflektierten die Jugendlichen gemeinsam über das Wochenende. Alle waren sich einig: Das Wochenende war ein voller Erfolg! Die beiden Jugendfeuerwehren konnten sich besser kennenlernen, Freundschaften wurden geknüpft und der Grundstein für eine starke, gemeinsame Zukunft gelegt.

Text und Bilder: Tobias Angerer, Jugendwart, Freiwillige Feuerwehr Michelbach
 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 05. September 2024

Exklusives Seek Thermal Trainingscamp

Dönges

Sehr geehrte Damen und Herren wir laden Sie herzlich zu einer exklusiven, kostenfreien Schulung ein!


Dieses spezielle Training bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, sich umfassend mit der Technik und den praktischen Anwendungsmöglichkeiten von Wärmebildkameras auseinanderzusetzen – einer Technologie, die in kritischen Situationen lebensrettend sein kann.Termine und Orte:

  • 24. September: Atemschutzzentrum des Landkreises Aschaffenburg, Feuerwehr Goldbach, Jahnstraße 6, 63773 Goldbach

Zeitplan:

  • Vormittagsevent:    10:00 - 13:00 Uhr
  • Nachmittagsevent: 16:30 - 19:30 Uhr

Die Plätze sind limitiert – Ihre Chance auf eine intensive Lernerfahrung! Wir freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit nutzen Ihre Kunden zu diesem besonderen Event einzuladen. Natürlich sind auch Ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Innen- und Außendienst herzlich willkommen! Jede Feuerwehr hat die Möglichkeit, bis zu drei Personen für diesen praxisnahen Workshop anzumelden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um tiefgreifendes Wissen über die praktische Anwendung und die technischen Aspekte von Wärmebildkameras zu erlangen, die für effiziente Einsätze im Brandschutz und in der Notfallrettung unerlässlich sind.Verpassen Sie diese einmalige Gelegenheit nicht und machen Sie sich mit den neuesten Technologien und Methoden im Bereich der Wärmebildtechnik vertraut! Neben dem Erwerb neuer Kenntnisse bieten wir Ihnen die Chance, wertvolle Kontakte zu Branchenkollegen zu knüpfen. Zusätzlich kümmern wir uns um Snacks und Getränke, damit Sie gestärkt durch den Tag kommen.Natürlich können Sie auch gerne Ihre Wärmebildkamera zu dem Event mitbringen.Bitte melden Sie sich unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an und geben Sie den gewünschten Termin, die Anzahl der Teilnehmer, deren Namen sowie die zugehörige Feuerwehr an.

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 05. September 2024

Goldbach: Kellerbrand durch brennende Lithium-Ionen-Akkus

Am Mittwochabend, den 04.09.2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Goldbach um 21:48 Uhr zu einem Kellerbrand in die Spessartstraße alarmiert. Im Keller eines Wohnhauses waren rund 10 Lithium-Ionen-Akkus in Brand geraten.

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Unmittelbar nach Eintreffen wurden drei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt, um den Brand im Innenangriff zu lokalisieren und zu bekämpfen. Die starke Rauchentwicklung erschwerte dabei die Sichtverhältnisse erheblich. Parallel wurde die Freiwillige Feuerwehr Hösbach mit einem Löschfahrzeug zur Unterstützung an die Einsatzstelle nachalarmiert. Nachdem das Feuer im Keller lokalisiert wurde, konnte ein gezielter Löschangriff eingeleitet werden. Währenddessen kam im Außenbereich ein Lüfter zum Einsatz, um das Gebäude vom Rauch zu befreien. Nach etwa 45 Minuten konnte der Einsatzleiter „Feuer aus“ melden. Ein Anwohner wurde vorsorglich von der Rettungswagenbesatzung untersucht, konnte jedoch unverletzt entlassen werden.

Insgesamt waren 39 Einsatzkräfte der Feuerwehren Goldbach und Hösbach im Einsatz.
Einsatzleiter und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Goldbach, Max Asmar, wurde vor Ort von Kreisbrandmeister Marco Laske und Kreisbrandrat Frank Wissel unterstützt, die sich ebenfalls ein Bild von der Lage machten.

Durch den Brandrauch kam es im Nahbereich sowie im angrenzenden Stadtgebiet von Aschaffenburg zu einer Geruchsbelästigung. Bis in die Nacht hinein musste die Feuerwehr Aschaffenburg zu mehreren Einsätzen wegen Brandgeruch ausrücken.

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 05. September 2024

Bundesweiter Warntag am 12. September 2024 um 11 Uhr PROBEALARM ZUR WARNUNG DER BEVÖLKERUNG

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Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit und zur Information der Bevölkerung wird am Donnerstag, den 12. September 2024 um 11:00 Uhr eine Probealarmierung durchgeführt. Hierfür werden im ganzen Landkreis Aschaffenburg die Sirenen mit dem Sirenensignal „Warnung der Bevölkerung“ - einem einminütigen Heulton - ausgelöst. Beim Ertönen des Heultons ist das Radio einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

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Warnung Sirenensignal Warnung der Bevölkerung

Zusätzlich wird bundesweit über das Bevölkerungswarn- und Informationssystem „KATWARN“ und über die Warn-App „NINA“ eine Probewarnung per App oder SMS versandt.

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Darüber hinaus wird ebenfall bundesweit über den Mobilfunkdienst „Cell Broadcast“ eine Warnnachricht direkt auf das Handy oder Smartphone verschickt. Es handelt sich um eine Technologie, mit deren Hilfe Warnungen als SMS gesendet werden. Im Gegensatz zu anderen Warnsystemen wie KATWARN muss beim Cell Broadcast keine App installiert sein, um alarmiert zu werden. Mit dem Eintreffen des Warntextes ertönt ein lautes Tonsignal.

Warnung der Bevölkerung 3 Warnung Cell Broadcast Handy

Beachten Sie im Ernstfall unbedingt die mit der Warnung der Bevölkerung bekanntgegebenen Warnhinweise!

Weitere Informationen zur Warnung der Bevölkerung im Landkreis Aschaffenburg gibt es hier:
Warnung_und_Information_der_Bevölkerung_-Konzept_für_den_Lkr_AB.PDF

Warnung der Bevölkerung 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. September 2024

Feuerlöscher-Trainer in unserem Atemschutzzentrum in Goldbach wurde durch den Kreisfeuerwehrverband umfangreich ergänzt und verbessert

Der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg investiert aus Verbandsmittel auch im Jahr 2024 weiter mit einer größeren Summe in die Ausbildung der Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg.

Im Haushalt 2024 des Verbandes sind Gelder u. a. für zwei neue mobile Nebelgeräte für die Rauchdarstellung, Übungspuppen für Brandbekämpfung und Wasserrettung, ein weiterer Ausbau des Schaumtrainers und eine Ergänzung beim Feuerlöscher-Trainer vorgesehen. Über die einzelnen abgeschlossenen Maßnahmen werden wir natürlich hier jeweils im Einzelnen berichten.    

Bisher konnte mit dem vorhandenen Basisgerät des Feuerlöscher-Trainers bereits schon in seiner aufgeklappten Version eine mit Flüssiggas betriebene Flächenbrandstelle für die Ausbildung dargestellt werden und bei verschiedenen Feuerlöscher-Ausbildungen, aber auch bei anderen praktischen Ausbildungen in der Brandbekämpfung, genutzt werden.

Als Ergänzung wurde jetzt ein weiteres kleineres und handliches Basisgerät beschafft, das keinen Stromanschluss mehr benötigt, sondern mit Akku überall mobil betrieben werden kann.

Beide Basisgeräte können mit Geräteaufsätzen versehen werden, mit denen kleinere Brände im Haushalt und im Büro, insbesondere für die Ausbildung mit tragbaren Feuerlöschern, simuliert werden können. Die Aufsätze, wie z.B. ein Papierkorb oder der PC-Monitor, sind für beide Basisgeräte in gleicher Weise nutzbar.

Bei praktischen Übungen der Feuerwehr ist auch der gemeinsame Einsatz beider Geräte denkbar.

Die vorhandenen Übungs-Feuerlöscher wurden ergänzt und sind nun ebenfalls in verschiedenen Varianten vorhanden. So sind jetzt bei der Feuerlöscher-Ausbildung Feuerlöscher mit verschiedenen Auslösevorrichtungen, z.B. mit Schlagknopf, mit Griffauslösung usw., in einer 6- und 9-Liter Ausführung oder auch mit Schaummittel nutzbar.

Mit einer neue Füllarmatur kann man beim Befüllen der Übungs-Feuerlöscher das Wasser-Luft(Druck)-Gemisch genau dosieren und die Übungs-Feuerlöscher werden dabei nicht überfüllt.

Der Feuerlöscher-Trainer wurde insgesamt umfangreich ergänzt und „hoch gerüstet“ und es bleiben  jetzt hier keine Wünsche im Bereich der praktischen Feuerlöscher-Ausbildung für unsere Ausbilder mehr offen.

Alle Komponenten sind für eine einfache und sichere Handhabung mit einer ausführlichen Bedienungs- und Aufbauanleitung versehen, zusätzlich wurde alles bebildert und Pack- und Checklisten zur Aus- und Rückgabe erstellt.

Alle Transportboxen sind genau beschriftet und effektiv, sortenrein und vor allem ordentlich auf dem Transportanhänger verladen und für den Transport gesichert.

Für Fragen zum Feuerlöscher-Trainer steht in unserem Atemschutzzentrum in Goldbach KBM Oliver Jäger gerne unter 0177/1727780 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. September 2024

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