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Absicherung der Motocross-Veranstaltung in Bessenbach

Plakat Bessenbach Veranstaltungsgelände
Veranstaltungsplakat                                                                                          Veranstaltungsgelände

Für die am 20. und 21.07.2024 in Bessenbach auf der Moto-Cross-Strecke des MSC Straß­b­es­sen­bach auf dem „Strä­ß­er Sat­tel“ stattgefundene Motorsportveranstaltung wurde der Brandschutz und die technische Hilfe von einer dort stationierten Sicherheitswache der örtlich zuständigen Freiwilligen Feuerwehr Bessenbach sichergestellt.
Die Feuerwehren sind nach dem Bayer. Feuerwehrgesetz verpflichtet, Sicherheitswachen zu stellen, wenn dies von der Gemeinde angeordnet oder auf Grund besonderer Vorschriften notwendig ist und die Sicherheitswache rechtzeitig angefordert wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Bessenbach war an beiden Tage mit 13 Einsatzkräften und insgesamt drei Feuerwehrfahrzeugen, einem Einsatzleitwagen ELW 1, einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10 und einem Tanklöschfahrzeug TLF 16/24, permanent auf dem Veranstaltungsgelände präsent.
Für die Sicherheitswache waren es glücklicher Weise zwei ruhige Motorsporttage.

20240721 Moto Cross Bessenbach icherheitswache Feuerwehr 1
20240721 Moto Cross Bessenbach icherheitswache Feuerwehr 3
Die Sicherheitswache der Feuerwehr

Der Veranstalter wurde in seiner Veranstaltungsgenehmigung verpflichtet auf dem gesamten Veranstaltungsgelände während der beiden Renntage auch einen ausreichenden Sanitätsdienst für den Rennbetrieb und die Besucher vorzuhalten. Der Malteser Hilfsdienst Aschaffenburg wurde vom Veranstalter mit dieser sanitätsdienstlichen Absicherung beauftragt.
Der MHD hat zur Erfüllung dieser Aufgabe neben der Bergwacht auch bei den Freiwillige Feuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg um Unterstützung gebeten. Gerne unterstützten insgesamt 55 Feuerwehr-Sanitäter von den verschiedensten Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis die Malteser bei ihrer Arbeit.
Neben den originären Pflichtaufgaben der Feuerwehren können die gemeindlichen Feuerwehren auch weitere freiwillige Tätigkeiten übernehmen, wenn ihre Einsatzbereitschaft dadurch nicht beeinträchtigt wird. 

Die Feuerwehr-Sanitäter kamen von folgenden Freiwilligen Feuerwehren:

Samstag, den 20.07.2024
FF Feldkahl-Rottenberg 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Hofstädten 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Glattbach 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Heigenbrücken 1 Feuerwehr-Sanitäter
FF Heinrichsthal 1 Feuerwehr-Sanitäter
FF Johannesberg 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Kahl 4 Feuerwehr-Sanitäter
FF Sailauf 2 Feuerwehr-Sanitäter 
FF Schöllkrippen 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Wasserlos 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Waldaschaff 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Weibersbrunn 2 Feuerwehr-Sanitäter

Sonntag, den 21.07.2024
FF Albstadt 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Glattbach 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Hörstein 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Heigenbrücken 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Heinrichsthal 1 Feuerwehr-Sanitäter
FF Johannesberg 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Wenighösbach 4 Feuerwehr-Sanitäter
FF Sailauf 3 Feuerwehr-Sanitäter
FF Schöllkrippen 1 Feuerwehr-Sanitäter
FF Wasserlos 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Waldaschaff 2 Feuerwehr-Sanitäter
FF Weibersbrunn 2 Feuerwehr-Sanitäter

Bereits am Freitagabend, den 19.07.2024, fand durch den Malteser Hilfsdienst von 19 bis 22 Uhr für das gesamte Sanitätspersonal an der Moto-Cross Strecke eine Fortbildungsveranstaltung mit Schwerpunkt einer Trauma-Versorgung statt. In der Fortbildung ging es unter anderem auch um den Umgang mit den Protektoren der Rennfahrer und weitere Besonderheiten in der Versorgung der Fahrer. Über 50 unserer zur Unterstützung des MHDs vorgesehenen Feuerwehr-Sanitäter nahmen an dieser Einweisung und Fortbildung teil.

Die Rennstrecke war für die Rennfahrer anspruchsvoll und verlangte von ihnen vieles ab, aber auch das hochsommerliche Wetter am Wochenende mit Temperaturen um die 30 Grad waren für die Rennteams und die Besucher körperlicher sehr anstrengend und belastend. Für die eingesetzten Helferinnen und Helfer an der Rennstrecke war dies eine Herausforderung, aber auch für sie waren der Sonnenschutz und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahmen immens wichtig. Rund vierzig Patienten wurden an beiden Tagen versorgt - vom Bienenstich bis zur Fraktur war nahezu alles dabei.

Während der beiden Einsatztage war die Zusammenarbeit zwischen der Sicherheitswache der Feuerwehr und der Leitung des Sanitätsdienstes vorbildlich.

Die beim Maltester Hilfsdienst eingesetzten Feuerwehr-Sanitäter freuten sich über die tolle Zusammenarbeit mit den Helferinnen und Helfern des MHDs und der Bergwacht. Der gute Zusammenhalt und das gute Miteinander waren auch daran zu erkennen, dass es viele gemischte Teams an der Rennstrecke und auf dem Veranstaltungsgelände bei der sanitätsdienstlichen Absicherung gab.

Insgesamt waren es für alle 102 an den beiden Tagen eingesetzten Einsatzkräfte bei der sanitätsdienstlichen Absicherung zwei sehr anstrengende Tage, aber auch ein interessantes und lehrreiches und mit vielen netten Begegnungen einhergehendes Wochenende.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Juli 2024

Arbeitsunfall in Wasserlos: Feuerwehr befreit eingeklemmten Arbeiter unter Holzstamm

Am Samstagmittag, dem 20.07.2024, um 11:59 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Wasserlos, Alzenau und Michelbach zu einem Arbeitsunfall auf einem Holzplatz im Alzenauer Stadtteil Wasserlos alarmiert. Ein Arbeiter geriet aus derzeit ungeklärter Ursache mit seinem Bein bei Holzarbeiten unter einen Holzstamm. Der eingeklemmte Arbeiter wählte selbst den Feuerwehrnotruf 112 und alarmierte die Einsatzkräfte.

Nachdem die Feuerwehrleute eingetroffen waren, befreiten sie den Mann mittels einer Motorkettensäge und körperlicher Anstrengung. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgten Feuerwehrsanitäter den verletzten Arbeiter. Nach der Untersuchung durch den Notarzt wurde der Mann mit einer Schleifkorbtrage aus dem unwegsamen Gelände getragen, dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Insgesamt waren rund 30 Feuerwehrdienstleistende an der Rettungsaktion beteiligt. Nach der ersten Lagemeldung konnte der ebenfalls mitalarmierte Kreisbrandinspektor Georg Thoma die Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Juli 2024

Löschflugzeuge auch in diesem Jahr wieder in Braunschweig stationiert

Niedersachsen ist auch 2024 wieder Teil des rescEU-Programms der Europäischen Union und zwei Löschflugzeuge sind am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg stationiert.

Wie bereits im vergangenen Jahr hat das Unternehmen “Titan firefighting company sl” aus Spanien zwei Löschflugzeuge des Typs AT 802 mit einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen (inklusive Löschwasser) bereitgestellt.

Der Einsatz der Löschflugzeugstaffel in Niedersachsen ist zunächst bis zum 31. Oktober 2024 geplant.

Im Zusammenhang mit dieser Nachricht erinnern wir an den geplanten Termin vom 26. bis 29.09.2024 für eine große länderübergreifenden Waldbrandübung in Niedersachsen mit Beteiligung von Kräften auch aus unserem Landkreis.

Arbeitstreffen zur geplanten Übung haben bereits stattgefunden, u. a. auch im Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) in Celle.

Näheres über unsere Übungsbeteiligung wird zu gegebener Zeit detailliert bekannt gegeben.

Waldbrand Löschflugzeug

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Juli 2024

Erlebniswochenende „Klettern“ für Feuerwehrjugendgruppe

Jugendfeuerwehr Bayern 2
Vom 04.-06.10.2024 besteht die Möglichkeit für bis zu zwei Jugendfeuerwehrgruppen bei unserem Erlebniswochenende auf der Burg Feuerstein (Lkr. Forchheim) hoch hinaus zu klettern.

Der Teilnahmepreis beträgt pro Person 45 €.

Maximal stehen 20 Plätze zur Verfügung, also für entweder 2 "kleinere" Jugendfeuerwehren oder eine "größere" Gruppe inklusive der Betreuenden.

Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es hier: https://kurzlinks.de/usb7

240720 Jfw Kletterwochenende

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Juli 2024

Zwei italienische Feuerwehrmänner sterben bei Waldbrand-Einsatz

Mit Betroffenheit haben auch die Feuerwehren in Deutschland vom Tod zweier italienischer Feuerwehrleute erfahren, die am 17.07.2024 bei einem Waldbrandeinsatz in Nova Siri (Provinz Matera) tödlich verunglückt sind. Die beiden Feuerwehrleute waren damit beauftragt, eine Familie aus einem von den Flammen bedrohten abgelegenen Bauernhaus in Sicherheit zu bringen.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und allen ihren italienischen Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden.

240720 Tauer Italien
  

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Juli 2024

Hilfe für den Feuerwehrkameraden Christoph Hiemenz von der Freiw. Feuerwehr Babenhausen

Der Feuerwehrkamerad Christoph Hiemenz von der Freiw. Feuerwehr Babenhausen aus dem benachbarten Landkreis Darmstadt-Dieburg hat die Diagnose "Blutkrebs" bekommen. Er benötigt dringend einen Stammzellenspender!

Deshalb findet am Samstag, den  27.07.2024 von 09:00-15:00 Uhr zusammen mit der DKMS im Feuerwehrhaus Babenhausen eine entsprechende Aktion zur Suche eines geeigneten Spenders statt.

Die DKMS (DKMS steht für Deutsche Knochenmarkspenderdatei) ist eine gemeinnützige Organisation, die Daten von Stammzellspendern registriert, mit dem Ziel, weltweit Blutkrebspatienten mit einer Stammzelltransplantation eine Heilung zu ermöglichen.

Flyer für die Aktion in Babenhausen: Flugblatt_Babenhausen.pdf

Flugblatt Babenhausen Seite 1
Flugblatt Babenhausen Seite 2


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Juli 2024

PKW-Brand an der sog. Stachus-Kreuzung bei Hösbach

Am Donnerstag, den 18.07.2024 wurde gegen 18:10 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Hösbach zu einem brennenden PKW an die sog. Stachus-Kreuzung bei Hösbach alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt von Hösbach zur Kreuzung der Bundesstraße 26 Richtung Lohr mit der Staatstraße 2307 Richtung Feldkahler Berg konnten die ausgerückten Einsatzkräfte eine deutliche Rauchentwicklung wahrnehmen.

Kurz vor der großen Kreuzung stand ein in Brand geratener PKW am rechten Fahrbahnrand, dessen drei Insassen das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen hatten und von der bereits eingetroffenen Polizei in sicherer Entfernung betreut wurden.

Die mit dem Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug 20 und Tanklöschfahrzeug 3000 der Hösbacher Feuerwehr eingetroffenen Feuerwehrkräfte konnten mit einem Löschangriff unter Atemschutz das brennende Fahrzeug schnell löschen.

Die Polizei nahm den Sachverhalt auf und organsierte die Abschleppung des PKWs.

Die Fahrbahn wurde soweit als möglich von der Feuerwehr gereinigt und die Einsatzstelle zu weiteren Veranlassungen an den eingetroffenen Straßenbaulastträger übergeben.

Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für die Hösbacher Feuerwehr beendet und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.

(Quelle und Bild FF Hösbach)
240718 Brand Hösbach 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juli 2024

Brand einer landwirtschaftlichen Maschine mit Freifläche in Großostheim

Am 19.07.2024 wurden gegen 13:40 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Großostheim gemeinsam mit einem vollgeländegängigen Tanklöschfahrzeug (Unimog TLF 8/18)) der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein und einem Vertreter der Kreisbrandinspektion zunächst zu einem Vegetationsbrand im Feld neben der Großostheimer Ostendstraße alarmiert. Nach dem die Lage vor Ort sich für die Leitstelle konkretisierte und bekannt wurde, dass auch eine größere landwirtschaftliche Maschine in Brand geraten sei, wurde ein weiteres Tanklöschfahrzeug (TLF 4000) der Feuerwehr Aschaffenburg um 13:50 Uhr noch dazu alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte an der Einsatzstelle brannte ein abgeerntetes Getreidefeld mit einem Traktor und einer Rundballenpresse. Der Brand ging vermutlich von der Rundballenpresse aus. Durch die Brandausbreitung war es den Mitarbeitern nicht mehr möglich den Traktor von der Rundballenpresse zu trennen. Ein Mitarbeiter verletzte sich dabei leicht und wurde durch den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst vor Ort versorgt, ein Transport in ein Krankenhaus war aber nicht nötig. Die Mitarbeiter konnten aber schon bis zum Eintreffen der Feuerwehr mit der Räummulde eines anwesenden Teleskopladers eine Schneise in das abgeerntete Feld ziehen und damit eine größere Ausbreitung des Vegetationsbrandes verhindern.

Mit mehreren Einsatztrupps, z. T.  unter Atemschutz, wurde mit Strahlrohren der brennende Traktor mit der Rundballenpresse und die brennende Freifläche abgelöscht.

Auslaufendes Hydrauliköl aus den landwirtschaftlichen Geräten wurde aufgefangen und bereits ausgelaufene Betriebsmittel soweit möglich durch die Feuerwehr als Sofortmaßnahme beseitigt. Die zuständige Behörde für den Schutz von Boden und Wasser wurde verständigt, die in ihrer Zuständigkeit ggf. weitere Folgemaßnahmen zum Schutz der Umwelt bei Bedarf veranlassen wird.

Die Freiwillige Feuerwehr Großostheim war in der Ostendstraße mit vier Feuerwehrfahrzeugen mit Unterstützung des Tanklöschfahrzeugs aus Aschaffenburg im Einsatz. Das auf der Anfahrt befindlichen Sonder-Tanklöschfahrzeug zur Vegetationsbrandbekämpfung konnte abbestellt werden, da es an der Einsatzstelle nicht benötigt wurde.

Die Großostheimer Feuerwehr war vor dem Brandeinsatz in der Ostendstraße bereits gegen 12:10 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach einem Treppensturz nach Pflaumheim, um 12:36 Uhr zu einem automatischen Brandalarm aus einem Ringheimer Industriebetrieb und noch während den Aufräumungsarbeiten nach dem Brandeinsatz um 15:25 Uhr zu einem First-Responder-Einsatz auf den Großostheimer Flugplatz alarmiert worden.

(Quelle und Bilder FF Großostheim)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juli 2024

Feuerwehrleute aus der Stadt und dem Landkreis Aschaffenburg beim Empfang von Ministerpräsident Markus Söder und Landtagspräsidentin Ilse Aigner im Schloss Schleißheim geehrt

Am vergangenen Donnerstag (18.07.24) folgten neun Feuerwehrleute aus der Stadt und dem Landkreis Aschaffenburg der Einladung zum Fluthelferempfang von Ministerpräsident Markus Söder und der Landtagspräsidentin Ilse Aigner zum Schloss Schleißheim.

Seitens unseres Kontingents nahmen überwiegend Kameradinnen und Kameraden der Verpflegungs- und Logistikkomponente teil. Diese ehrenamtlichen Helfer versorgten während des Einsatzes rund 350 Feuerwehrleute.

Rund 3000 ehrenamtliche Einsatzkräfte aus ganz Bayern waren der Einladung gefolgt, um den Dank und die Anerkennung für ihre herausragende Arbeit während der Flutkatastrophe im Frühjahr entgegenzunehmen.

In ihren Reden lobten Söder und Aigner den unermüdlichen Einsatz und das Engagement der Einsatzkräfte, die bei der Bewältigung der Flutkatastrophe maßgeblich zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung beigetragen haben. Beide betonten die Bedeutung des Ehrenamts und versprachen, den Katastrophenschutz in Bayern weiter auszubauen, um auch zukünftig auf Herausforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein. Ministerpräsident Söder hob hervor, wie beruhigend es sei, sich im Ernstfall auf die Professionalität und Einsatzbereitschaft der bayerischen Hilfskräfte verlassen zu können. Landtagspräsidentin Aigner fügte hinzu, dass der Zusammenhalt und die Solidarität der Einsatzkräfte ein starkes Zeichen für die Gesellschaft setzen.

Die neun eingeladenen Feuerwehrleute zeigten sich dankbar für die Anerkennung und betonten, dass sie auch in Zukunft bereit sind, sich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Juli 2024

Sicherheitstipps der Feuerwehr zu Hitze und Unwetter

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Hohe sommerliche Temperaturen sind auch eine hohe Belastung für Mensch und Tier, dazu kommen Waldbrand- und Unwettergefahr – die Feuerwehr appellieren: „Passen Sie auf sich und Ihre Umwelt auf!“.


Die Feuerwehren gegen zehn Tipps zu den größten Gefahren bei Hitze und Gewitter.

  • Besonders gefährdet durch die heißen Tage sind ältere Menschen und Kinder: Achten Sie auf Ihre Mitmenschen, die nicht selbst für sich sorgen können!
  • Lassen Sie weder Menschen noch Tiere in abgestellten Fahrzeugen eingeschlossen – auch nicht „für kurze Zeit“!
  • Die tägliche Trinkmenge sollte bei gesunden Menschen mindestens drei Liter betragen. Feuerwehrkräfte im Atemschutzeinsatz sollten mindestens eineinhalb weitere Liter trinken.
  • Vermeiden Sie möglichst pralle Sonne und große Hitze – unabhängig von der Tageszeit.
  • Grillen Sie in der Natur nur auf dafür ausgewiesenen Plätzen und halten Sie die gebotenen Abstände zu Vegetationsflächen ein. Respektieren Sie Verbote (zum Beispiel in Waldbrand gefährdeten Gebieten). Werfen Sie keine Zigarettenstummel in den Wald – auch wenn sie nicht mehr brennen, kann die Glut noch Brände auslösen. Auch, wenn der Brennglaseffekt durch achtlos entsorgte Flaschen wissenschaftlich gesehen ein Mythos ist, gehört der Müll nicht in den Wald!
  • Achten Sie bei Aktivitäten im Freien auf aufziehende Gewitter. Informationen können hier auch Warn-Apps für Mobiltelefone bieten.
  • Ein festes Gebäude ist der sicherste Platz bei einem Unwetter. Alternativ bietet auch ein geschlossenes Kraftfahrzeug Schutz.
  • Wenn Sie im Freien von einem schweren Gewitter überrascht werden, hocken Sie sich in eine Senke. Meiden Sie einzelnstehende Bäume jeder Art, Masten, Metallzäune und andere Metallkonstruktionen.
  • Warten Sie Unwetter mit Sturm und Hagel im Straßenverkehr zunächst auf einem Parkplatz oder am Straßenrand auf einem baumfreien Abschnitt ab.
  • Melden Sie Unfälle und Brände sofort unter der europaweiten Notrufnummer 112. Bitte halten Sie die Notrufleitungen während eines Gewitters für Notfälle frei und melden Sie Schäden, von denen keine akute Gefahr ausgeht, erst nach Ende des Unwetters.
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juli 2024

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