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Feuerwehren Schöllkrippen und Blankenbach meistern Leistungsprüfung mit Bravour

Schöllkrippen, 15.6.2024. Elf Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Wehren Schöllkrippen und Blankenbach haben die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich bestanden.  

Die Teilnehmer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen simulierten Einsatz meistern, darunter das fachgerechte Betreuen von Patienten, das Bestücken der Geräteablage, das Gewährleisten des Brandschutzes, das Absichern des Verkehrs und Ausleuchten der Einsatzstelle.

Die Schiedsrichter Reinhold Schmitt (Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund), Stefan Gräbner (Feuerwehr Hörstein) und Norbert Ries (Feuerwehr Schöllkrippen) zeigten sich beeindruckt von der Leistung der Feuerwehrleute, die jeweils fehlerlos die Leistungsprüfung in einer sehr guten Zeit ablegten. Kreisbrandmeister und Schiedsrichter Norbert Ries überbrachte die Glückwünsche der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes und betonte die Bedeutung der regelmäßigen Teilnahme an der Leistungsprüfung, die im Wechsel zwischen "Gruppe im Löscheinsatz" und "Gruppe im THL-Einsatz" stattfindet. 

Jörg Klingmann, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schöllkrippen, beglückwünschte nach der Übergabe der Abzeichen in seiner kurzen Ansprache alle zur bestandenen Leistungsprüfung und für die aufgebrachte Zeit. Es freut ihn besonders, dass erneut zusammen mit den Feuerwehrkameraden aus Blankenbach die Leistungsprüfung abgelegt wurde. Hierdurch wird die Zusammenarbeit, vor allem im Einsatz gestärkt. Er dankte den Ausbildern Christian Kaltwasser und Andreas Hausotter für ihre gute Vorbereitung der Teams, welche sich im Ergebnis widerspiegeln.

Wir gratulieren den Mitgliedern beider Feuerwehren zu dieser sehr guten Leistung.

(Text und Bilder: FF Schöllkrippen)

Elf Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Wehren Schöllkrippen und Blankenbach haben die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich bestanden.  Die Teilnehmer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen simulierten Einsatz meistern, darunter das fachgerechte Betreuen von Patienten, das Bestücken der Geräteablage, das Gewährleisten des Brandschutzes, das Absichern des Verkehrs und Ausleuchten der Einsatzstelle.

Elf Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Wehren Schöllkrippen und Blankenbach haben die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich bestanden.  Die Teilnehmer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen simulierten Einsatz meistern, darunter das fachgerechte Betreuen von Patienten, das Bestücken der Geräteablage, das Gewährleisten des Brandschutzes, das Absichern des Verkehrs und Ausleuchten der Einsatzstelle.

Elf Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Wehren Schöllkrippen und Blankenbach haben die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich bestanden.  Die Teilnehmer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen simulierten Einsatz meistern, darunter das fachgerechte Betreuen von Patienten, das Bestücken der Geräteablage, das Gewährleisten des Brandschutzes, das Absichern des Verkehrs und Ausleuchten der Einsatzstelle.

Elf Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Wehren Schöllkrippen und Blankenbach haben die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich bestanden.  Die Teilnehmer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit einen simulierten Einsatz meistern, darunter das fachgerechte Betreuen von Patienten, das Bestücken der Geräteablage, das Gewährleisten des Brandschutzes, das Absichern des Verkehrs und Ausleuchten der Einsatzstelle.

Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 16. Juni 2024

MANV-Übungen für die First Responder Züge des Landkreises

Mitunter sind es kleine Ursachen, die zu großen Einsätzen führen welche einzelne Feuerwehren überfordern würden. Eine besondere Herausforderung ist der Massenanfall an Verletzten (MANV), bei dem die Zahl der Betroffenen die Kapazitäten des Regelrettungsdienstes und der Kliniken einer Region übersteigt und der es deswegen erfordert diese Menschen an der Einsatzstelle solange medizinisch zu betreuen, bis die Mittel für einen Transport und Klinikplätze organisiert sind.

Ein explodierter E-Bike Akku in einem Regionalzug mit nachfolgendem Brand und ca. 20 Verletzten oder anderweitig betroffenen Personen, war das Übungsszenario, das am Samstag nacheinander in zwei Durchgängen von jeweils ca. 80 Feuerwehrdienstleistenden abgearbeitet werden mußte, wobei auch alle eingesetzten Führungskräfte ins kalte Wasser geworfen wurden und wie bei einem realen Einsatz vor Ort die notwendigen Führungsstrukturen aufbauen mußten.

Für die Übungen auf einem toten Gleis in Karlstein hatten die Kreisbrandmeister Tobias Brinkmann, Max Asmar und Marco Laske, mit Unterstützung der Notfallmanager der DB, nicht nur einen Dieseltriebzug der Baureihe 642 der DB Regio, wie sie im Landkreis z.B. auf der Strecke Kahl-Schöllkrippen eingesetzt werden, organisiert. Von den Malteser aus Aschaffenburg und Rothenfels unterstützte eine Gruppe aus 20 Verletztendarstellern, die nicht nur mit täuschend echt geschminkten Wunden, sondern vor allem durch die perfekte schauspielerische Darstellung von Verletzen und verängstigten Betroffenen, maßgeblich zum enormen Realismus des Übungszenarios und damit zu echtem Stress bei den Einsatzkräften beitrugen.

Die Einheiten der Feuerwehren aus Niedersteinbach, Mömbris, Michelbach, Königshofen, Alzenau und Kälberau, sowie im zweiten Durchgang den Wehren aus Karlstein, Kahl, Kleinostheim, Alzenau und  Hörstein, wickelten den eigentlichen Einsatz bestehend aus Menschenrettung und Brandbekämpfung ab.

Darüber hinaus kamen auch die First Responder Züge 76 (Westerngrund, Kleinkahl, Wiesen, Heinrichsthal, Heigenbrücken und Schöllkrippen) und 71 (Albstadt, Geiselbach-Omersbach, Hofstädten, Mömbris, Schimborn, Hutzelgrund, Michelbach) des Landkreises zum Einsatz, welche die 20 in Sicherheit gebrachten Verletzten (davon zwei reanimationspflichtig) und sonstigen, hilfsbedürftigen Betroffenen medizinisch versorgten bzw. betreuten, bis ein Transport in eine Klinik durchgeführt werden kann.

Im Rahmen der vier First Responder Züge können die First Responder Einheiten der Feuerwehren aus den vier „Ecken“ des Landkreises – die im Einsatzalltag eingesetzt werden, um zum Beispiel bei Reanimationen die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken – gebündelt alarmiert werden, um bei der Versorgung großer Mengen an Verletzten zu unterstützen. Die Alarmierung erfolgt hier jeweils „über Kreuz“, so daß diejenigen First Responder Züge alarmiert werden, deren Feuerwehren nicht ohnehin schon an der Abarbeitung des Einsatzes beteiligt sind. Als zusätzliche logistische Komponente kann einer der beiden SAN Material Züge alarmiert werden, die jeweils Material zur Versorgung von 50 Patienten heranführen. Diese Funktion wurde bei der Übung durch die Feuerwehr Großostheim mit dem Abrollbehälter (AB) Rettung des Landkreises gestellt.

Nach den Übungsdurchgängen folgte jeweils eine kurze Übungskritik durch die Übungsbeobachter der Kreisbrandinspektion und auch Landrat Dr. Alexander Legler ließ es sich nicht nehmen den Teilnehmern für ihr Engagement zu danken.

Bilder, Video und Text: Sascha Rheker im Auftrag der Pressestelle der Kreisbrandinspektion

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Link zum Video:

https://www.facebook.com/100064808763571/videos/pcb.861152372721714/995561458824783

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 16. Juni 2024

Verkehrsunfall auf der Würzburger Straße in Haibach

Am 15.06.2024 wurde gegen 13:40 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Haibach gemeinsam mit dem Rettungsdienst in die Würzburger Straße in Haibach alarmiert. Der Unfall wurde über eCall aus einem der beteiligten Fahrzeuge automatisch gemeldet.

Am Ortsausgang Richtung Aschaffenburg waren auf der Staatstraße 2312 im Begegnungsverkehr zwei jeweils mit nur einem Fahrer besetzte PKW seitlich miteinander zusammengestoßen.

Die beiden Fahrer wurden dabei verletzt und nach einer ersten Versorgung vor Ort vom Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert.

Während der Versorgung der Verletzten war die Staatstraße zunächst vollständig gesperrt, danach wurde der Verkehr wechselweise einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Die Haibacher Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, reinigte nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Polizei die Fahrbahn und führte verkehrslenkende Maßnahmen durch.





Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Juni 2024

11. Fachsymposium „Wipfelfeuer“ in Filderstadt

Am 15.06.2024 fand in Filderstadt das 11. Fachsymposium „Wipfelfeuer“ statt, an dem auch einige Feuerwehrleute aus dem Landkreis Aschaffenburg teilnahmen, um sich in der Vegetationsbrandbekämpfung weiterzubilden.

Das Symposium bot eine Reihe von Fachvorträgen, bei denen internationale Referenten ihr Expertenwissen über die Vegetationsbrandbekämpfung teilen. Ergänzend dazu werden Workshops angeboten, die den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, praktische Erfahrungen zu sammeln. Eine Ausstellung von spezialisierten Herstellern und Ausrüstern rundet das Programm ab und bietet Gelegenheit zum Netzwerken und zum Austausch.

Die Veranstaltung wird von @fire - Internationaler Katastrophenschutz organisiert, einer gemeinnützigen Hilfsorganisation. Das 11. Fachsymposium „Wipfelfeuer“ fand 2024 in Kooperation mit der Feuerwehr in Filderstadt und unter der Schirmherrschaft des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg statt.

(Quelle: FF Daxberg, von der auch zwei Kameraden am Symposium teilnahmen)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Juni 2024

Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg in Heinrichsthal

2023 - einsatzreichstes Jahr der Feuerwehren

Rückblick anlässlich der 38. Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg

Heinrichsthal. Auf der 38. Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes des Landkreises Aschaffenburg verbunden mit der Dienstversammlung der Kommandanten ließ Kreisbrandrat Frank Wissel das Jahr 2023 Revue passieren. Zuvor gedachten die anwesenden Feuerwehrkameradinnen und -kameraden sowie die zahlreich erschienenen Bürgermeister und politischen Würdenträger der verstorbenen Einsatzkräfte. Das Gedenken galt insbesondere dem bei der Hochwasserlage in Bayern verstorbenen Feuerwehrmann und dem in Mannheim getöteten Polizeibeamten.

Zu Beginn seines Berichtes gab der Verbandsvorsitzende Frank Wissel einen umfassenden Bericht über den kürzlich stattgefundenen Einsatz des Hilfeleistungskontigentes im Landkreis Aichach-Friedberg. 178 Feuerwehrdienstleistende aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg waren mit mehr als 40 Fahrzeugen nach Schwaben aufgebrochen um die dortigen Einsatzkräfte zu unterstützen.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 5434 Einsätze im Landkreis Aschaffenburg abgewickelt, so viele wie nie zuvor. Das waren im Schnitt knapp 15 Einsätze pro Tag – sieben Tage die Woche – 365 Tage im Jahr. Darin enthalten waren rund 780 First-Responder-Einsätze, in denen qualifizierte Erste-Hilfe geleistet wurde und somit die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinnvoll überbrückt wurde.

Wissels Dank galt den 2677 aktiven Mitgliedern in den Feuerwehren in unserem Landkreis. Erfreulich sei, dass der Anteil der Frau auf 16,8 % gestiegen ist. Dies ließe sich aber bestimmt noch weiter ausbauen. Hinzu kommen noch 632 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, sowie 697 Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren. Diese Nachwuchsarbeit ist enorm wichtig, schließlich sichert sie den Fortbestand der Freiwilligen Feuerwehren.

Ferner dankte Frank Wissel in seinem Bericht auch den Angehörigen und den Arbeitgebern. Ohne einen entsprechenden Rückhalt in Familie und Beruf ließe sich das Ehrenamt Feuerwehr nicht schultern.

Der hohe Standard im Brand- und Katastrophenschutz in unserem Landkreis kostet auch Geld. Dies spüren aktuell insbesondere der Landkreis und die Kommunen, die gerade Investitionen in Fahrzeuge, Gerätehäuser und weitere Ausrüstungsgegenstände tätigen oder getätigt haben. Dennoch ist es sehr erfreulich, dass notwendige Ausgaben, trotz oft angespannter Haushaltslage, vorgenommen werden.

Von enormen Ausgaben berichtete auch die Schatzmeisterin Nicole Jeschke in ihrem Kassenbericht. So wurde unter anderem für die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrdienstleistenden im Landkreis ein hoher fünfstelliger Betrag investiert. Auch der Haushaltsplan 2024 sieht wieder eine solche hohe Summe dafür vor. Die erfolgreiche Kassenprüfung durch Marco Grünewald und Roland Albert sorgte für eine einstimmige Entlastung der Vorstandschaft durch die Versammlung.

Landrat Dr. Alexander Legler ließ es sich in seiner Ansprache ebenfalls nicht nehmen, allen Feuerwehrdienstleistenden zu danken. Insbesondere denen, die darüber hinaus im Ehrenamt zusätzliche Tätigkeiten übernehmen und Verantwortung tragen. Neben den vielen Ausbildern, auf örtlicher und überörtlicher Ebene, dankte er auch den Kommandanten und Vereinsvorständen. Ohne diese Arbeiten im Hintergrund würde vieles nicht funktionieren. Auch die überregionale Hilfe mit dem Hilfeleistungskontigent musste im Hintergrund geplant und organisiert werden. Stellvertretend für all diejenigen, die sich hier einbringen, dankte er dem Ehrenkreisbrandrat Karl-Heinz Ostheimer, der vor Jahren diese Kontingentstruktur mit Weitblick angestoßen hatte.

Nach knapp 90 Minuten schloss Kreisbrandrat und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Frank Wissel die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr“ und „Einer für alle und alle für Einen“.

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von links nach rechts: stv. Vorsitzender Peter Kernhof, KBM Jugend Eva Freudenberg, KBR Frank Wissel, Schatzmeisterin Nicole Jeschke, Landrat Dr. Alexander Legler

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

Verkehrsunfall auf der Staatstraße 2312 Höhe Rohrbrunn

Am 13.06.2024 wurde gegen 15:15 Uhr von der Integrierten Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn sowie der zuständige Kreisbrandmeister Marco Eich gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Staatsstraße 2312 Höhe Rohrbrunn alarmiert.

An der Abzweigung nach Schollbrunn waren zwei PKW zusammengestoßen. Hierbei wurden insgesamt drei Fahrzeuginsassen verletzt. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurden die drei Personen in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr haben die Unfallstelle abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen, den Brandschutz sichergestellt sowie verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt.

Die Feuerwehr aus Weibersbrunn war mit drei Feuerwehrfahrzeugen und 14 Einsatzkräften unter der Leitung ihres Kommandanten Michael Edelmann vor Ort.

Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei war der Einsatz gegen 17:30 Uhr beendet.

(Quelle und Bilder: FF Weibersbrunn)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

Allen unseren fußballbegeisterten Feuerwehrleuten viel Spaß bei der Fußball-EM

Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland beginnt am Abend des 14. Juni in München mit dem Eröffnungsspiel zwischen der DFB-Elf und Schottland.

Wir wünschen allen unseren fußballbegeisterten Feuerwehrleuten in den nächsten gut vier Wochen viel Spaß beim Zuschauen der hoffentlich spannenden Fußballspiele und natürlich auch eine möglichst einsatzfreie Zeit während all den Fernsehübertragungen.

Der deutschen Fußballnationalmannschaft wünschen wir bis zum Abschluss der EM am 14. Juli sieben erfolgreiche Spiele!

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

Feuerwehr Stockstadt a. Main stellt Tanklöschfahrzeug TLF 3000 in Dienst

Die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt a. Main stellt zum 15. Juni 2024 ein neues Tanklöschfahrzeug TLF3000 in Dienst. Der Funkrufname lautet Florian Stockstadt 21/1.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Mercedes-Benz Atego 1530 AF 4×4 mit Allradantrieb und Automatikgetriebe. Der feuerwehrtechnische Aufbau wurde von der Firma Empl gefertigt. Das Fahrzeug bietet Platz für drei Feuerwehrdienstleistende und hat einen Wassertank mit 3.500 Litern Fassungsvermögen. In sechs Kanistern wird insgesamt 120 Liter Schaummittel mitgeführt.

Das Allradfahrgestell des Einsatzfahrzeuges kommt von Mercedes Benz und ist ein Atego 1530AF 4x4 mit 14 Tonnen Gesamtmasse und ist mit einem Automatikgetriebe Allison 3000 ausgestattet. Der Motor hat eine Leistung von 220 kW (300 PS). Der Allradantrieb ist mit Vorder-, Hinterachs- sowie Mitteldifferentialsperre ausgestattet und sichert das Vorankommen auch in unwegsamen Gelände. In überschwemmten Gebieten kann Wasser bis zu einer Höhe von 58 cm durchfahren werden.

Der Feuerwehrtechnische Aufbau besteht aus einer Pumpe FPN 10-2000 welche bei 10 bar Druck 2000 Liter Wasser in der Minute liefert und einem 3.500 Liter fassenden Wassertank. Die Wasserabgabe erfolgt über Druckabgänge an der Feuerlöschkreiselpumpe oder den 50 Meter langen formstabilen Schlauch der Schnellangriffseinrichtung. Das Fahrzeug ist weiterhin in der Lage, Wasser bei Langsamfahrt (Pump & Roll Betrieb) abzugeben. Hierzu gibt es an der Frontseite unter dem Führerhaus zwei weitere Abgänge, an denen dann ein kurzer Schlauch mit Strahlrohr angebracht wird. Für die Beleuchtung bei nächtlichen Einsätzen ist ein pneumatischer Lichtmast mit acht 24V-LED-Scheinwerfern und Zusatzblaulicht sowie eine Umfeldbeleuchtung verbaut.

Die Beladung zur Brandbekämpfung besteht aus einem tragbaren Wasserwerfer, einem Hydroschild, einer Wärmebildkamera, einer Schaumausrüstung, einem Nebellöschsystem (Fognail) und zwei Pressluftatmern. Für Einsätze im Bereich der Wald- und Vegetationsbrände stehen Löschrucksäcke, ein 5.000 Liter Faltbehälter, Netzmittelkartusche, Feuerpatschen und ein Tragekorb mit speziellen Schläuchen und Armaturen zur Verfügung. Der Faltbehälter kann bei Unwettereinsätze gegen einen Wassersauger getauscht werden. Für den Bereich der technischen Hilfe gibt es eine Motorsäge samt Zubehör, eine Tauchpumpe TP4/1, einen Stromerzeuger sowie eine akkubetriebene Beleuchtungseinheit. Weiter wird auf dem Dach eine Multifunktionsleiter mitgeführt.

Weitere Details zum Fahrzeug mit Beladung finden Sie auf unserer Homepage unter: https://feuerwehr-stockstadt.de/fahrzeuge/tlf-2024/

Das neue Tanklöschfahrzeug TLF3000 kann am 22. September 2024 beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Stockstadt a. Main, Schwarzwaldstraße 1, 63811 Stockstadt, besichtigt werden.

Bildautor: Armin Lerch / Feuerwehr Stockstadt a. Main

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

Feuerwehr Stockstadt nimmt neue Fahrzeug- und Lagerhalle in Betrieb

Die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt a. Main hat zum 11. Juni 2024 ihre neue Fahrzeug- und Lagerhalle in Betrieb genommen. Die Errichtung der Halle ist eine Maßnahme, die aus dem 2020 aufgestellten Feuerwehrbedarfsplan für den Markt Stockstadt a. Main resultiert. Die Investitionskosten betrugen 1,8 Millionen Euro. Der Bau wurde mit 28.000 Euro vom Freistaat Bayern bezuschusst.

Mit Inbetriebnahme der Halle konnten mehrere provisorische Zwischenlager aufgelöst werden, in denen Gerätschaften der Feuerwehr wegen Platzmangels ausgelagert waren. Weiterhin wird damit der Raum für dringend benötigte Umbauten, z.B. der Umkleiden im Altbestand des Feuerwehrhauses geschaffen. Der Spatenstich für den Neubau erfolgte im August 2023. Somit ist die Halle nach nur zehn Monaten Bauzeit bezugsfertig. Die endgültige Fertigstellung mit allen Restarbeiten sowie Bepflanzung der Außenanlagen wird voraussichtlich bis Herbst 2024 erfolgen.

Die neue Fahrzeug- und Lagerhalle hat vier Stellplätze für Einsatzfahrzeuge und Lagerraum für 141 Europaletten auf Schwerlastregalen. Weiterhin ist ein spezieller Raum für gefährliche Stoffe, zum Beispiel Kraftstoffkanister mit Benzin, in die Halle integriert. Das Gebäude wird im Winter über eine Fußbodenheizung auf nur etwa 10 °C erwärmt. Das ist allerdings auch ausreichend, da nur die Fahrzeuge und Gerätschaften vor Frostschäden geschützt werden müssen. Auf dem Dach der Halle befindet sich eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 66,3 kWp zur Stromerzeugung. Der erzeugte Strom steht Feuerwehr und gemeindlichem Bauhof zur Verfügung und wird komplett selbst verbraucht.

Auf dem Standort der Halle befand sich bisher das Außenlager des gemeindlichen Bauhofs. Dieses wandert nun hinter die Halle, wofür eigens ein neuer Platz befestigt wurde. Hier wird auch ein weiteres Notstromaggregat für das Gebäude installiert. Neben der Halle ist bereits ein Sammelbecken für Regenwasser vom Dach der Halle entstanden. Es wird nicht in den Kanal eingeleitet, sondern kann direkt vor Ort im Boden versickern.

Die Fahrzeugstellplätze in der Halle sind mit Ladestromerhaltung sowie Druckluftversorgung für die Einsatzfahrzeuge und einer Abgasabsaugung ausgestattet. Die Ausfahrt erfolgt über elektrisch angetriebene Rolltore. Das Gebäude ist an die bestehende Brandmeldeanlage (BMA) des Hauptgebäudes angeschlossen worden. In den Regalen und auf den Lagerplätzen lagern Rollwagen und Gitterboxen, welche in besonderen Einsatzlagen benötigt werden.  Im Einsatzfall werden diese Geräte und Materialien auf Feuerwehrfahrzeuge verladen und zur Einsatzstelle gebracht. Beispielhaft seien hier neben Wassersaugern, Sandsäcken und Ölbinder auch schwimmfähige Ölsperren und Ölvliese genannt, wie sie erst kürzlich am 01. Juni 2024 bei einem Schiffsunfall mit Ölaustritt auf dem Main in Stockstadt benötigt wurden.

Von Seiten des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt wird ein elektrisch betriebenes Lagergerät zur Entnahme und Einlagerung der Paletten und Gitterboxen beschafft. Wegen langer Lieferzeiten steht aktuell ein Leihgerät zur Verfügung. Die aus Spendengeldern hierfür finanzierte Investitionssumme beträgt 33.000 EUR.

Weitere Informationen und Bilder zum Bau der Fahrzeug- und Lagerhalle finden Sie auf unserer Homepage unter: http://www.feuerwehr-stockstadt.de/

Die neue Fahrzeug- und Lagerhalle kann am 22. September 2024 beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Stockstadt a. Main, Schwarzwaldstraße 1, 63811 Stockstadt, besichtigt werden.

Armin Lerch, Pressesprecher der Feuerwehr Stockstadt

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

Einladung zum Sonnwendfeuer der Freiw. Feuerwehr Blankenbach am 22.06.24 im Außenbereich in der oberen Lerchemich

Die Freiwillige Feuerwehr Blankenbach feiert in Zusammenarbeit mit ihrer Jugendfeuerwehr am 22. Juni 2024 ab 19 Uhr ihr traditionelles Sonnwendfeuer und lädt dazu Gäste aus Nah und Fern recht herzlich ein.

Die Feier findet im Außenbereich am höchsten Punkt von Blankenbach in der oberen Lerchemich mit einem herrlichen Blick in den Kahlgrund und auf die Spessarthöhen statt.

Die Jugendfeuerwehr bewirtet die Gäste mit kühlen Getränken und Gegrilltem. Der Erlös der Veranstaltung wird für die Jugendarbeit verwendet.

Die Freiwillige Feuerwehr Blankenbach freut sich auf ihre Besucher. 
 
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 14. Juni 2024

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