• Start
  • News
    • Alle Nachrichten
    • Naturgefahren
    • Social Media
    • Zeitungen
      • Brandwacht
      • Florian kommen
      • Deutsche Feuerwehr Zeitung
  • Einsätze
  • Termine
  • Lehrgänge
    • Lkr. Lehrgänge
    • SFS Lehrgänge
  • Feuerwehr
    • Ausbildung
      • ASZ Goldbach
      • BÜC Stockstadt
      • Knoten
      • Feuerwehr Lernbar
      • Erste Hilfe kompakt
      • Atemschutzlexikon
      • Schaumtrainer
      • Ausbilder Entschädigung
      • Leistungsprüfungen
    • Downloads
    • Programme
      • ELDIS
      • Fireboard
      • Webmodul Flächenlage
      • EPSweb
      • FeWis
      • MP Feuer
      • webKONRAD
    • Verleihmöglichkeiten JF
    • Verleihmöglichkeiten
  • Über uns
    • Verbandsvorstandschaft
    • Verbandsausschuss
    • Organisationsstruktur Kreisbrandinspektion
    • Gebietsaufteilung
    • Kinderfeuerwehr
    • Historie
    • Kontakt
  • Bürgerinfos
  • Login
    • Registrieren

Freier Lehrgangsplatz "Messtechnik"

Wir haben kurzfristig folgenden Lehrgang für euch im Angebot:

Lehrgangsart: Seminar Messtechnik

Lehrgangsdauer: 16.10.2024 (Tagesseminar)

Schulungsort: SFS Würzburg

 

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thio Happ unter der 0170-2421120 oder per Emai an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 02. September 2024

Hösbach - Auslaufender Kraftstoff aus LKW-Auflieger

In der Nacht von Samstag, den 31.08.2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hösbach um 22:50 Uhr von der Autobahnpolizei mit dem Stichwort „ABC Kraftstoff“ zur Unterstützung alarmiert. Vor Ort lief Diesel aus einem Sattelauflieger mit eingebautem Kühlaggregat aus, größere Mengen waren bereits auf dem Boden verteilt.

Vorsorglich wurde ein zweifacher Brandschutz sichergestellt und der Ölwehrzug der Feuerwehr Goldbach nachalarmiert, da von den Einsatzkräften vermutet wurde, dass ein Tank leckgeschlagen war und abgepumpt werden muss.

Nach dem Eintreffen der Spezialkräfte wurde der Auflieger von der Zugmaschine getrennt und die Leckage am Klimaaggregat identifiziert. Diese konnte vorerst abgedichtet werden, ein Abpumpen war damit nicht notwendig. Für die Überbrückung der Zeit bis zum Eintreffen eines Servicetechnikers wurde unter dem LKW eine Plane mit Latten als Auffangwanne platziert und die bereits ausgelaufenen Betriebsmittel abgebunden. Anschließend konnte die Einsatzstelle wieder an die Polizei übergeben werden.

Einsatzleiter Torsten Orth (stellv. Kommandant FF Hösbach), unterstützt von Kreisbrandmeister Oliver Jäger, konnte auf 22 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen zurückgreifen. Der Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren, Christoph Ostheimer, machte sich ebenfalls ein Bild von der Lage.

Einsatzende war nach knapp zwei Stunden um 00:45 Uhr.

(Text und Bilder: Ramon Tessari, FF Hösbach)

2024 08 31 ABC 1

2024 08 31 ABC 22024 08 31 ABC 3

Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 01. September 2024

Wenighösbach - Schwerer Unfall auf der Staatsstraße (St) 2307 - Auto durchbricht mehrere Felder und endet im Wald

Am Donnerstag, den 29.08.2024, wurden gegen 17:30 Uhr die Feuerwehren Wenighösbach, Feldkahl-Rottenberg, Hösbach und Königshofen (Rüstwagen) zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die St2307 alarmiert.

Ein Fahrzeug war aus Richtung Hösbach kommend kurz nach dem Abzweig Rottenberg von der Fahrbahn abgekommen und überquerte im weiteren Verlauf einen Fahrradweg, mehrere Felder und Feldwege. Erst ein kleines Wäldchen konnte die Fahrt stoppen.

Bis zum Eintreffen der ersten Rettungskräfte wurde der Verletzte von Ersthelfern betreut. Die Feuerwehr musste mehrere Bäume entfernen, um den eingeschlossenen Fahrer zu befreien. Anschließend unterstützten Feuerwehrsanitäter den Rettungsdienst bei der Erstversorgung des Patienten. Nach der weiteren Versorgung im Rettungswagen wurde der Verletzte mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen.

Die Einsatzleitung oblag dem stellvertretenden Kommandanten der FF Wenighösbach, André Mantel. Er konnte dabei mit Unterstützung von KBM Tobias Brinkmann auf rund 40 Feuerwehrfrauen und -männer zurückgreifen. KBI Thilo Happ machte sich ebenfalls vor Ort ein Bild von der Lage.

Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen, einem Notarzt und einem Rettungshubschrauber im Einsatz.

Text und Bilder: FF Wenighösbach

 

20240829 17510420240829 17512520240829 17535520240829 181027IMG 20240829 WA0005IMG 20240829 WA0009

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 30. August 2024

Feuer bei Abrissarbeiten auf einem Dach in Mainaschaff

Am heutigen Nachmittag (29.08.24) kam es um 14:36 Uhr während Abrissarbeiten auf einem Dach in Mainaschaff zu einem Brand. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte der Feuerwehr Mainaschaff verhinderte eine weitere Ausbreitung des Feuers.

Aufgrund der akuten Einsturzgefahr des betroffenen Dachs war es den Einsatzkräften nicht möglich, das Dach direkt zu betreten. Stattdessen setzten sie ein C-Rohr von der Drehleiter (DLK) aus ein, um die Flammen von oben effektiv zu bekämpfen. Durch diese Maßnahme konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Um das verbleibende Brandgut sicher und effizient zu entfernen, wurde ein Bagger eingesetzt.

Im Einsatz waren insgesamt 16 Feuerwehrleute und 4 Fahrzeuge. Die Einsatzleitung hatte Kommandant Riccardo Martino inne.

Mff Feu0Mff Feu1

Mff Feu2Mff Feu3Mff Feu4

Max Oster, Pressesprecher, Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 29. August 2024

Das Veterinäramt im Landratsamt Aschaffenburg informiert: Nachweis des West-Nil-Virus im Landkreis Aschaffenburg

Am Mittwochabend, den 28.08.2024, wurde bei einem Vogel - genauer gesagt bei einer Kohlmeise - in Karlstein am Main das West-Nil-Virus amtlich festgestellt.

Das West-Nil-Virus wird hauptsächlich von Stechmücken zwischen wildlebenden Vögeln übertragen. Mücken können es allerdings auch auf den Menschen und andere Säugetiere wie vor allem Pferde übertragen.

Eine Infektion des Menschen verläuft in rund 80 Prozent der Fälle symptomlos. Treten doch Symptome auf, sind diese oftmals mit einem fiebrigen, grippalen Infekt vergleichbar. Schwere Verläufe - etwa mit Hirnhaut- oder Gehirnentzündung - sind selten und betreffen insbesondere ältere Menschen mit Vorerkrankungen. In aller Regel heilt das West-Nil-Virus komplikationslos aus.
Zum Schutz vor einer Infektion empfiehlt sich die Vermeidung von Mückenstichen - etwa durch das Tragen langärmeliger und heller Kleidung, durch die Verwendung von Repellents und durch die Vermeidung von Mückenbrutplätzen wie unbedeckten Wasserbehältnissen in der Wohnungsnähe. Grundsätzlich gilt natürlich, dass tot aufgefundene Tiere nicht ohne Handschuhe angefasst werden sollten.

Bei Vögeln bleibt die Infektion in den meisten Fällen ebenfalls symptomlos. Allerdings gibt es hochempfindliche Arten - wie Sperlingsvögel, Greifvögel und Eulenarten - bei denen es zu Gleichgewichtsstörungen, Zittern, Flugunfähigkeit und auch zum Tod kommen kann. Bei einem Verdacht auf das West-Nil-Virus können tote Vögel nach Rücksprache mit dem Veterinäramt direkt dort abgegeben werden.

Auch bei Pferden kommt es nur selten zu Symptomen. Diese wären beispielsweise eine körperliche Schwäche, Zittern, Stolpern, Lähmungen und allgemein eine gestörte Bewegungskoordination, ausgelöst durch eine Entzündung der Hirnhäute oder des Gehirns. Pferde sind aber wie auch der Mensch so genannte Fehlwirte, weshalb von ihnen wiederum keine Infektionsgefahr ausgeht. Soweit ein Pferd Symptome zeigt, sollte der Kontakt zur betreuenden tiermedizinischen Praxis aufgenommen werden. In betroffenen Regionen empfiehlt die Ständige Impfkommission für Veterinärmedizin zur Vorbeugung eine Impfung der Pferde.

Die Infektion mit dem West-Nil-Virus, egal ob beim Menschen oder einem Tier, ist in Deutschland melde- beziehungsweise anzeigepflichtig.

Das Virus wurde erstmals 1937 im West-Nil-Distrikt in Uganda festgestellt. In Europa trat es erstmals in den 1960er Jahren in Frankreich auf und hat sich seit den 1990er Jahren global verbreitet. In Deutschland wurde das Virus erstmals Ende August 2018 bei einem toten Bartkauz in Halle an der Saale nachgewiesen. Der erste Virusnachweis in Bayern erfolgte am 12. September 2018 ebenfalls bei einem verendeten Bartkauz aus einem Wildpark im Landkreis Ebersberg.

Aktuelle Nachweise des West-Nil-Virus werden vor allem in den nord- und ostdeutschen Bundesländern gemeldet - mit einer Häufung in und um Berlin. Anfang August erfolgte ein weiterer Nachweis auch in Mannheim.

Weitere Informationen werden auf der Homepage des Landkreises unter der Kurz-URL www.veterinaeramt-ab.de veröffentlicht.

(Pressemitteilung Nr. 124/2024 des Landratsamtes Aschaffenburg vom 29.08.2024)

Infektion 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. August 2024

Am Samstag, den 31.08. und am Sonntag, den 01.09.2024 werden die unterfränkischen Wälder wegen der hohen Waldbrandgefahr aus der Luft beobachtet

Nach vielen Monaten sehr wechselhaften Wetters hat sich nunmehr eine Wetterphase relativer Trockenheit eingestellt. In Unterfranken herrscht am kommenden Wochenende in vielen Bereichen hohe Waldbrandgefahr.

Deshalb ordnet die Regierung von Unterfranken hiermit im Einvernehmen mit dem regionalen Beauftragten der Bayerischen Forstverwaltung für die Waldbrandbekämpfung in Unterfranken am 31.08.2024 und am 01.09.2024 die Luftbeobachtung der Wälder für den gesamten Regierungsbezirk Unterfranken an.

Flächendeckend herrscht zumindest am Samstag in weiten Teilen Unterfrankens hohe Gefahr auch nach dem Grasland-Feuerindex, der die Feuergefährdung von offenem, nicht abgeschattetem Gelände mit abgestorbener Wildgrasauflage ohne grünen Unterwuchs beschreibt.

Auf Grund des schönen Wetters und der aktuellen Sommerferien ist mit einer erhöhten Zahl von Ausflüglern in Wald und Flur zu rechnen. Dadurch ist für den gesamten Zeitraum der Anordnung Luftbeobachtung die Schadenseintrittswahrscheinlichkeit deutlich erhöht.

Für die Luftbeobachtung kommen in unserer Region zum Einsatz:

Samstag, den 31.08.24: das Flugzeug „Kater Unterfranken 15/3“
Sonntag, den 01.09. 24: das Flugzeug „Kater Unterfranken 15/2“

Zusätzlich erinnern wir an das auf dem Flugplatz Giebelstadt zur Luftbeobachtung bereitstehende Einsatzflugzeug (SEF) mit dem Funkrufnamen „Kater Unterfranken 15/5“, das bei konkretem Bedarf an einer Luftbeobachtung bzw. -aufklärung außerhalb der Überwachungsflüge über die Integrierte Leitstelle für einen Einsatz bei Tageslicht angefordert werden kann.

Bei Bedarf kann für eine schnelle lokale Luftaufklärung bei einem Feuerwehreinsatz natürlich auch unser Gerätewagen Messen-Erkunden mit seiner Drohne jederzeit, auch nachts, angefordert werden.

Waldbrand Luftbeobachtung


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. August 2024

Einladung zum Tag der offenen Tür bei der Freiw. Feuerwehr Stockstadt am 22.09.24

TdoT Stockstadt 1
TdoT Stockstadt 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. August 2024

Einladung zu einem Lehrgang "Maschinist für Löschfahrzeuge und Tragkraftspritzen" vom 01.10. bis 02.11.24 in Kahl und Alzenau

Die Feuerwehren im KBM-Bezirk 3/1 führen unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Kahl einen Lehrgang „Maschinist für Löschfahrzeuge und Tragkraftspritzen“ in Kahl und Alzenau durch.

Der Lehrgang findet hauptsächlich während unter der Woche (an Dienstagen) und zwei Samstagen statt. Die genauen Termine und Zeiten können aus dem nachfolgenden Ausbildungsplan entnommen werden.

Ausbildungsplan_Maschinisten-Lehrgang_Kahl_2024.pdf

Es sind noch einige Plätze frei und können von allen Feuerwehren aus dem Landkreis belegt werden.

Die Teilnahme am Lehrgang kostet 180 Euro je Teilnehmer.

Weitere Auskünfte und Anmeldung beim Kommandanten der FF Kahl Alexander Reuß unter Tel. 0171/3154358 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. August 2024

Verkehrsunfall auf der Staatstraße 2305 in Höhe Sommerkahl

Am 27.08.2024 wurde gegen 20:40 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Staatsstraße 2305 zwischen Blankenbach und Schöllkrippen in Höhe Sommerkahl alarmiert. An der Abzweigung von der Staatsstraße nach Sommerkahl war ein PKW mit einem Motorrad kollidiert.

Die wenige Minuten nach der Alarmierung eingetroffene Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, kontrollierte nochmals das verunfallte Motorrad, bei dem bereits von beherzten Passanten ein Entstehungsbrand abgelöscht war und begann mit der Versorgung des verletzten Motorradfahrers und der Betreuung des äußerlich unverletzten PKW-Fahrers.

Für die gesamten Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Staatsstraße und die Abzweigung nach Sommerkahl durch die Feuerwehr voll gesperrt und der Verkehr umgeleitet.  

Der eingetroffene Rettungsdienst führte die Versorgung der beiden Unfallbeteiligten fort und forderten einen Rettungshubschrauber für den verletzten Motorradfahrer nach. Der Motorradfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber und der unter Schock stehende PKW-Fahrer mit einem Rettungswagen in Kliniken abtransportiert.

Abschließend reinigte die Feuerwehr noch die Unfallstelle. Gegen 23 Uhr konnte die gesperrte Straße wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.

Die Leitung des Feuerwehreinsatzes lag beim örtlichen Stellvertretenden Kommandanten Dominik Wenzel. Ihm standen 20 Einsatzkräfte seiner Freiwilligen Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald für die Einsatzmaßnahmen zur Verfügung.

(Quelle und Bilder FF Sommerkahl-Vormwald)
20240828 VU Sommerkahl Vormwald 3
20240828 VU Sommerkahl Vormwald 1
20240828 VU Sommerkahl Vormwald 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. August 2024

Einladung zu einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Effektiver Einsatz von Tauchpumpen/Hochwasserpumpen“ am 05.10.24 von 8:30 bis ca. 13:00 Uhr nach Daxberg

Die Freiwillige Feuerwehr Daxberg hat sich im Rahmen der zahlreichen Hochwassereinsätze mit dem Einsatz von Tauchpumpen/Hochwasserpumpen intensiv beschäftigt.

Um nun ihr Wissen und so einige Tricks und Kniffe bei der Verwendung der Tauchpumpen/Hochwasserpumpen für zukünftige Einsätze sowohl in Theorie und Praxis weiterzugeben, lädt die Daxberger Feuerwehr in Verbindung mit der Kreisbrandinspektion und dem Kreisfeuerwehrverband zu einer Fortbildungsveranstaltung in ihr Feuerwehrhaus ein.

Termin: 05.10.2024 von 08:30 – ca. 13:00 Uhr

Zum Seminar ist von den Teilnehmern die komplette persönliche Schutzausrüstung für die praktische Ausbildung mitzubringen. Optional können auch Tauchpumpen und andere Schutzwasserpumpe des eigenen Standortes mitgebracht werden, um direkt mit dem eigenen Material zu üben.

Das Seminar ist auf 25 Teilnehmer beschränkt.

Während des Seminars erhalten die Teilnehmer alkoholfreie Getränke.

Pro Teilnehmer wird eine Unkostenumlage in Höhe von 10,00 Euro durch den Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg in Rechnung gestellt.

Eine Absage bzw. Rückgabe des Lehrgangsplatzes ist bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei möglich.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt online im Lehrgangsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes und kann ab sofort gebucht werden.

Für Fragen zum Seminar steht KBI Thilo Happ unter 0170/2421120 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerne zur Verfügung.

Bilder vom Einsatz mit Tauch- und Schmutzwasserpumpen:
 MG 0651IMG 5289
 MG 0674

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. August 2024

Seite 205 von 284

  • 200
  • 201
  • 202
  • 203
  • 204
  • 205
  • 206
  • 207
  • 208
  • 209
Copyright © 2025 Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.
  • Admin
  • Impressum