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Gute Nachrichten für die Freiwillige Feuerwehr Sailauf

Die Regierung von Unterfranken hat der Gemeinde Sailauf die Zustimmung zur vorzeitigen Beschaffung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Sailauf erteilt.

Mit dem neuen HLF 20 wird ein Löschgruppenfahrzeug LF 16/12, Baujahr 1990 ersetzt.

Der Freistaat Bayern fördert den Kauf des neuen Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrezuges HLF 20 mit einer Summe von 162.500,00 Euro.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Mona Reising und Sophia Staab von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten erhalten die Medaille „Patrona Bavarie“

Mona Reising und Sophia Staab von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten wurden mit der Medaille „Patrona Bavarie“ als äußeres Zeichen der Anerkennung für Ihre schnelle und beherzte Hilfe von Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann in Würzburg ausgezeichnet. Sie waren gemeinsam mit drei weiteren Mitgliedern ihrer Feuerwehr am 15.08.2022 an der Rettung eines Autofahrers und seiner Beifahrerin in Goldbach aus einem brennenden Fahrzeug beteiligt.

In einer Rechtskurve der Verbindungsstraße von Goldbach nach Unterafferbach war nachts ein PKW von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und kurz nach dem frontalen Aufprall auf zwei Bäume Feuer gefangen.

Fünf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten, die sich in der Nähe der Unfallstelle auf dem Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr befanden, hörten die Unfallgeräusche und eilten sofort zu dem Unglücksort.

Am 02.05.2024 wurden bereits Tobias Noll, Antonia Oestreich und Dennis Reising vom Bayerischen Ministerpräsidenten in der Residenz in München mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet, da sie die beiden schwer verletzten Fahrzeuginsassen direkt aus dem brennenden Fahrzeug befreiten und gerettet haben.


Mona Reising und Sophia Staab sicherten die Unfallstelle, setzten geistesgegenwärtig einen Notruf ab und übernahmen selbstlos und ohne zu zögern Erste-Hilfe-Maßnahmen. Sie blieben alle gemeinsam bei den Verletzten und betreuten diese, bis die alarmierten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sind gleichermaßen stolz auf alle fünf jungen Feuerwehrleute aus Hofstädten. Wir freuen uns, dass nun Mona Reising und Sophia Staab mit der Medaille „Patrona Bavarie“ ebenfalls eine öffentliche Würdigung und Belobigung für ihr beherztes und schnelles Eingreifen zur gemeinsamen Rettung von zwei Menschenleben erhalten haben und gratulieren ganz herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung.

KFV-AB Bericht über die Verleihung der Bayer. Rettungsmedaille:
Drei junge Feuerwehrleute von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten erhielten die Bayerische Rettungsmedaille (kfv-ab.de)

regierungspräsident dr. eugen ehmann überreicht die ordensinsignien an mona reising rechts und sophia staab mitte
Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann, Sophia Staab und Mona Reising
 ordensinsignien Öffentliche anerkennung sophia staab   ordensinsignien Öffentliche anerkennung mona reising
(Quelle und Bilder: Pressestelle der Regierung von Unterfranken)

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Gesetzesänderung für die Web- und Social-Media-Seiten

Wenn die Feuerwehr bzw. der Feuerwehrverein einen Newsletter oder eine Zeitschrift erstellt und versendet, eine Webseite betreibt oder einen eigenen Auftritt in den Social-Media-Kanälen hat, müssen sie dort ein so genanntes Impressum haben, das Angaben zu den Verantwortlichen in der Feuerwehr bzw. im Verein enthält.

Für den Webauftritt und den Auftritt in den sozialen Medien waren die entsprechenden Pflichtangaben in  § 5 Telemediengesetz (TMG) geregelt. Klassischerweise befinden sich diese in einem „Impressum“. Auf der Webseite und in den sozialen Medien vieler Verbände und Vereine wird deshalb im Impressum auf „Angaben nach § 5 TMG“ verwiesen.

Das Telemediengesetz ist nunmehr aber außer Kraft getreten und wurde durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt. Das heißt: Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, streichen Sie im Impressum den Hinweis auf § 5 TMG und ersetzen ihn durch § 5 DDG.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Ausbildungsabend zum Thema Kommunikationsmodul in der Unterstützungsgruppe-Örtlicher Einsatzleiter bei der Freiw. Feuerwehr Glattbach

Am Montag, den 15.07.2024 fand bei der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach ab 19:00 Uhr ein Ausbildungsabend statt. Die Ausbildung beschäftigte sich mit dem Thema „Kommunikationsmodul“ in der Einsatzführungssoftware der Firma Fireboard.

Die Freiwillige Feuerwehr Glattbach betreibt für den Landkreis Aschaffenburg eine der beiden Unterstützungsgruppen-Örtlicher Einsatzleiter. Die zweite Unterstützungsgruppe-Örtlicher Einsatzleiter wird von der Freiwilligen Feuerwehr in Mömbris betrieben. 

Der Örtliche Einsatzleiter braucht für die Erfüllung seiner vielfältigen Aufgaben Unterstützung, dafür stehen ihm neben weiteren Führungskräften und Fachberatern insbesondere die Feuerwehrleute der Unterstützungsgruppe von der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach oder aus Mömbris zur Verfügung.

Für diese Unterstützungsaufgaben wurde die Feuerwehr in Glattbach mit einem Führungsfahrzeug und einem Transportanhänger mit umfangreichen Führungsmitteln einschließlich einer Einsatzführungssoftware und Gerätschaften zum Betrieb einer mobilen Gesamteinsatzleitung ausgestattet.

Der Örtliche Einsatzleiter leitet bei Katastrophen im Auftrag und nach Weisungen der Katastrophenschutzbehörde alle Einsatzmaßnahmen vor Ort. Als verlängerter Arm der Katastrophenschutzbehörde hat er ein Weisungsrecht gegenüber allen eingesetzten Kräften. Das Landratsamt Aschaffenburg hat als Katastrophenschutzbehörde bereits vorab, also unabhängig von einem konkreten Schadensereignis, fachlich geeignete Personen als Örtliche Einsatzleiter benannt.

Auch unterhalb der Katastrophenschwelle kann ein vorab benannter Örtlicher Einsatzleiter bereits zum Einsatz kommen. Er übernimmt zur Koordination aller Fachdienste die Einsatzleitung vor Ort, die für den Erfolg des Einsatzes äußerst wichtig ist. Durch eine einheitliche Einsatzleitung vor Ort wird das geordnete Zusammenwirken aller eingesetzten Kräfte wesentlich erleichtert. Der Örtliche Einsatzleiter wird hier als verlängerter Arm der Kreisverwaltungsbehörde als Sicherheitsbehörde tätig.

Bei unserem Hilfeleistungseinsatz bei der Hochwasser-Katastrophe im Landkreis Aichach-Friedberg Anfang Juni wurde die Unterstützungsgruppe-Örtlicher Einsatzleiter aus Glattbach nicht zur Unterstützung eines Örtlichen Einsatzleiters, sondern zur Unterstützung unseres Kontingentführers bei der Leitung der Einsätze unseres über 180 Einsatzkräfte starken Einsatzkontingentes eingesetzt. Unser Kontingentführung unterstand in diesem Fall einem Örtlichen Einsatzleiter aus dem Landkreis Aichach-Friedberg.

In einer sehr informativen Ausbildung wurden die beim Einsatz in Aichach-Friedberg gewonnenen Erfahrungen von Michael Fabos an alle Mitglieder der gesamten Gruppe weitergegeben. Kleinere praktische Übungen und Aufgaben rundeten den gelungenen Ausbildungsabend in Glattbach ab.

(Quelle und Bilder FF Glattbach)
Glatt1

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20240715 FF Glattbach Ausbildung der UG ÖEL 6

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Juli 2024

Zentrale Prüfung zur Jugendflamme in den Stufen 2 und 3 in Schöllkrippen-Hofstädten – 34 Jugendliche legten erfolgreich ihre Prüfungen ab

Im Einsatz ist es elementar, sich auf seinen Feuerwehrfahrzeugen „blind“ auszukennen. So stand am Samstag, den 13.07.2024 bei der zentralen Abnahme zur Jugendflamme in der Stufe 2 auch als erstes die Fahrzeugkunde auf dem Plan. Hier mussten die Jugendlichen unter den strengen Augen der Schiedsrichter zeigen, dass sie den Inhalt aller Geräteräume des Fahrzeugs wie ihre Westentasche kennen.
Anschließend galt es für die Prüflinge der Stufe 2 noch zwei Basic-Aufgaben zu absolvieren. Dazu gehören unter anderem, das Setzen eines Standrohrs für die Löschwasserentnahme aus einem Hydranten und das Anleinen eines C-Strahlrohres mit Schlauch um beides nach oben zu ziehen.
Zum Schluss ihrer Prüfung ging es bei einem kleinen Spiel noch um Teambildung und Geschicklichkeit. Dieses Jahr mussten die Jugendlichen dazu in einem verdeckten Kartenspiel möglichst schnell alle Herzen finden.

Die Teilnehmer für die Jugendflamme der Stufe 3 zeigten bei ihrer Prüfung zunächst ihr Können in Erster Hilfe. So bekam jeder von ihnen ein Fallbeispiel und einen „Patienten“ zur fachgerechten Versorgung.
Feuerwehrtechnisch mussten sie anschließend einen Löschangriff aufbauen.
Zuletzt galt es noch ihre Projektarbeit zu präsentieren. So haben die teilnehmenden Jugendfeuerwehren für die Prüfung zur Stufe 3 im Vorfeld mit ihren Jugendlichen zuhause ein soziales, ökologisches, sportliches oder kreatives Projekt durchgeführt. Dieses Jahr gab es unter anderem bei diesen Vorstellungen z. B. einen selbst entworfenen Jugendwerbeflyer, eine Olympiade für die Kinderfeuerwehr und ein selbstgestaltetes Büchertauschregal für die Ortsmitte.

Nach erfolgreicher Prüfung gratulierte Kreisjugendfeuerwehrwartin Eva Freudenberg den Jugendlichen aus den Jugendfeuerwehren Stockstadt, Kleinkahl, Hofstädten, Mömbris und Krombach und überreichte als äußeres Zeichen für ihren Erfolg die Urkunden und die entsprechenden Abzeichen.
 
Eva Freudenberg bedankte sich bei allen Jugendlichen für die Teilnahme und das große Engagement bei ihren Projektarbeiten. Weiterhin dankte sie den Jugendwarten und Betreuern für ihre gute und erfolgreiche Jugendarbeit.

Sie appellierte an alle Feuerwehrjugendwarte im Landkreis, die Jugendflamme der Stufe 1 in ihren Jugendfeuerwehren durchzuführen. Die Stufe 1 kann von jedem Jugendwart bei den normalen Übungsabend im eigenen Ort abgenommen werden und ist Voraussetzung, um für die beiden weiteren zwei Stufen vor externen Prüfern antreten zu dürfen.

Quelle und Bilder: Tim Dedio, KFV FR Jugend
20240713 Zentrale Abnahme Jugendflamme 2 und 3 Schöllkrippen Hofstädten 13 20240713 Zentrale Abnahme Jugendflamme 2 und 3 Schöllkrippen Hofstädten 2
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Jugendliche aus Krombach und Mömbris

20240713 Zentrale Abnahme Jugendflamme 2 und 3 Teilnehmer Kleinkahl Stockstadt
Jugendliche aus Kleinkahl und Stockstadt

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Jugendliche aus Hofstädten

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Juli 2024

Brand in einem Kleinostheimer Industriebetrieb

Am 15.07.2024 meldete um 21.48 Uhr die Brandmeldeanlage aus einem Industriebetrieb in Kleinostheim automatisch einen Brand an die Integrierte Leitstelle Bayer. Untermain. Von unserer Leitstelle wurden daraufhin umgehend die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim mit dem Kreisbrandinspektor Georg Thoma, der Rettungsdienst und die in der Firma vorhandene Betriebsfeuerwehr alarmiert.

Noch vor dem Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kleinostheim wurde von Mitarbeitern der Firma per Notruf an die Leitstelle gemeldet, dass es zu einem Feuer an einer Maschine gekommen wäre und die Werkhalle massiv verraucht sei.

Aufgrund dieser Meldung wurde zur Verstärkung noch die Freiwillige Feuerwehr Karlstein mit einer weiteren Löschgruppe dazu alarmiert.

Wie schon per Notruf gemeldet, hatte eine Produktionsmaschine in der Werkhalle Feuer gefangen – der Brand selbst wurde durch eine Kohlendioxid-Löschanlage, die dort eingebaut ist, schnell und wirkungsvoll bekämpft. Das Löschgas Kohlendioxid verdrängt dabei schnell den Sauerstoff am Brandherd – der Entstehungsbrand wird erstickt bzw. eingedämmt.

Zum Nachlöschen und zur Kontrolle der Maschine kamen drei Einsatztrupps der Feuerwehr unter Atemschutz zum Einsatz.

Sehr schwierig und umfangreich gestaltete sich die Entrauchung der großen Industriehalle. Hierzu kamen fünf mobile Lüftungsgeräte der Feuerwehr und die beiden zusätzlich dazu gerufenen Großraumlüfter der Freiwilligen Feuerwehren aus Kahl und Stockstadt zum Einsatz, um den Rauch durch Hallenöffnungen ins Freie zu blasen.

Unter der Leitung des Kleinostheimer Kommandanten Thomas Apler waren 49 Feuerwehrkräfte mit 14 Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatzleiter wurde hierbei von der Betriebsfeuerwehr der Firma sehr gut beratend unterstützt.

Von Seiten der Kreisbrandinspektion waren wegen der Brandmeldung aus einem größeren Industriebetrieb Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Georg Thoma und Kreisbrandmeister Thorsten Frank vor Ort. Weiterhin sicherten zwei Rettungswagen mit dem Einsatzleiter Rettungsdienst den Feuerwehreinsatz ab.

Der Einsatz war um 1.30 Uhr beendet.
Im Einsatz Lkr AB


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Juli 2024

Einladung zum Bayer. Feuerwehrfest mit dem 60. Kartoffelbraten der Freiw. Feuerwehr Stockstadt auf dem Dorfplatz

240715 Feuerwehrfest Stockstadt 2024

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Juli 2024

Einladung zum Feuerwehrfest 135 Jahre Freiw. Feuerwehr Jakobsthal am 27. und 28.07.24 am Dorfgemeinschaftshaus

240715 Fest Jakobsthal

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Juli 2024

Gasaustritt und Verkehrsunfall in Mömbris: Einsatzkräfte im doppelten Einsatz

Am heutigen Montag (15.07.24) wurden um 12:12 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Mömbris und Niedersteinbach zu einem Gasaustritt auf dem Marktplatz in Mömbris alarmiert. Während sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mömbris auf den Weg zum Feuerwehrhaus begaben, ereignete sich direkt vor dem Feuerwehrhaus auf der Staatsstraße 2305 im Kreuzungsbereich ein Verkehrsunfall. Beteiligt waren eine Polizeistreife und ein weiterer PKW, in denen sich insgesamt vier Personen befanden.

Die alarmierten Feuerwehrkräfte teilten sich umgehend auf, um beide Einsatzstellen effizient betreuen zu können. Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mömbris machten sich auf den Weg zum Gasaustritt. Bei Bauarbeiten war durch einen Bagger eine Gasleitung beschädigt worden, was zu einem Austritt von Erdgas führte. Die Feuerwehr sperrte die Einsatzstelle weiträumig ab, führte erste Messungen durch und stellte den Brandschutz sicher. Nach dem Eintreffen des Gasversorgers wurde das Leck genau lokalisiert und mit der Reparatur begonnen.

Ein weiteres Fahrzeug der Feuerwehr Mömbris sowie die Feuerwehr Niedersteinbach kümmerten sich um den Verkehrsunfall vor dem Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr betreute die Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, sicherte die Unfallstelle ab und leitete den Verkehr einseitig an der Unfallstelle vorbei.

Gegen 14:30 Uhr waren beide Einsatzstellen abgearbeitet und alle Einsatzkräfte wieder an ihren Feuerwehrhäusern zurück. Insgesamt waren die Feuerwehren Mömbris und Niedersteinbach mit fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort. Seitens des Rettungsdienstes waren zwei Rettungswagen sowie ein Notarzt im Einsatz.

Kreisbrandinspektor Georg Thoma verschaffte sich einen Überblick über beide Einsatzstellen. Bürgermeister Felix Wissel machte sich ebenfalls ein Bild von der Lage vor Ort.

Bilder und Text: FF Mömbris

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 15. Juli 2024

MTA-Basismodul in Vollzeit vom 15.07. bis zum 26.07.2024 hat heute im Atemschutzzentrum Goldbach begonnen

240715 MTA Basismodul im Atemschutzzentrum Goldbach

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Juli 2024

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