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Der Landkreis Aschaffenburg stellt einen Teleskoplader bei der Freiw. Feuerwehr Großostheim in Dienst

Bild 1 Teleskoplader

Der Einsatzzweck des neuen Teleskopladers als multifunktionales Einsatzgeräte sind insbesondere:

- Hochwassereinsätze (z. B. Verladung und Transport von Sandsäcken und Hochwasserschutzsystemen)

- Unwettereinsätze (z. B. Freiräumen von Straßen)
- Bagger/Greiferarbeiten bei Bränden, insbesondere zum Freiräumen von verdeckten Brandstellen
- Bergungsarbeiten von Ladung bei LKW-Unfällen
- Bergungsarbeiten bei Gefahrguteinsätzen
- Logistik an Einsatzmittellagern und an Einsatzstellen
- Be- und Entladen von Versorgungs-LKWs bzw. Wechselladerfahrzeugen im Gelände

Der Teleskoplader verfügt über einen 4-Zylinder, wassergekühlten Dieselmotor mit 75 PS der Firma Kohler nach Abgasnorm V und mit einer Abgasnachbehandlung DOC/DPF. Er erreicht mit seinen drei Fahrstufen über einen hydrostatisch, elektronisch geregelt Antrieb Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Für seine gute Beweglichkeit sorgt die hydraulische Allradlenkung mit Endlagensynchronisation, die Geländeeigenschaften verbessern die Differenzialsperren und die Bremse und die Feststellbremse wirken auf alle vier Räder.

Das Betriebsgewicht beträgt 5.225 kg und ermöglicht eine max. Nutzlast von 2.700 kg.

Bild 2 Teleskoplader

Verschiedene Anbaugeräte können über die Euroaufnahme mit einem hydraulischen Schnellwechselsystem ausgetauscht werden. Derzeit stehen sechs Anbaugeräte zur Verfügung, die auf einem Abrollbehälter zu Einsatzstellen mitgeführt werden können.
Bild 3 Teleskoplader

Bild 4 Teleskoplader

1. Erdschaufel mit Reißzähnen

- Speziell für den Einsatz im Erdreich
- Optimale Schaufelform für beste Befüllung
- Breite: 2000 mm Hoch: 900mm, Inhalt: 1.030 Liter

2. Greifschaufel groß

- Geeignet zum Handling loser Materialien wie z. B. Silage, Mist, Hackschnitzel, Rindenmulch, Grünabfälle etc..
-Hohe Greifkraft durch zwei Zylinder
- Breite: 2.200 mm Hoch 1000 mm, Inhalt: 1.850 Liter,

3. Klappschaufel

- Vielfältig einsetzbar bei Schaufel- oder Ladearbeiten.
- Mit Greiffunktion können Güter, wie größere Steine oder Gestrüpp, einfach aufgenommen und ausgeschüttet werden
- Kann zum Entleeren geöffnet werden, daher erhöhte Ausschütthöhe
- Breite 2.000 mm, Höhe 980 mm; Inhalt: 910 Liter

4. Palettengabel, hydraulisch mit Seitenverschub

- Transport von diversen Gütern auf Paletten
- Seitenverschub sowohl nach links und rechts als auch in Kombination möglich
- Bequeme Bedienung vom Fahrerstand aus
- Bestmögliche Sicht auf das Ladegut.

5. Dunggabel mit 9 Zinken

- Gewicht 170 kg, Breite 1.700 mm und Hoch 800 mm

6. Container- bzw. Lasthaken für Teleskoplader

Daten zum Teleskoplader:

Bild 5 Teleskoplader

A

Gesamtlänge

5.350 mm

B

Gesamtlänge ohne Schaufel

4.200 mm

C

Schaufeldrehpunkt (bis Achsmitte)

1.030 mm

D

Radstand

2.650 mm

E

Hecküberhang

600 mm

F*

Höhe mit Blaulicht   *nicht im Bild dargestellt

2.250 mm

F

Höhe ohne Blaulicht

2.025 mm

H

Sitzhöhe

1.025 mm

J

Gesamtarbeitshöhe

6.580 mm

K

Schaufeldrehpunkt (max. Hubhöhe)

6.080 mm

L

Überladehöhe Teleskoparm ausgefahren

5.600 mm

L1

Überladehöhe Teleskoparm eingefahren

3.730 mm

M

Ausschütthöhe Teleskoparm ausgefahren

5.280 mm

M1

Ausschütthöhe Teleskoparm eingefahren

3.450 mm

N

Reichweite (bei M)

680 mm

O

Schürftiefe

150 mm

P

Gesamtbreite

2.000 mm

Q

Spurweite

1.660 mm

S

Bodenfreiheit

380 mm

T

Radius maximal

4.500 mm

U

Radius am Außenrand

3.670 mm

V

Innenradius

1.700 mm

X

Rückrollwinkel bei max. Hubhöhe

45 °

Y

Auskippwinkel

40 °

Z

Rückrollwinkel am Boden

 

Assistenzsysteme und Hilfen für den Fahrer:

- Frontkamera
- Ladekamera
- Rückfahrkamera
- Bildschirm zum Anzeigen der vorgenannten Kamerabilder
- Lüftungs- u. Klimaanlage
- Kabinenscheiben beheizbar
- LED-Umfeldbeleuchtung
- LED-Arbeitsscheinwerfer auf allen Seiten und Einzel zuschaltbar

Feuerwehrtechnische Ausstattung:

- Sondersignalanlage
- Atemschutzgerät mit Maske für den Fahrer
- Klappspaten
- Explosionsgeschützte Knickkopf LED Einsatzleuchte
- Zwei Digitalfunkgeräte HRT mit Ladegerät

2024 Teleskoplader Großostheim 4 2024 Teleskoplader Großostheim 5

2024 Teleskoplader Großostheim 7 2024 Teleskoplader Großostheim 8

Teleskoplader Rangierfläche zum Be und EntladenUm das dargestellte Gespann mit den Teleskoplader und den Anbaugeräten zusammenzustellen und aufzurüsten ist am Standort Großostheim eine Rüstzeit von rund 30 Minuten erforderlich.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. Juli 2024

Sammelbestellung Feuerwehrschläuche

Sammelbestellung Feuerwehrschläuche:

Der Schlauchpool des Marktes Goldbach macht auch dieses Jahr wieder eine Sammelbestellung von Schläuchen.

Hierfür haben wir uns 3 Vergleichsangebote machen lassen.

Wer sich unserer Bestellung anschließen möchte, hat die Möglichkeit bis zum 12.08.2024 dies bei uns per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu machen.

Für Fragen und Preise bitte bei Stefan Scherf (06021/4488950) melden.

Bei den Schläuchen handelt es sich um die Marke OSW.

Merkmal/Leistungsstufen und Farben der Schläuche :

B5m = Leistungsstufe 2  OSW Fire gelb

B20m = Leistungsstufe 2 OSW Fire gelb

C15m = Leistungsstufe 2 und C42mm OSW Fire gelb

C20m = Leistungsstufe 2 und C42mm OSW Fire gelb

C30m = Leistungsstufe 2 und C42mm OSW Syntex Signal-Extra orange

D5m =  OSW Fire gelb

D10m = OSW Fire gelb

D20m = OSW Fire gelb

D30m = OSW Fire gelb

Jede Feuerwehr hat hier dann die Möglichkeit die Schläuche einseitig mit eigenem Wunsch zu bedrucken.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Scherf

Hauptamtlich Fw Goldbach

stellv. Leiter Atemschutzzentrum Goldbach

Landkreis Aschaffenburg

Jahnstraße 6

63773 Goldbach

Tel.:         06021/ 448895-0

Fax.:        06021/ 448895-59

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 25. Juli 2024

Gute Nachrichten für die Freiwillige Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg

Die Regierung von Unterfranken bewilligt dem Markt Hösbach zur Finanzierung der Beschaffung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg eine Zuwendung in Höhe von 162.500,00 €.

Durch diese Beschaffungsmaßnahme werden bei der Freiwilligen Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg ein Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 (Baujahr 1996) und ein Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 (Baujahr 1998) durch das neue Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 ersetzt.


Der Markt Hösbach kann nun das Verfahren für eine europaweite Ausschreibung für das neue Fahrzeug beginnen, um mit einem neuen Fahrzeug die beiden nachfolgend abgebildeten derzeit 28 und 26 Jahre alten Fahrzeuge zu ersetzen. Von der Ausschreibung bis zur endgültigen Auslieferung des neuen Fahrzeugs sind Zeiten von zwei Jahren durchaus üblich.

40 1 Feldkahl Rottenberg 42 1 Feldkahl Rottenberg
LF 16/12 Baujahr 1996                                                 LF 8/6 Baujahr 1998

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 25. Juli 2024

Unfall mit zwei beteiligten Motorrädern auf der A3 Nebenfahrbahn im Kurvenbereich zur B469 – Ein Fahrer verletzt

Am Abend des 24.07.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff um 21:42 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert, bei dem zwei Motorräder beteiligt waren.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass glücklicherweise nur einer der beiden Motorradfahrer verletzt worden war. Der verletzte Fahrer wurde vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in eine nahegelegene Klinik transportiert. Über den aktuellen Gesundheitszustand des Verletzten liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.

Die Feuerwehr Mainaschaff sicherte die Unfallstelle ab und unterstützte die Polizei bei der Unfallaufnahme und der Wiederaufstellung eines der betroffenen Motorräder. Die ebenfalls mitalarmierte Feuerwehr Stockstadt mit dem Verkehrssicherungsanhänger konnte nach erster Lagebeurteilung vorzeitig die Einsatzfahrt abbrechen und zurück zum Standort verlegen.

Knapp 45 Minuten nach Eingang des Alarms konnte die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben werden, und alle eingesetzten Fahrzeuge kehrten zum Standort zurück.

Die Ursache des Unfalls wird derzeit von der Polizei ermittelt. Weitere Details zum Unfallhergang und zu den beteiligten Personen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Kommandant Riccardo Martino konnte auf insgesamt drei Fahrzeuge und 14 Einsatzkräfte zurückgreifen.

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Bilder: Tim Langrock, FF Mainaschaff / Text: Max Oster, FF Mainaschaff

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 25. Juli 2024

Rauchentwicklung in einem Wohngebäude – Rauch aus Waschetrockner im Keller 

Zu einer Rauchentwicklung in einem Wohngebäude wurde am Mittwoch gegen 13.00 Uhr, die Freiwilligen Feuerwehren aus Albstadt, Alzenau und Michelbach, zusammen mit Kreisbrandinspektor Georg Thoma, mit insgesamt 35 Einsatzkräften, in die Albstädter Zieglerstraße alarmiert.

Aus ungeklärter Ursache kam es an einem im Keller stehenden Wäschetrockner zu einer Rauchentwicklung. Zwei Trupps der Feuerwehren aus Albstadt und Michelbach suchten im Keller unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera nach der genauen Quelle der Rauchentwicklung. Offenes Feuer war im Raum nicht zu finden. Sie schalteten die Elektrogeräte im Waschkeller stromlos und beendeten damit auch die Rauchentwicklung aus dem Gerät. Nachdem der Keller mit einem Hochdrucklüfter entraucht worden war, konnte die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben werden.

Die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge aus Albstadt und Michelbach wurde noch vor Ort durch frische Atemschutzgeräte und -masken aus dem Alzenauer Gerätewagen Umweltschutz sofort wiederhergestellt.

Besonders positiv zu erwähnen ist der von den Bewohnern im Kellerraum verbaute Rauchwarnmelder, der aufgrund der Rauchentwicklung auslöste und die Bewohner warnte. Auch wenn Rauchwarnmelder in Kellerräumen nicht verpflichtend sind, empfiehlt sich deren Installation gerade auch in Räumen mit Elektrogeräten, die dort unbeobachtet betrieben werden.

(Quelle und Bilder FF Albstadt)
20240724 Brand Alzenau Albstadt 1

20240724 Brand Alzenau Albstadt 220240724 Brand Alzenau Albstadt 320240724 Brand Alzenau Albstadt 420240724 Brand Alzenau Albstadt 520240724 Brand Alzenau Albstadt 6

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juli 2024

Bezirksjugendring Unterfranken - DEMOKRATIEBILDUNG – kostenlose Workshops nach der Methode LEGO® SERIOUS PLAY®

Eine Anmeldung für Jugendgruppen & Schulklassen von 14-27 Jahren für die kostenlosen Workshops zur DEMOKRATIEBILDUNG sind ab sofort möglich!

Bitte schickt Euren jeweiligen Terminvorschlag für die Workshops an den Bezirksjugendring für die Zeit vom 10. September bis 15. November 2024.

mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

*Demokratie und Ich – Kurzworkshop (90 Minuten)*
Individuell wird das Verständnis von Demokratie in kleinen konkreten individuellen Modellen aufgebaut. Gemeinsam hören die Teilnehmer einander zu und entwickeln umsetzbare Strategien, wie das demokratische Verständnis in unserem Alltag umsetzbar/erweiterbar ist.

*Demokratie und Wir – Intensivworkshop (3 Stunden)*
Im Intensivworkshop besteht die Möglichkeit neben Einzelmodellen auch Gruppenmodelle zu kreieren. Dabei wird intensiv an der Frage gebaut, was Demokratie und Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungen bedeutet und welche Themen dabei eine besonders hohe Relevanz haben.

Die Workshops sind für Gruppen mit Jugendlichen von 14-27 Jahren aus Unterfranken kostenfrei!

Dieses Projekt wird aus dem "Demokratiebudget" des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert

Bei den kreativen Demokratie-Workshops nach der Methode LEGO® SERIOUS PLAY®, handelt es sich um moderierte Denk- und Austauschprozesse, die speziell für Jugendliche entwickelt wurden, um komplexe Probleme durch spielerisches Modellieren greifbar zu machen. Dabei fungieren die bekannten Klemmbausteine wie ein 3D-Drucker für die Gedanken der Jugendlichen. Die entstehenden Modelle werden von den Teilnehmenden erklärt und erhalten so eine metaphorische Ebene, die Zusammenhänge veranschaulicht. Denkprozesse in Verbindung mit körperlicher Bewegung, insbesondere mit den Händen, führen dabei zu einem tieferen Verständnis von Zusammenhängen.

Schwieriges einfach darzustellen: Das ist die Stärke von LEGO® SERIOUS PLAY®!

240724 BJR Demokratie

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juli 2024

Ein großer Baum in zwei Teilen treibt in der Fahrrinne auf dem Main und gefährdet die Binnenschifffahrt

Am 23.07.2024 wurden gegen 19:55 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Kahl mit ihrem Rettungsboot (RTB 1) und die Freiwillige Feuerwehr Karlstein mit ihrem Mehrzweckboot (MZB) auf Anforderung der Wasserschutzpolizei zu einer technischen Hilfeleistung auf den Main alarmiert. Auf dem Main, vor dem Fluss-km 67, in Höhe der Kahlmündung, wurde ein größerer in der Fahrrinne flussabwärts treibender Baum gemeldet, der die Binnenschifffahrt gefährdet.

Die alarmierten Feuerwehrkräfte fanden kurze Zeit später mit ihren zwei Feuerwehrbooten kurz vor der hessischen Landesgrenze zwei große Teile eines Baumes, die in der Fahrrinne für die  Binnenschiffe in Richtung der Schleuse Krotzenburg schwammen.

Beiden Booten gelang es sehr schnell den ersten Teil des Baumes zu bergen und ihn auf dem gegenüberliegenden hessischen Ufer sicher abzulegen. Bei dem zweiten und größeren Teil des Baumes wurde es aufgrund des Gewichtes und der Strömung schwieriger. Es fand sich keine geeignete Stelle diesen Teil des Baumes sicher ans Ufer zu bringen. Kurzer Hand entschloss man sich als Alternative den Baum mit den beiden Booten in den Sportboot-Teil der Schleuse Krotzenburger bei Fluss-km 64 zu schieben und ihn dort zu sichern.

Damit war die konkrete Gefahr für die Binnenschifffahrt auf dem Main beseitigt und das Wasserschifffahrtsamt kann sich in der Folge mit seinen Mitarbeitern um die endgültige Beseitigung der beiden Baumteile kümmern.

Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und alle Feuerwehrkräfte wieder zurück an Land.

(Quelle und 2 Bilder FF Karlstein; 2 Bilder FF Kahl)
20240723 Baum im Main Kahl 2
20240723 Baum im Main Kahl 1
20240723 Baum im Main Kahl 3
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Juli 2024

Verkehrsunfall auf der BAB A 3 kurz vor Aschaffenburg-West in Fahrtrichtung Frankfurt

Am Dienstag, den 23.07.2024 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Mainaschaff, Stockstadt und Aschaffenburg gegen 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn BAB A 3 in Fahrtrichtung Frankfurt zwischen den Anschlussstellen Aschaffenburg-Ost und Aschaffenburg-West alarmiert.

Bei einem Fahrstreifenwechsel hatte der Fahrer eines Tanksattelzuges einen von hinten kommenden Audi übersehen. Bei dem Versuch auszuweichen kollidierte der Audi mit einem Opel, welcher in das Heck eines weiteren Lastzuges geschleudert wurde. In allen Fahrzeugen wurden durch den Unfall keine Personen eingeklemmt.

Die beiden Fahrer der PKW’s verletzten sich bei der Kollision leicht und wurden vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser eingeliefert. Die Fahrer des Tanksattelzuges und des Lastkraftzuges blieben unverletzt und konnten ihre Fahrt eigenständig mit ihren Fahrzeugen fortsetzen.

Die erst eingetroffenen Kräfte der Feuerwehr Aschaffenburg sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Die Verkehrsabsicherung übernahm im weiteren Einsatzverlauf die Feuerwehr aus Mainaschaff und die Feuerwehr aus Stockstadt mit dem Verkehrssicherungsanhänger.

Die Polizei nahm den Unfall auf. Nach gut einer Stunde war die Unfallstalle geräumt und die Autobahn wieder frei befahrbar.

(Quelle: Benedikt Schlett; Bilder: Benedikt Schlett; Ralf Hettler)
20240723 VU BAB A 3 Mainaschaff 1 20240723 VU BAB A 3 Mainaschaff 2
20240723 VU BAB A 3 Mainaschaff 3 20240723 VU BAB A 3 Mainaschaff 4

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Juli 2024

DWD informiert für Dienstag, den 23.07.2024 über die Gefahr möglicher Gewitter

Eine Einschätzung, wie kräftig die möglichen Gewitter ausfallen werden und wann sie in welchen Gebieten ankommen, liefert die nachfolgende Grafik des Deutschen Wetterdienstes.

Wie so oft gilt aber, dass es nicht jeden treffen wird und die Unwetter auch nur sehr lokal auftreten. Dieser Hinweis stellt noch keine Warnung vor Unwetters dar.

Bitte verfolgen Sie heute aufmerksam die weitere Wetterentwicklung im Internet (www.dwd.de, www.wettergefahren.de ) und in der WarnWetter-App des DWD.

240723 DWD Wettergefahren

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Juli 2024

Brandschutzerziehung mit der Feuerwehr

Die Brandschutzerziehung ist im Lehrplan der Grundschule in Bayern fest verankert.

Die schulische Brandschutzerziehung dient zur Aufklärung der Kinder über die möglichen Gefahren von Feuer und einer frühen Einprägung von grundlegenden Verhaltensweisen im Falle eines Brandes.

Dabei sind primär folgende Lernziele, angepasst auf das Alter der Grundschulkinder, zu erreichen:
- Erkennen des Feuers als Freund
- Erkennen der Gefahren des Feuers
- Erlernen der Fähigkeit sich bei einem Brand richtig zu verhalten
- Kennen und richtiges Nutzen der Alarmierung über den Notruf 112
- Kennen der Feuerwehr und ihrer Ausrüstung

Für die Umsetzung des Lehrplans sind originär die Grundschulen mit ihren Lehrkräften selbst zuständig. Die örtlich zuständigen Feuerwehren unterstützen aber gerne ihre Grundschule bei der Brandschutzerziehung. So können z.B. ein Besuch der Feuerwehr in der Schule oder auch ein kleiner Ausflug der ganzen Klasse zur Feuerwehr die schulische Brandschutzerziehung ergänzen und bereichern. Bei vielen Feuerwehren stehen für diese Unterstützung der Grundschulen speziell für die Brandschutzerziehung fortgebildete Feuerwehrleute zur Verfügung, die bei diesen Kontakten für einen altersgerechten Umgang mit den Kindern geschult sind.

So haben beispielhaft für viele andere ähnliche Unterstützungen bei der Brandschutzerziehung durch unsere Feuerwehren im Landkreis in den letzten Wochen, in dem sich dem Ende zu neigenden Schuljahr, drei dritte Klassen der Karlsteiner Grundschule das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein besucht.

Insgesamt konnten 58 Kinder an vier Stationen im Feuerwehrhaus einiges Interessante über die Freiwillige Feuerwehr erfahren.

Neben einer Station in der Atemschutzwerkstatt, konnte ebenfalls praktisch der Umgang mit einem Strahlrohr getestet werden. Ein großes Highlight war natürlich auch die Vorstellung der Drehleiter.

Die Karlsteiner Feuerwehr bedankt sich bei ihrer Grundschule für die gute Zusammenarbeit und hofft, dass die Kinder eine schöne Zeit bei der Feuerwehr hatten und ihre Brandschutzerziehung mit ihrem Besuch bei der Feuerwehr erfolgreich abgerundet werden konnte.

(Quelle und Bilder FF Karlstein)
Brandschutzerziehung 3
Brandschutzerziehung 1
Brandschutzerziehung 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Juli 2024

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