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Die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff trauert um ihren aktiven Kameraden Harald Kunkel

Das Requiem mit Aussegnung der Urne in der Kirche feiern wir am Freitag, dem 05.07.2024 um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche in Waldaschaff. Im Anschluss findet die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof statt.

Alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden treffen sich um 14:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Waldaschaff

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Wir trauern mit den Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden aus Waldaschaff um den aktiven Feuerwehrkameraden Harald Kunkel, der im Alter von 55 Jahren am 22.06.24 an seinen schweren Verletzungen verstorben ist, die er sich vor rund zwei Wochen bei einem Verkehrsunfall am Ortseingang von Bessenbach zugezogen hatte.

Harald Kunkel war seit seinem 16. Lebensjahr Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff und bis zuletzt regelmäßig am Einsatzgeschehen beteiligt. Er war nicht nur ein geschätzter Kamerad, sondern für viele in der Feuerwehr auch ein guter Freund und immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte. Hilfsbereit, zuverlässig und mit seiner humorvollen Art hinterlässt er in der Waldaschaffer Feuerwehr eine große Lücke.

Seine Kameradinnen und Kameraden in Waldaschaff danken ihm für sein großes Engagement und seinen steten Einsatz für seine Mitmenschen in den letzten 40 Jahren!

Unser aller Mitgefühl und aufrichtige Anteilnahme gehören seiner Familie.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Juni 2024

Schwerer Unfall auf dem Burgentrail nahe Wasserlos: Mountainbiker schwer verletzt

Am Sonntagmorgen, dem 23. Juni 2024, verunglückte ein 39-jähriger Mountainbiker auf dem Burgentrail nahe Wasserlos schwer. Der Unfall ereignete sich um 11:43 Uhr auf der Abfahrt vom Hahnenkamm zum Ausgangspunkt, als der Mountainbiker stürzte und sich dabei schwere Verletzungen zuzog. Dank der präzisen Koordinaten und der What3Words-Adresse konnten die Einsatzkräfte schnell zum Unfallort gelangen.

Die zuerst eintreffende Feuerwehr Hörstein, die mit ihrem All-Terrain-Vehicle (ATV) ausgerückt war, versorgte den Verletzten zunächst mit ihren Feuerwehr-Sanitätern. Aufgrund der schwer zugänglichen Unfallstelle mussten auch die Besatzung des Rettungswagens sowie der eingeflogene Notarzt aus Frankfurt mit dem ATV der Feuerwehr Hemsbach zur Einsatzstelle gebracht werden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und der Stabilisierung des Patienten wurde dieser mit Hilfe der Bergwacht aus dem Wald gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

Anschließend brachten die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes den schwer verletzten Mountainbiker in ein Krankenhaus. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Rettungskräfte in Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain konnte dem Verunglückten zeitnah geholfen werden. Die engagierte Arbeit der Einsatzkräfte sowie der Einsatz der zwei ATVs der Feuerwehren trugen entscheidend zur erfolgreichen Rettung des Verunglückten bei.

Im Einsatz waren die Feuerwehren ausHemsbach und Hörstein, Kreisbrandinspektor Georg Thoma, ein Rettungswagen aus Mömbris, der Rettungshubschrauber Christoph 2 aus Frankfurt sowie die Bergwacht.

 

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Bilder: KBI Thoma / M. Emge, FF Hörstein

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Juni 2024

Fortbildung der Kreisbrandinspektion: Aktuelle Techniken und Taktiken für Verkehrsunfälle im Fokus

Auch wenn die Mitglieder der Kreisbrandinspektion bei Verkehrsunfällen ihren Platz nicht direkt vorne an Schere und Spreizer haben, gilt auch hier: Wer beim Thema „Technische Hilfeleistung (THL) bei Verkehrsunfällen“, auch als Führungskraft, auf dem aktuellen Stand bleiben will muß sich immer wieder fortbilden und auch praktisch üben.
Aus diesem Grund nahmen die Mitglieder der Kreisbrandinspektion im Rahmen der S-Gard SAFETYTOUR an einer zweitägigen Fortbildung, mit Frank Gerhards von der Berufsfeuerwehr (BF) Mönchengladbach und Eric Lambertz von der BF Bonn, teil.
Gestartet wurde mit einem theoretischen Auffrischen der Kenntnisse in den Bereichen Einsatztaktik und Fahrzeugtechnik am Freitag. In Gruppenarbeit wurden die verschiedenen Schritte der Abarbeitung eines Verkehrsunfalles mit eingeklemmter Person, mit einem besonderen Blick auf die Verantwortlichkeiten von Führungskräften erarbeitet und dann zusammen besprochen. Hier kamen im Austausch mit den Ausbildern wertvolle Anregungen zu Fragen, wie den konstruktiven Besonderheiten aktueller Fahrzeuge, Antriebsarten, Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung der Einsatzkräfte, Einsatzmöglichkeiten von Wärmebildkameras bei Verkehrsunfällen, zur Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und zur allgemeinen Einsatztaktik bei der schnellen Rettung und der Sofortrettung.
Am Samstag ging es dann in die Praxis und die Inspektionsmitglieder erarbeiteten, neben Aufgaben zur Kommunikation, Gerätebedienung und Koordination im Einsatz, verschiedene Methoden der Fahrzeugöffnung und Patientenbefreiung, jeweils nach dem aktuellen Stand der Technik, mit teils verblüffend einfachen neuen Ansätzen. Von der Türöffnung ging es über das „Tunneln“ des Patienten über die Heckklappe mit neuartigen Techniken und Hilfsmitteln zur großen Seitenöffnung und dem Anheben des Fahrzeugdaches, mit der Hilfestellung von Eric und Frank immer auch im Kampf gegen „das haben wir immer schon so…“.
Nach der Mittagspause wurden dann mehrere Einsatzszenarien in der Gruppe als „ersteintreffendes Einsatzfahrzeug“ abgearbeitet und das neu erworbene Wissen direkt angewandt. Besonders eindrücklich war für die Teilnehmer der Abgleich mit dem eigenen Zeitgefühl und der vom Trainer gestoppten, wirklich vergangenen und deutlich kürzeren, Zeit bis zur Übergabe des befreiten Patienten an den Rettungsdienst.  
 
Am Ende des Tages standen zufriedene und begeisterte Teilnehmer, die eine Menge neues Wissen mit in die Feuerwehren des Landkreises und ihre Arbeit als Führungskräfte an Einsatzstellen nehmen können. Aber auch zwei Dozenten, die sich sehr zufrieden zeigten mit dem Zusammenspiel der bei den einzelnen Übungen als normale Löschgruppe, und damit in einer eher ungewohnten Konstellation, agierenden Mitglieder der Kreisbrandinspektion.
Ein großes Dankeschön an die beiden Dozenten, KBM Marco Laske für die Organisation der Veranstaltung und die Feuerwehr Goldbach, bei der die Veranstaltung stattfand und die für hervorragende Verpflegung sorgte.
 
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Bilder und Text: Sascha Rheker im Auftrag der Pressestelle der Kreisbrandinspektion
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Juni 2024

Dritte MTA-Abschlussprüfung bei der FF Kälberau

Nach drei Jahren gab es endlich wieder eine MTA-Abschlussprüfung in Kälberau. Unter der Leitung von Björn Sticksel bereitete sich eine kleine Gruppe Feuerwehrleute der Feuerwehren Kälberau und Michelbach auf ihren Abschluss der Modularen Truppausbildung (MTA) vor.

In der Vergangenheit besuchten die Teilnehmer das MTA-Grundmodul und die fünf vom Landkreis Aschaffenburg angebotenen Zusatzmodule, während sie über mindestens ein Jahr vertiefend in der eigenen Feuerwehr ausgebildet wurden, um sich für die Abschlussprüfung zu qualifizieren. Am Samstag, den 22. Juni 2024, war der Tag der Abnahme, an dem sie ihr Wissen in einem Theorie-Fragebogen, einer Trupp-Aufgabe und einer Abschlussübung unter Beweis stellen sollten.

Kreisbrandmeister Timo Krimm (Fachreferat Ausbildung der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg) konnte mit seinen beiden Mitprüfern Michael Lang (Kommandant FF Kälberau) und Heiko Moll (stellvertretender Kommandant FF Michelbach) nach erfolgreicher Prüfung die guten Ergebnisse mit der Verleihung der Truppführer-Qualifikation belohnen.

Die beiden Feuerwehren, die demnächst eine gemeinsame Feuerwehr sind, freuen sich über die folgenden sechs neuen Truppführer: Tim Dornhecker, Moritz Lang (beide FF Kälberau), Monique Bathon, Jannik Flach, Maya Kraus und Tim Niedenthal (alle FF Michelbach).

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Gruppenbild nach bestandener Prüfung

Bild 2

Truppaufgabe bei der Abschlussprüfung

Bilder und Text: Björn Sticksel, FF Kälberau

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Juni 2024

Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2305: Feuerwehr Niedersteinbach im Einsatz

Am Freitagabend, den 21.06.24 wurde die Freiwillige Feuerwehr Niedersteinbach um 20.48 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW war alleinbeteiligt von Mömbris kommend auf den Seitenstreifen geraten, hatte sich überschlagen und kam auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer konnte sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem Fahrzeug befreien.

Vor Ort regelte die Feuerwehr den Verkehr, reinigte die Fahrbahn und räumte die Unfallstelle. Die Staatsstraße 2305 war für die Dauer der Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt. Nach Absprache mit der Polizei wurde der Verkehr anschließend einseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Der verletzte Fahrer wurde mit einem Rettungswagen der BRK Rettungswache aus Schöllkrippen in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz war die Feuerwehr Niedersteinbach mit einem Fahrzeug und neun Aktiven unter der Leitung von Kommandant Daniel Glaser. Der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma aus Schöllkrippen sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort. Eine Streife der Polizeiinspektion Alzenau führte die Unfallaufnahme durch.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Text und Bilder: KBI Thoma

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. Juni 2024

Pressemeldung aus dem Landratsamt Aschaffenburg - Präventionsmaßnahmen gegen Afrikanische Schweinepest

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Pressemitteilung Nr. 91/2024

Aschaffenburg, 21. Juni 2024

Präventionsmaßnahmen gegen Afrikanische Schweinepest

<Landkreis Aschaffenburg> Im Landkreis Aschaffenburg gelten ab sofort besondere Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest ASP. Grund sind aktuelle Nachweise der ASP in Deutschland - zuletzt ein Fall bei einem Wildschwein in Hessen.

Um eine mögliche Verschleppung in den Landkreis Aschaffenburg im Ernstfall frühzeitig erkennen zu können, ordnet der Landkreis ein intensiviertes Monitoring aller im Landkreis anfallender Wildschweine an. In diesem Rahmen müssen die Jägerinnen und Jäger alle gesund erlegten Wildschweine beproben. Alle krankheitsverdächtigen, krankerlegten und verendet aufgefundenen Wildschweine müssen dem Veterinäramt gemeldet werden.

Die Bevölkerung wird darüber hinaus gebeten, eine Meldung an den Jagdpächter oder das Veterinäramt zu machen, sollte ein totes Wildschwein aufgefunden werden. Zudem ist darauf zu achten, keine Wurst- oder Fleischreste unachtsam wegzuwerfen. Zwar ist Fleisch von infizierten Tieren unbedenklich für den Menschen, kann aber als Überträger auf andere Schweine dienen.

Für das zurückliegende Jagdjahr wird im Landkreis Aschaffenburg als Grenzregion zu Hessen eine Abschussprämie in Höhe von 100 Euro pro Tier ausgezahlt.

Alle Schweinehalterinnen und -halter - insbesondere mit Auslauf- und Freilandhaltung - sind angehalten, ihre eigenen Biosicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verschärfen. Der Landkreis Aschaffenburg setzt bereits seit vielen Jahren auf Prävention und bereitet sich intensiv vor, um zügig und entschlossen weitere Schutzmaßnahmen gegen eine mögliche Verschleppung und Weiterverbreitung der ASP im Seuchenfall bestmöglich verhindern zu können. Hierzu wurde u.a. die Ausrüstung massiv aufgestockt, wie z.B. Schutzkleidung, Berge- und Transportutensilien wie ein besonderer Bergungsanhänger.  Zudem sind in den vergangenen Jahren alle bekannten Schweinehalterinnen und -halter immer wieder zum Thema informiert worden.

Die ASP ist eine Tierseuche, die ausschließlich bei Haus- und Wildschweinen auftritt. Für den Menschen und andere Tierarten ist das ASP-Virus ungefährlich.

 

Pressestelle - Fachbereich A1
Landratsamt Aschaffenburg
Bayernstraße 18, 63739 Aschaffenburg
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. Juni 2024

Freie Plätze beim Ausflug der Jugendfeuerwehren

Für den Ausflug der Kreisjugendfeuerwehr am Samstag, den 29. Juni 2024 nach Frankfurt in die Trampolinhalle gibt es noch ein paar freie Plätze. Preis pro Person 25€ - inkl. Busfahrt ab/bis Schöllkrippen oder Hösbach, Eintritt, Socken und Wasser. Abfahrt um 7:30 Uhr, Rückkehr gegen 13:00 Uhr

Wer noch kurzfristig mitfahren möchte meldet sich telefonisch oder per Mail bei KBM Eva Freudenberg.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 21. Juni 2024

Helferfest Hilfeleistungskontingent Lkr. Aichach-Friedberg

Wir würden gerne alle Feuerwehrleute, die im Landkreis Aichach-Friedberg mit dem Hilfeleistungskontingent aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg im Einsatz waren, zu einem Helferfest einladen:

Termin: Freitag, 26.07.2024 ab 18.00 Uhr im Hof der Feuerwache in Aschaffenburg

Essen und Getränke gibt es an diesem Abend selbstverständlich kostenlos.

Es ist keine Anmeldung erforderlich - einfach kommen und einen schönen Abend verbringen.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 21. Juni 2024

Stockstadt - Papiercontainer brennt an der Mittelschule

Die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt wurde am Donnerstag, den 20.06.24 um 11:23 Uhr zu einem Brand an die Mittelschule in Stockstadt gerufen. Dort war eine große, fahrbare Papiermülltonne in Brand geraten. Der anwesende Hausmeister und die anwesenden Lehrkräfte reagierten richtig, indem sie sofort über Notruf 112 die Feuerwehr verständigten und danach mit zwei Feuerlöschern die Brandbekämpfung aufnahmen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits gelöscht und die Feuerwehr musste lediglich Nachlöscharbeiten mit Wasser aus dem Löschfahrzeug vornehmen. Was zu dem Brand geführt hat, ist unbekannt. Im Einsatz war die Feuerwehr Stockstadt mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen.

 Armin Lerch, Pressesprecher der Feuerwehr Stockstadt

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Juni 2024

Einladung zum Schaum Workshop 2024

Dr. Sthamer und Magirus laden zu einem Workshop zum Thema Brandbekämpfung mit Schaum nach Ulm ein.
In dieser Tagesveranstaltung werden sowohl die aktuellen rechtlichen als auch technischen Hintergründe zum Thema Schaumlöschmitteleinsatz für kommunale Feuerwehren betrachtet und erörtert.

Der Ganztages-Workshop zum Thema "Brandbekämpfung mit Schaum" für Führungskräfte kommunaler Feuerwehren findet am 03. September 2024 statt.

In dem Workshop werden die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an Schaumlöschmittel thematisiert und die Grundlagen verschiedener Zumisch-Technologien vermittelt. Der Workshop bietet auch die Möglichkeit die Grundsätze der Schaumapplikation zu diskutiert und diese in Bezug zu den neuen Schaumlöschmittel ohne PFAS zu setzen.

Der Fokus im praktischen Teil liegt auf der Anwendung von Schaumlöschmitteln und deren Zumischung.

Teilnahmevoraussetzung:

Führungskraft einer kommunalen Feuerwehr, Entscheidungsträger*in für Fahrzeugbeschaffung, Kreisbrandmeister*in oder Kreisbrandinspektor*in, Kommandant*in, Mitarbeitende einer Berufsfeuerwehr Abteilung Technik oder Einsatzplanung, Mitarbeitende der Feuerwehrschule.

Bitte beachten Sie:

Die Teilnahme kann nur nach schriftlicher Bestätigung erfolgen. Diese wird spätestens Anfang Juli 2024 versendet.

Es stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung!

Hier geht es zur Anmeldung  https://www.sthamer.com/schaum-workshop-2024/
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juni 2024

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