Weitere Informationen:
2024-02-08_Ankündigung_Wipfelfeuer.pdf
Flyer_Wipfelfeuer_Screen2024-fin.pdf
Wir haben folgenden Lehrgang für euch im Angebot:
Lehrgangsart: Leiter des Atemschutzes - Online
Lehrgangsdauer: 10.04. -11.04.2024
Schulungsort: Online, Veranstalter SFS Regensburg
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email an
Die vermisste Person, wurde wohlbehalten im Ortsgebiet gefunden. Die Familie ist erleichtert, und die Suche wurde beendet.
Die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg möchten betonen und die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, dass auch während der närrischen Tage, inmitten von Frohsinn und Heiterkeit, ihre Einsatzbereitschaft zu keinem Zeitpunkt nachlässt. Die Sicherheit in unseren Gemeinden hat oberste Priorität und die Feuerwehrleute stehen jederzeit bereit, um in Notfällen sofort zu handeln.
Kreisbrandinspektor Georg Thoma betont: "Auch wenn die närrische Zeit für viele eine Zeit des Feierns und der ausgelassenen Stimmung ist, ruht die Verantwortung der Feuerwehr niemals. Wir sind rund um die Uhr, an jedem Tag einsatzbereit, um die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu gewährleisten. Danke an alle Feuerwehrleute für ihren unermüdlichen Einsatz!"
Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg möchten sich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren bedanken. Ihre selbstlose Hingabe und Einsatzbereitschaft sind das Rückgrat unserer starken Gemeinschaft, und wir sind stolz darauf, solch engagierte und gut ausgebildete Helferinnen und Helfer in unseren Reihen zu haben.
Die Bevölkerung wird darum gebeten, die Sicherheitsvorkehrungen auch bei ihrem närrischen Treiben zu ihrer eigenen Sicherheit zu beachten und bei einem Notfall sofort den Notruf 112 zu wählen. Nur durch eine schnelle Meldung von Notfällen kann die Feuerwehr effektiv agieren und Hilfe leisten.
Die Feuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern unbeschwerte, fröhliche und sichere Faschingstage!
Bild: Lukas Glogowski, Freiwillige Feuerwehr Schöllkrippen
Am Mittwoch (07.02.24) um 7:24 Uhr erreichten die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain mehrere Notrufe über eine brennende Gartenhütte in der Sailaufer Brückenstraße. Sofort reagierten die Disponenten der Leitstelle und alarmierten die Freiwilligen Feuerwehren Sailauf und Eichenberg sowie den zuständigen Kreisbrandinspektor Otto Hofmann.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand die freistehende Gartenhütte in Vollbrand. Unter der Einsatzleitung von Claus Schmitt (Kommandant der Feuerwehr Sailauf) wurde unverzüglich ein Löschangriff mit 2 C-Rohren unter Atemschutz durchgeführt. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und letztendlich zu löschen. Die Kontrolle mittels Wärmebildkamera ergab, dass keine Glutnester mehr vorhanden waren.
Insgesamt standen 18 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Sailauf und Eichenberg zur Verfügung, um den Brand zu bekämpfen.
Glücklicherweise wurde durch das Brandgeschehen niemand verletzt.
Die genaue Ursache des Feuers wird derzeit noch durch die Polizei ermittelt.
Bild: Simon Dümig
Am Dienstag (06.02.24) wurde die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain durch zahlreiche Notrufe über ein Feuer unweit des Reit- und Fahrvereins in Michelbach informiert. Um 17:38 Uhr alarmierte die Leitstelle die Freiwilligen Feuerwehren aus Michelbach, Alzenau sowie Kreisbrandmeister Markus Rohmann.
Bei Ankunft der Feuerwehr stand eine Kampfrichterhütte am Waldrand bereits in Vollbrand. Sofort wurde ein Löschangriff mit einem C-Rohr unter Atemschutz eingeleitet. Das Löschwasser wurde aus den Tanks der Feuerwehrfahrzeuge entnommen, um die Flammen zu bekämpfen. Dank der schnellen und koordinierten Maßnahmen der Einsatzkräfte konnte das Feuer kurz darauf unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden. Eine abschließende Kontrolle mit einer Wärmebildkamera bestätigte, dass keine Glutnester mehr vorhanden waren. Leider wurde die Hütte durch das Feuer vollständig zerstört.
Insgesamt waren 27 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Die Polizei hat noch am Abend die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Alzenau, Benjamin Ritter
Am heutigen Dienstag (6. Februar 2024) wurde um 12:22 Uhr die Feuerwehr zu einem gemeldeten LKW-Brand in Mömbris-Hohl, in der Haagstraße, alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte, bestehend aus der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund und der Feuerwehr Alzenau mit einem Tanklöschfahrzeug, war eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines Tankwagens, beladen mit Heizöl, festzustellen. Umgehend wurde ein Trupp zur Brandbekämpfung eingesetzt. Zur Durchführung der Löschmaßnahmen musste das Führerhaus des Lastkraftwagens gekippt werden. Dank des schnellen Einsatzes konnte der Entstehungsbrand am Motor des Lastkraftwagens kurz darauf erfolgreich mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Die Kontrolle mittels einer Wärmebildkamera ergab keine weiteren Hitzequellen. Glücklicherweise ging von der Ladung, Heizöl, keine Gefahr aus.
Einsatzleiter Jürgen Kraus, Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Hutzelgrund, konnte auf insgesamt 18 Einsatzkräfte zurückgreifen. Kreisbrandinspektor Georg Thoma war ebenfalls vor Ort, um sich ein Bild von den Geschehnissen zu machen.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte war auch ein Rettungswagen alarmiert, dieser musste jedoch nicht eingesetzt werden.
Die genaue Ursache des Brandes sowie mögliche Schadenshöhen werden derzeit noch ermittelt.
Notruf 112: Qualifizierte Hilfe am anderen Ende der Leitung
Die deutschen Feuerwehren informieren zum Europäischen Tag des Notrufs am 11.2.
„Die 112 steht für 500 Millionen Menschen in ganz Europa für schnelle, zuverlässige Hilfe. Wer hier anruft, erreicht qualifizierte Hilfe“, informieren die deutschen Feuerwehren, anlässlich des Europäischen Tag des Notrufs am Sonntag, 11. Februar. „Der Mensch am anderen Ende der Leitung fragt alles ab, was für Alarmierung und Einsatz wichtig ist. Hierdurch gibt es auch hilfreiche Anweisung, was man selbst in diesem Moment tun kann – wie etwa eine Reanimation oder die Brandbekämpfung einzuleiten. Dies geht über andere Wege wie per E-Mail oder über Soziale Medien natürlich nicht!“ erläutern die Feuerwehren.
Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt die 112 zur zuständigen Notrufzentrale. Der DFV informiert anlässlich des Europäischen Tags des Notrufs über die einheitliche Nummer:
- Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen sich die Menschen statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken – und bekommen überall adäquate Hilfe!
- Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein.
- Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
- Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Wer dort ans Telefon geht, ist für die Notrufabfrage geschult und spricht beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.
Der 112-Tag jeweils am 11. Februar will den kostenfreien Notruf bekannter machen. Er wurde 2009 erstmals europaweit ausgerufen. Zahlreiche Feuerwehren nutzen den Anlass, um über ihre Arbeit zu informieren. Informationen zum Notruf stehen unter https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/notruf/ zur Verfügung.
Hintergrund zu den deutschen Feuerwehren: Rund 1,3 Millionen Angehörige in Freiwilligen, Jugend-, Berufs- und Werkfeuerwehren in bundesweit mehr als 30.000 Feuerwachen und Feuerwehrhäusern – damit sind die Feuerwehren eine starke Gemeinschaft und ein verlässlicher Partner für unser aller Sicherheit. Die flächendeckende Gefahrenabwehr trägt der dichten Besiedlung Deutschlands Rechnung und bringt den Bürgern schnelle Hilfe an jedem Ort.
Ein neu konzipiertes Unterstützungsangebot der Staatlichen Feuerwehrschulen für die bayerischen Feuerwehren
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