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Einladung der Freiw. Feuerwehr Kleinostheim zum Florianstag 2025 der Feuerwehren Mainaschaff, Stockstadt und Kleinostheim mit anschließendem Maifest im Feuerwehrhaus Kleinostheim am 01.05.2025

Die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim lädt recht herzlich zum Florianstag der Feuerwehren Mainaschaff, Stockstadt und Kleinostheim am Donnerstag den 1. Mai mit anschließendem Maifest in das Feuerwehrhaus Kleinostheim ein.

Folgender Zeitablauf ist geplant:
8.40 Uhr Totengedenken am Kriegerdenkmal mit Ansprache und Grußworten zum Florianstag
9.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche St. Laurentius 
9.45 Uhr Festzug über die Kirchstraße, Ludwigstraße und Industriestraße zum Feuerwehrhaus

Im Feuerwehrhaus beginnt ab 10.00 Uhr das gemütliches Beisammensein mit einem „Weißwurst-Frühstück“. Während des ganzen Tages findet im Feuerwehrhaus das traditionelle Maifest mit musikalischer Umrahmung des Musikvereins Kleinostheim statt.

Für die Teilnehmer am Florianstag steht ein Fahrdienst zwischen dem Feuerwehrhaus und der Kirche St. Laurentius ab 8.00 Uhr zur Verfügung.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 05. April 2025

​​Neuwahlen bei der Freiwilligen Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal

Bei der Kommandantenwahl am Freitagabend wurden bei der Freiwilligen Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal zwei neue stellvertretende Kommandanten gewählt. Steffen Spatz übernimmt künftig das Amt des stellvertretenden Kommandanten, während Kai Zwießler als weiterer stellvertretender Kommandant gewählt wurde.

Die Neuwahl war erforderlich, da der bisherige stellvertretende Kommandant sein Amt aufgrund eines Wohnortwechsels niederlegen musste. Kommandant der Feuerwehr bleibt Max Goldhammer.

Die Kreisbrandinspektion sowie der Kreisfeuerwehrverband gratulieren den neu Gewählten herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg und alles Gute für ihre neuen Aufgaben.

 

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von links nach rechts:
Bürgermeisterin Stephanie Fuchs, Steffen Spatz, Max Goldhammer, Kai Zwießler, Kreisbrandmeister Marco Eich

 

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 05. April 2025

11. Symposium "Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren" am 15.05.2025 in Fulda – Themenschwerpunkt sind die Herausforderungen der PSNV-E bei Anschlägen

Einsatzkräfte, die bei Anschlägen oder anderen traumatischen Ereignissen tätig werden, sind oft extremen Stress- und Belastungssituationen ausgesetzt. Das 11. Symposium „Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren“ der Stiftung „Hilfe für Helfer“ des Deutschen Feuerwehrverbandes bietet eine Plattform, um die psychischen Auswirkungen solcher Einsätze zu thematisieren und Strategien zur Unterstützung und Behandlung miteinander zu teilen.

Die Fortbildung am Donnerstag, 15. Mai 2025, in Fulda wird gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe veranstaltet. Schwerpunkt sind in diesem Jahr die „Herausforderungen der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte bei Anschlägen“.

Die Tagungspauschale beträgt 118,00 € pro Person.
Die Tagungspauschale beinhaltet die Teilnahme am Symposium Hilfe für Helfer inkl. Tagungsverpflegung, Tagungsunterlagen (digital) und ein Teilnahmezertifikat im Anschluss.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Symposium unter:  https://www.eventmanager-online.com/de/event/11-symposium-hilfe-fuer-helferinnen-und-helfer-in-den-feuerwehren

Hilfe für Helfer

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Neues Löschgruppenfahrzeug LF 20-KatS für die Freiwillige Feuerwehr Hösbach-Bahnhof

Die Freiwillige Feuerwehr Hösbach-Bahnhof konnte am 3. April 2025 ihr neues Löschgruppenfahrzeug LF20-KatS  in Dienst stellen. Bereits Mitte Februar wurde das Fahrzeug beim Ulmer Hersteller Magirus abgeholt. Nach der entsprechenden Einweisungs- und Einarbeitungszeit konnte das Fahrzeug nun seiner Bestimmung übergeben werden.

Das LF 20-KatS ersetzt das bisherige Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 Allrad (Mercedes/Ziegler) aus dem Jahr 1996. Die Beschaffung des neuen Fahrzeuges wurde gemeinsam und konstruktiv mit der Stadt Arnstein im Landkreis Main-Spessart geplant und durchgeführt, wodurch ein erhöhter Zuschuss für zwei baugleiche Fahrzeuge durch die Regierung von Unterfranken möglich wurde.

Dank der sehr guten Zusammenarbeit und Unterstützung der Firma Magirus konnte das Projekt nahezu reibungslos abgewickelt werden. Hierbei halfen auch die kurzen Dienstwege zu unserem direkten Ansprechpartner von der Firma Magirus Dominik Allig, der in Waldaschaff wohnt.

Ebenfalls ein großes Dankeschön gilt den Verantwortlichen des Marktes Hösbach, die diese Ersatzbeschaffung von Anfang proaktiv unterstützten. Besonders hervorzuheben ist, dass das neue Löschgruppenfahrzeug LF 20-KatS für Frank Wissel die erste Fahrzeugbeschaffung als verantwortlicher Kreisbrandrat war. Auch er hat jederzeit tatkräftig bei der Realisierung des Projekts mitgewirkt - dafür vielen herzlichen Dank.

Technische Daten des neuen Löschgruppenfahrzeuges:

Typ:                                                    Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS
Fahrgestell:                                        Eurocargo 150 E32, 4 x 4 (Iveco)
Motorleistung:                                    235 kW (320 PS), Euro 6
Zulässiges Gesamtgewicht:              15.000 kg
Radstand:                                          3.915 mm
Besatzung:                                         1 + 8
Pumpen-Nennleistung:                      2.000 l/min bei 10 bar
Löschwasserbehälter:                        1.200 l
Fahrzeugabmessungen:                    7.300 x 2.500 x 3.300 mm

Aufbau-Details:

Magirus AluFire3 Aufbau
Magirus HMI-Bedieneinheit für eine einfache und verständliche Bedienung des Fahrzeugs
Magirus Rückwarnsystem mit LED-Technologie
Umfassende Umfeld- und Geräteraumbeleuchtung
Lardis System
Rückfahrkamera
Tragkraftspritze PFPN 10-1500
360 m B-Druckschläuche der mitgeführten 600 m sind in Schlauchkassetten zur Verlegung während der Fahrt gelagert
Vier Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum
Zwei Wärmebildkameras
Tragbarer Stromerzeuger 9 kVA
Pneum. ausfahrbarer Lichtmast
Be- und Entlüftungsgerät
Faltbehälter 5.000 l
Div. Beleuchtungsausrüstung
Umfangreiche Zusatzbeladung nach taktischem örtlichem Bedarf

(Quelle und Bilder FF Hösbach-Bahnhof)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Die Freiw. Feuerwehr Schimborn lädt mit ihrer Jugendfeuerwehr an Karfreitag zum traditionellen Forellenverkauf ans Feuerwehrhaus ein

Die Freiwillige Feuerwehr Schimborn lädt mit ihrer Jugendfeuerwehr auch in diesem Jahr wieder an Karfreitag, den 18.04.2025 ab 9 Uhr  wieder zum traditionellen Forellenverkauf ins Schimborner Feuerwehrhaus ein. 

Von 9:00 bis 14:00 Uhr werden die frisch geräucherten Forellen mit hausgemachten Kartoffelsalat und kühlen Getränken direkt zum Verzehr vor Ort am Feuerwehrhaus angeboten.

Der ASV  Schimborn räuchert die Forellen frisch am Feuerwehrhaus und bietet diese auch zum Abholen an.
FF Schimborn Forellenverkauf 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Hinweis zum Meldeblatt für Waldbrände

Nach den ersten Bränden im Wald dieses Jahr, weisen wir auch 2025 wieder darauf hin, dass bei allen Waldbränden vom Einsatzleiter bzw. dem örtlich zuständigen Kommandanten das beiliegende Meldeblatt für Waldbrände zeitnah auszufüllen und über den darauf abgegebenen Verteiler zu versenden ist.

Download des Meldeblattes: Meldeblatt-für-Waldbrände.pdf

Bekanntmachung 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Einladung der Freiwilligen Feuerwehr in Omersbach zum Maifest am 01.05.2025 ab 11 Uhr am Feuerwehrhaus in der Florianstraße

Maifest Omersbach 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Übung zu ABC-Gefahren bei der FF Dammbach

Am Montag den 31.03.2025 stand eine Übung zum Thema ABC- Gefahren auf dem Übungsplan der Freiwilligen Feuerwehr Dammbach. ​

Bei den Brandeinsätzen und den technischen Hilfeleistungen besteht im Feuerwehralltag auch immer die Gefahr, dass atomare, biologische und chemische Stoffen (ABC) an den Einsätzen beteiligt sind oder dass sich solche Stoffe unkontrolliert freisetzen.  

Die Gefahr durch die vorgenannten Stoffe lauert nicht nur in den großen Firmen. Auch kleinere Gewerbebetriebe und öffentliche Einrichtungen, wie z. B. Schwimmbäder oder Kläranlagen, gehen mit solchen Stoffen bei ihrer täglichen Arbeit um. Solche Stoffe werden auch auf allen Verkehrswegen mit Binnenschiffen, Güterzügen und Fahrzeugen durch unser Land und in Flugzeugen über uns hinweg transportiert und ihre Anwesenheit ist damit in keiner noch so kleinen Gemeinde vollständig auszuschließen.

Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich alle Feuerwehren in diesem Bereich theoretisch, wie auch praktisch auf den Ernstfall vorbereiten. Nur so wissen alle Kameradinnen und Kameraden im Notfall, welche Dinge zu beachten sind und welche Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt entstehen können.

Jede Feuerwehr kann in die Situation kommen, als erste Einsatzkräfte bei einem Einsatz mit ABC-Gefahren an einer Einsatzstelle einzutreffen.
Jede Feuerwehrfrau, jeder Feuerwehrmann hat mit seinen fünf Sinnen eine eigene Gefahrstoffsensorik für das Erkennen einer ABC-Gefahr dabei:
- Sehen (Lagebild, Gefahrgutkennzeichnungen, Flammen, Rauch, Schwaden etc.)
- Hören (Ausströmen eines Gases, Explosions- bzw. Detonationsknall etc.)
- Riechen (gas- und dampfförmige Reizstoffe etc.)
- Schmecken (saure Gase und Dämpfe etc.)
- Fühlen (Hitzestrahlung, Druckwelle, Hautreizung etc.)
Für alle Feuerwehrleute gilt für den Einsatz mit Gefahrstoffen der Einsatzgrundsatz „GAMS“ als eine wichtige Merkregel:
G = Gefahr erkennen
A = Absperren und Absichern
M = Menschenrettung
S = Spezialkräfte für den ABC-Einsatz nachfordern  

Bei dem Übungsszenario in Dammbach galt es einen Einsatz mit Gefahrgut unter Beachtung der GAMS-Regel mit den bei der Freiwilligen Feuerwehr Dammbach vorhandenen Einsatzmittel (Mehrzweckfahrzeug, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 und Tanklöschfahrzeug TLF 2000) zu bearbeiten.

Zunächst wurde unter Atemschutz die Lage erkundet. Ein IBC-Behälter mit einer vorerst noch unbekannten Flüssigkeit auf einem Kleintransporter wurde beim Abladevorgang leckgeschlagen. Hinter dem Behälter war eine Person eingeklemmt. Die auslaufende Flüssigkeit drohte, in die Kanalisation zu laufen und sich unkontrolliert auszubreiten.
Der Gefahrenbereich und die Einsatzstelle wurden abgesperrt, ein Brandschutz aufgebaut und die eingeklemmte Person unter Atemschutz befreit.
Im weiteren Verlauf der Übung wurde durch weitere Erkundungen festgestellt, dass Aspen-Sonderkraftstoff aus dem beschädigten Behälter ausläuft. Durch notdürftiges Verschließen der Undichtigkeit wurde der Austritt auf ein Minimum begrenzt. Mittels einem Gully-Ei wurde der in unmittelbarer Nähe befindliche Gully-Einlauf verschlossen.
Für weitergehende Maßnahmen wurden fiktiv weitere Spezialkräfte der Feuerwehr zur Einsatzstelle alarmiert. Deren Arbeit war aber nicht Bestandteil der örtlichen Feuerwehrübung.

Die Übung lief insgesamt sehr gut ab und brachte einige Erkenntnisse für die weitere Ausbildung. Als Übungsbeobachter war der Kreisbrandmeister für  ABC-Gefahren Christoph Ostheimer vor Ort.

Vielen Dank für die Übungsvorbereitungen und an die Teilnehmer der Übung.

(Quelle und Bilder FF Dammbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Pressemitteilung des Landratsamtes Aschaffenburg - Heizölverbraucheranlagen regelmäßig überprüfen

Das Landratsamt Aschaffenburg weist darauf hin, dass es vor allem bei älteren Öltanks und Ölverbraucheranlagen sinnvoll ist, eine regelmäßige AwSV-Sachverständigenprüfung zu beauftragen. Durch eine regelmäßige Kontrolle können mögliche Schäden frühzeitig erkannt, größere Schäden vermieden oder direkt behoben werden.

Unabhängig von einer externen Prüfung, sind alle Besitzerinnen und Besitzer von Heizöltanks in der Pflicht, den Tank regelmäßig zu kontrollieren, auch wenn bei privat genutzten Öltanks oftmals keine gesetzlich wiederkehrende Prüfpflicht besteht. Hierbei sind bei einer Sichtkontrolle besonders auf folgende Anzeichen zu achten:
- Verformungen des Tanks
- Feuchte Stellen oder Ölflecken rund um den Tank
- Rost oder sichtbare Risse im Material
- Unangenehme Ölgerüche im Raum

Die Behälter und andere Bauteile verändern im Laufe der Zeit ihre Eigenschaften und es kann durch Materialermüdung zu schweren Schäden kommen. Diese verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern gefährden auch die Umwelt. Heizöltanks - zum Beispiel aus Polyethylen - sind für eine Nutzungsdauer von 30 Jahren ausgelegt. Daher wird dringend empfohlen nach 25 Jahren alle fünf Jahre eine Sachverständigenprüfung durchführen zu lassen.

Für Fragen steht der Fachbereich Wasser- und Bodenschutz im Landratsamt Aschaffenburg per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter 06021/394-7221 zur Verfügung. Weitere Informationen sind außerdem unter www.landkreis-aschaffenburg.de/Heizölverbraucheranlagen zu finden.

(Quelle PM 63/2025 LRA AB)
Ölunfall

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

Hohe Wald- und Vegetationsbrandgefahr in großen Teilen des Landkreises Aschaffenburg – bereits kleiner Waldbrand in Großostheim-Ringheim

Da schon in den letzten Wochen kaum nennenswerte Niederschläge gefallen sind, ist im Zuge steigender Temperaturen und anhaltender Trockenheit die Wald- und Vegetationsbrandgefahr stark erhöht. In diesen Tagen gilt in unseren Wäldern vielerorts bei der Waldbrandgefahr die zweithöchste Stufe 4 von 5. Die aktuellen Wetterberichte lassen auch in den nächsten Tagen keine größeren Niederschläge in unserer Region erwarten, die diese Trockenheit in unserer Natur deutlich entspannen.

Es kam im Zuge dieser aktuellen Trockenheit bereits zu einzelnen Bränden im Freien. So brannten am 03.04.2025 gegen 17:40 Uhr im Großostheimer Ortsteil Ringheim in der Nähe der Friedensglocke 100 qm Wald. Die Großostheimer Feuerwehr, die mit einem Einsatzleitwagen und den Tanklöschfahrzeugen TLF 16/25 und TLF 20/40SL zur Brandstelle ausgerückt war, konnte den Brand schnell ablöschen und eine weitere Ausbreitung verhindern.

Bitte helfen Sie Wald- und Vegetationsbrände zu verhindern und beachten Sie folgende Hinweise:
- Bitte rauchen Sie nicht im Wald
- Werfen Sie niemals Zigarettenkippen aus dem fahrenden Fahrzeug
- Entfachen Sie ein Feuer nur an ausgewiesenen Grillstellen und beachten Sie ein Verbot, wenn die Grillstelle wegen der hohen Waldbrandgefahr vorübergehend geschlossen ist
- Parken Sie ihr Fahrzeug nicht in trockenem Gras. Heiße Auspuffteile können das Gras unter dem Fahrzeug entzünden
- Halten Sie Waldwege und Zufahrten in den Wald von parkenden Fahrzeugen für die Anfahrt der Feuerwehr frei
- Wenn sie einen Wald- oder Vegetationsbrand entdecken, rufen Sie sofort über den Notruf 112 die Feuerwehr

(Einsatzbilder FF Großostheim)
20250403 Brand Großostheim Ringheim 1 20250403 Brand Großostheim Ringheim 3
Waldbrand DWD Plakat

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. April 2025

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