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DFV mit einem Programmhinweis – am Sonntag, 25.08.24 ab 12 Uhr ist Feuerwehrsportwettkampf im ZDF Fernsehgarten zu sehen

Aus vollem Lauf mit Feuerlöscher eine brennende Wanne löschen – das ist ein Teil des 4x100m-Hindernislaufs im Internationalen Feuerwehrsportwettkampf. Ein kleines Haus, eine Wand und ein Balken sind die weiteren Hindernisse, die hierbei überwunden werden müssen. Wie spektakulär das Ganze in der Praxis aussieht, zeigt ein gemischtes Team von Feuerwehrfrauen und -männern aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg beim ZDF-Fernsehgarten, am 25. August, ab 12 Uhr live im Fernsehen! Zwei Wettkampfteams starten dann parallel in der Hindernisstaffel. Bewertet wird das Ganze natürlich auch wie im richtigen Wettbewerb – hier kommen die Wettkampfrichter an den Hindernissen aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt und sind somit auch bunt gemischt.

Ihr seid bereits jetzt von den actiongeladenen Wettbewerben der Feuerwehr begeistert? Dann merkt euch jetzt schon den 19. bis 26. Juli 2026 vor! Dann finden nämlich in Berlin eine Woche lang die Wettbewerbe des Weltfeuerwehrverbandes CTIF statt. Auch hier ein Höhepunkt: Das Highspeed-Löschen der Feuerwanne!



Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. August 2024

Hilfskonvoi der bayerischen Feuerwehren für die Ukraine bringt 20 t Feuerwehrausrüstung und 8 Fahrzeuge nach Krakau

Der Konvoi verlief planmäßig. Die Einsatzkräfte haben in den frühen Morgenstunden des 17.08.2024 die Rückfahrt angetreten und sind inzwischen zu ihren jeweiligen Standorten zurückkehrt.

Am 15.08.2024, um 5:00 Uhr startete der Konvoi in Unterföhring Richtung Krakau. Der Konvoi umfasste 40 Einsatzkräfte mit 19 Fahrzeugen – 11 für den Transport, 8 Fahrzeuge, sowie eine Anhängeleiter, wurden gespendet und werden zukünftig ihren Dienst in der Ukraine tun. Der Dank gilt allen spendenden Landkreisen, Städten und Gemeinden, die mit ihrer Spende einen wertvollen Beitrag dazu leisten, Menschenleben zu retten:

Markt Altdorf: Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20; FRÄNKISCHE Rohrwerke: Tanklöschfahrzeug TLF 16/25; Gemeinde Grünwald: Löschfahrzeug LF 16/12; Markt Kößlarn: LF 16; Stadt Neu-Ulm: LF 8/6, Müllfahrzeug; Gemeinde Pähl: Anhängeleiter; Gemeinde Ursberg: LF 8/6; Stadt Vilseck: TLF 16/25

Der Konvoi verlief planmäßig und die logistischen Herausforderungen, die beispielsweise die Betankung der 19 Fahrzeuge mit sich bringt, wurden reibungslos abgewickelt. Nach einer 16-stündigen Fahrt erreichte der Konvoi gegen 21 Uhr seinen Zielort, die Feuerwehrschule in Krakau.

Im Einsatz waren Einsatzkräfte der folgenden Freiwilligen Feuerwehren bzw. Organisationen:

Freiwillige Feuerwehren Altdorf, Bayersried, Dürrwangen, Erkheim, Garmisch, Grünwald, Köslarn, Neu-Ulm, Rosenheim, Röllbach, Straubing, Uffenheim, Unterschleißheim, Vilseck und Weiden, sowie Werkfeuerwehr Fränkische Rohrwerke, Staatliche Feuerwehrschule Geretsried und Landesfeuerwehrverband Bayern.

Am Freitag, 16.08.2024 wurden die Spenden an die Berufsfeuerwehr Krakau bzw. den polnischen Feuerwehrverband übergeben. In Krakau werden die gespendeten Fahrzeuge nach einer Einweisung in diese und deren Technik von ukrainischen Feuerwehren übernommen und an ihre neuen Einsatzorte in der Ukraine gebracht.

Nach der Übergabe der Spenden, besuchten alle Mitglieder des Konvois die rund 50 km von Krakau entfernt liegende KZ-Gedenkstätte Ausschwitz. Die rund 3-stündige Führung und Konfrontation mit dem dunkelsten und entsetzlichsten Kapitel der deutschen Geschichte erzeugte große Betroffenheit. „Gerade in schwierigen weltpolitischen Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, die Vergangenheit nicht zu vergessen und wachsam zu bleiben“, so der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Bayern Johann Eitzenberger. „Die Feuerwehren stehen dabei immer für freiheitliche,-demokratische Werte. Diese Werte gilt es zu bewahren und extremistischen Tendenzen, gleich welcher Art, entgegenzuwirken.“

Nach einem abschließenden kameradschaftlichen Austausch konnten die Einsatzkräfte in den frühen Morgenstunden des 17.08.2024 die Rückfahrt angetreten und sind wohlbehalten am späten Abend zu ihren jeweiligen Standorten zurückkehrt.

Der LFV Bayern unterstützt die Kameradinnen und Kameraden der ukrainischen Feuerwehren seit 2022 mit regelmäßigen Spendensammlungen und nunmehr fünf durchgeführten Hilfstransporten. Sowohl die Spendenbereitschaft der bayerischen Kommunen und ihrer Feuerwehren als auch der Bedarf in der Ukraine sind nach wie vor hoch. Daher werden weitere zukünftige Hilfsaktionen vom LFV Bayern nicht ausgeschlossen. „Wir stehen solidarisch an der Seite unserer ukrainischen Kameradinnen und Kameraden. Wir werden sie nach Kräften unterstützen, solange es nötig ist“, so Eitzenberger.

Bild 01: Fahrzeuge des Konvois in Krakau

Bild 02: Die gespendenten Fahrzeuge mit Mannschaft bei der Übergabe an die Berufsfeuerwehr Krakau bzw. den polnischen Feuerwehrverband

Bild 03: Teresa Tiszbierek, Vizepräsidentin des polnischen Feuerwehrverbandes und Johann Eitzenberger, Vorsitzender des LFV Bayern (vierte und fünfter v.l.) freuen sich mit Vertretern der FF Altdorf und ihrer ukrainischen Partnerstadt Zhovkva über die Schlüsselübergabe des HLF 20 an den Bürgermeister der Stadt Zhovkva, Ukraine, Herr Volskyi Oleg.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. August 2024

Gemeinsame Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehren Blankenbach und Sommerkahl-Vormwald

Am 08.08.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Blankenbach zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald gegen 18:25 Uhr zu einer Einsatzübung in den Bereich des Blankenbacher Bauhofes alarmiert. Als Übungseinsatz wurde ein größerer Verkehrsunfall mit einer unklaren Lage Vorort gemeldet.

Der ersteintreffende Gruppenführer des Blankenbacher Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF10), Kommandant Uwe Pfaff, fand folgende Lage vor: Bei Entladearbeiten eines mit Ammoniak-Lösung gefüllten IBC Behälter, mittels eines Gabelstaplers, von einem Hänger, passierte in dessen Folge durch Ablenkung der Fahrer ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs. Dabei rutschte ein mit einer dreiköpfigen Familie besetzter PKW in den Graben, ein weiterer, mit 2 Personen besetzter PKW überschlug sich mehrfach und blieb auf dem Dach liegen. Durch das Unfallgeschehen erschrak der Staplerfahrer und beschädigte den IBC-Behälter mit einer Ammoniak-Lösung, wodurch ein Teil des Salmiakgeistes austrat.

Ammoniak-Lösung wird auch Ammoniakwasser oder Salmiakgeist genannt und ist die Bezeichnung für eine wässrige Lösungen von Ammoniak (NH3) in unterschiedlichen Konzentrationen. Die Lösungen sind im Regelfall farblos, haben einen stechenden Geruch und reagieren basisch. Konzentrierte Lösungen wirken ätzend. Ammoniakwasser bzw. Salmiakgeist wird z. B. oft als Zusatz bei Reinigungsmitteln verwendet.

Direkt nach Eintreffen ließ der Einsatzleiter einen Trupp unter Atemschutz in den Gefahrenbereich zur Erkundung und Menschenrettung des Staplerfahrers vorgehen, während er außerhalb des Gefahrenbereichs die Erkundung fortsetzte und die restliche Besatzung des HLFs die Rettung der Personen aus dem PKW, der in den Graben gerutscht war, vorbereitete.

In Absprache mit den Einheitsführern der zwischenzeitlich eingetroffenen Fahrzeuge der Feuerwehr aus  Sommerkahl/Vormwald wurden insgesamt vier Arbeitsbereiche gebildet. Diese teilten sich wie folgt auf:

Arbeitsbereich 1: Gefahrenbereich um die Ladezone mit der Ammoniak-Lösung, hier wurde mit der Eindämmung des Gefahrgutes und der Niederschlagung der sich bildenden Dämpfe mittels einem C-Rohr begonnen und die Nachalarmierung der Spezialkräfte nach GAMS durchgeführt.

Arbeitsbereich 2: Menschenrettung der dreiköpfigen Familie aus dem PKW im Graben: Hier musste der Fahrer patientenschonend und achsgerecht aus dem PKW befreit werden, während die beiden Mitfahrer nicht eingeklemmt waren und direkt aus dem PKW gerettet werden konnten.

Arbeitsbereich 3: Menschenrettung aus dem überschlagenen PKW: In diesem Fahrzeug war der Fahrer massiv im Beinbereich eingeklemmt und musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Eine weitere Herausforderung war das Auffinden eines nicht angeschnallten Kleinkindes, das infolge des Unfallgeschehens unter den Beifahrersitz gerutscht war. Im weiteren Übungsverlauf begann das Fahrzeug zu brennen. Dies wurde mit schwarzen Rauchpatronen simuliert.

Arbeitsbereich 4: Versorgung und Betreuung der insgesamt sechs Verletzten / Beteiligten Personen bis zur Übergabe an den Rettungsdienst, hier kamen Feuerwehrsanitäter beider Wehren zum Einsatz

Während der Menschenrettung und des Eindämmens des Gefahrgutes wurde für die Arbeitsbereiche 1 bis 3 jeweils der dreifache Brandschutz sichergestellt, die Einsatzstelle großräumig abgesperrt und der benachbarte Bauhof kontrolliert und geräumt. Einsatzleiter Uwe Pfaff standen insgesamt 25 Einsatzkräfte mit 4 Feuerwehrfahrzeugen aus beiden Feuerwehren zur Verfügung.

Nach ca. 35 Minuten waren alle Personen gerettet und dem Rettungsdienst übergeben und die Übung wurde mit einer kurzen Abschlussbesprechung beendet.

Ein herzliches Dankeschön der Übungsteilnehmer ging an Tobias Weidenweber, der die Übung geplant und zusammen mit Peter König vorbereitet hatte. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Übung und dem Aufräumen des Übungsgeländes trafen sich die Übungsteilnehmer am Feuerwehrhaus in Blankenbach zu einem gemeinsamen Grillabend, um den Übungsabend in kameradschaftlicher Runde ausklingen zu lassen.

(Quelle und Bilder FF Blankenbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2024

Undefinierbarer Geruch im Raum Karlstein

Am Sonntagabend, den 18.08.2024, um 20:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstein zu einem undefinierbaren Geruch in den Bereich Kreisstraße AB 17/Seligenstädter Straße alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Seligenstadt war zu diesem Zeitpunkt bereits in gleicher Sache auf der anderen Mainseite in Hessen unterwegs. Der Wind drückte zu dieser Zeit von Bayern nach Hessen.

Ausgerückt zunächst mit dem Einsatzleitwagen (ELW 1), dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20/16) und dem Gerätewagen-Erkunden/Messen, wurde kurze Zeit später der Gerätewagen-Umweltschutz sowie die Drehleiter noch zur Einsatzstelle in Karlstein nachgezogen. Es verdichtete sich zu diesem Zeitpunkt immer mehr der Verdacht, dass die Ursache im Bereich eines Industrieparks in Karlstein zu suchen war. Erste Messergebnisse Vorort stuften den Geruch als eine Belästigung, aber nicht als eine Gefahr für die Bevölkerung ein. Hierbei muss noch erwähnt werden, dass dieser immer relativ gleich wahrnehmbarer Geruch bereits zu mehreren Einsätzen ähnlicher Art in den letzten Monaten geführt hat und die Ursache nicht gefunden werden konnte.

Diesmal jedoch schwächte der Geruch längere Zeit nicht ab und war immer wieder sehr deutlich festzustellen. Damit konnte bei diesem Einsatz der Bereich besser eingegrenzt werden, teilweise mit Messtechnik, wie ein 5-Gas Messgerät, einem Photoionisationsdetektor (PID) und Messröhrchen, aber auch mit der Nase der Feuerwehrleute. Hierzu wurden Messungen im Kanal, am Boden, auf Kopfhöhe, auf Dächern und in der Höhe über die Drehleiter durchgeführt und dokumentiert.

Am Ende stand ein Verdacht im Raum, welchem aktuell weiter nachgegangen wird. Für die weitere Vorgehensweise wurde telefonisch Kontakt mit der ATF in Mannheim aufgenommen, welche von der Entfernung her für den Bayer. Untermain zuständig ist. Die Analytische Task Force in Mannheim ist eine von sieben über das Bundesgebiet verteilte Spezialeinheiten des Bundes und bei der Berufsfeuerwehr Mannheim stationiert. Nach deren telefonischer Beratung wurden durch die Feuerwehr Karlstein Luftproben in Sammelröhrchen in verschiedenen Quantitäten vor Ort genommen. Diese Luftproben wurden noch in der Nacht mit einem Feuerwehrfahrzeug nach Mannheim zur weiteren Auswertung überstellt. Ebenfalls mit überstellt wurde eine Produktprobe, die aus dem aktuellen Produktionsablauf im Industriepark entnommen wurde. Die ersten Ergebnisse werden am Montag erwartet.

Auf Grund der einigen bereits vorausgegangenen und gleich gelagerten Einsätze mit einem undefinierbaren Geruch in dieser Gegend, hat die Feuerwehr am Sonntagabend die Chance genutzt, nach Abstimmung mit der Polizei und einem Vertreter der Gemeinde Karlstein, der Sache nun intensiv auf den Grund zu gehen. Dies war insbesondere daher gut möglich, da alle anderen Firmen in dem Industriepark und seiner Umgebung nicht am Arbeiten waren, keine Fremdfirmen oder sonstige Dritte sich auf dem gesamten Gelände aufhielten und der Geruch tatsächlich an diesem Abend auch fast dauerhaft und langanhaltend festzustellen war. 

Neben der Karlsteiner Feuerwehr mit sechs Feuerwehrfahrzeugen und 20 Einsatzkräften, wurde der Fach-Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren im Laufe des Einsatzes hinzugezogen. Ebenso war ein Fachberater der ATF Mannheim telefonisch involviert, sowie später das ATF-Team zur Auswertung an der Feuerwache Süd der Berufsfeuerwehr in Mannheim. Kreisbrandrat Frank Wissel und der Karlsteiner 2. Bürgermeister Dr. Günther Raffler waren über den laufenden Einsatz und die eingeleiteten Maßnahmen jederzeit informiert. 

Der Feuerwehreinsatz in Karlstein endete um 23:15 Uhr und geht nach der Auswertung der Proben in ein dementsprechendes weiteres behördliches Handeln über.

(Quelle und Bilder FF Karlstein)
20240818 Undefinierbarer Geruch Karlstein 1 20240818 Undefinierbarer Geruch Karlstein 2
   ABC Einsatz Lkr AB       ABC ATF

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2024

Gemeinsame Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehren Glattbach und Goldbach

Am Montagabend, den 05.08.2024, fand eine gemeinsame Einsatzübung der Feuerwehren aus Glattbach und Goldbach statt. Nach kurzer Einweisung durch die Übungsleitung für alle Einheitsführer und Maschinisten und der Fahrzeugbereitstellung für den Übungsabruf wurde gegen 19:00 Uhr alarmiert.

Angenommen war das Durchbrechen einer Baustellenabsperrung durch einen PKW, der anschließend in einer Baugrube landete und dort einen Arbeiter einklemmte. Infolge des Unfalls wurde ein weiterer Arbeiter unter einem Betonrohr eingeklemmt und ein vor Ort befindliches Kraftstofflager für die Baumaschinen beschädigt.

Nachdem sich Einsatzleiter Ralf Weigand (Kommandant der FF Glattbach) ein Bild über die vorgefundene Lage verschafft hatte, wies er alle nachrückenden Kräfte in die Lage ein und teilte diese mit Aufträgen in Einsatzabschnitte ein.

Während sich die Glattbacher Einheiten um die Sicherstellung des Brandschutzes und um die Sicherung des PKWs und die Befreiung und Erstversorgung der beiden eingeklemmten Arbeiter kümmerten, übernahmen die Kameradinnen und Kameraden aus Goldbach die technischen Rettung der im PKW befindlichen Personen und die Gefahrstoffbeseitigung.

Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Goldbach und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr Glattbach bei dieser Übung beteiligt.

Durch die professionelle und koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte die komplexe Einsatzlage zügig und sicher bewältigt werden. Die Übung hat nicht nur die Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Feuerwehren Glattbach und Goldbach eindrucksvoll unter Beweis gestellt, sondern auch wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Einsätze geliefert. So können wichtige Abläufe optimiert und die Zusammenarbeit weiter gestärkt werden.

Die Übungsteilnehmer bedanken sich beim „Bewirtungsteam“ des Glattbacher Feuerwehrvereins, für die schmackhafte Verköstigung im Anschluss der Übung in Glattbacher Feuerwehrhaus.

(Quelle und Bilder FF Glattbach)
20240805 Gemeinsame Übung der FFen Glattbach und Goldbach in Glattbach 1
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2024

Aktuelle Debatte um Anhebung der Altersgrenze bei den Freiwilligen Feuerwehren in Bayern

Der Art. 6 Abs. 2 im Bayer. Feuerwehrgesetz regelt, wer in Bayern in einer gemeindlichen Freiwilligen Feuerwehr ehrenamtlich aktiven Feuerwehrdienst leisten kann. Hinzu kommen noch die Regelungen für die Mitgliedschaft in den Kinder- und Jugendfeuerwehrgruppen, die in anderen Artikeln des Gesetzes zu finden sind.

Art. 6 Abs. 2 BayFwG
Feuerwehrdienst können alle geeigneten Personen vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 65. Lebensjahr in der Gemeinde leisten, in der sie eine Wohnung haben, und in der Gemeinde, in der sie einer regelmäßigen Beschäftigung oder Ausbildung nachgehen, in besonderen Fällen auch in den jeweiligen Nachbargemeinden. Feuerwehrdienst kann in bis zu zwei Feuerwehren geleistet werden.

Schon seit längerer Zeit wird regelmäßig immer wieder über eine Lockerung oder Anhebung der Altersgrenze im Bayer. Feuerwehrgesetz intensiv diskutiert.


Über viele Jahrzehnte endete der Feuerwehrdienst mit der Vollendung des 60. Lebensjahres. 2008 wurde das Gesetz dahin gehend geändert, dass nicht mit dem 60. sondern mit dem 63. Geburtstag Schluss bei der Freiwilligen Feuerwehr ist. 2017 wurde die Grenze dann nochmals weiter auf den 65. Geburtstag angehoben.

Jetzt ist aktuell wieder eine Debatte über eine weitere Anhebung zum 67. Geburtstag im Gange.

Befürworter für eine erneute Gesetzesänderung führen an, dass die jetzige Regelung mit der Altersgrenze bei 65 dem fortschreitenden demografischen Wandel bei den Feuerwehren entgegenläuft und ohne weiteres auf 67 angehoben werden könnte. Menschen über dem 65. Lebensjahr wären oft noch in einer gesundheitlichen Verfassung, die einem weiteren ehrenamtlichen Feuerwehrdienst nicht im Wege steht.

Der Bayer. Gemeindetag, als Interessenvertretung der Gemeinden, und der Bayer. Feuerwehrverband, als Interessenvertretung der bayerischen Feuerwehrleute, stehen diesem erneuten Vorstoß zur Änderung der Altersgrenze auf nun 67 positiv gegenüber.

Neben dem Zuwachs im Kinder- und Jugendbereich und auch der Steigerung des Frauenanteils in den Freiwilligen Feuerwehren, wird die Anhebung der Altersgrenze auf 67, und damit auf das aktuelle Niveau des gesetzlichen Renteneintrittsalters, als ein weiterer Baustein in der Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern gesehen.

Dem Bayer. Innenministerium ist eine weiterhin hohe Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern ein wichtiges Anliegen.
Der größte Teil der Feuerwehrleute in Bayern ist ehrenamtlich im Einsatz. Berufsfeuerwehren gibt es nur in den sieben Großstädten, dazu kommen etwa 200 Werk- und Betriebsfeuerwehren. Nach der letzten Stärkemeldung zum 1. Januar 2024 gibt es knapp 330.000 aktive Mitglieder in den 7.476 Freiwilligen Feuerwehren in Bayern.    
Das Innenministerium prüft derzeit die mögliche Erhöhung der Altersgrenze, die dafür notwendigen Abstimmungen sollen möglichst bis zum Jahresende zu einem Ergebnis führen.   

Die unterfränkischen Stadt- und Kreisbrandräte haben sich auf einer Sitzung des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken bereits für eine Anhebung der Altersgrenze auf 67 Jahre ausgesprochen.

Recht und Gesetz 1.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2024

Main-Echo Artikel vom 16.08.2024: "Wen Helfer beim Helfen angegangen werden"

Download: ME_16.08.2024_Blickpunkt_Wenn_Helfer_beim_Helfen_angeganen_werden.pdf

Download: ME_16.08.2024_Das_Gesicht_Sven_Henze.pdf

240816 ME Blickpunkt Wenn Helfer angeganen werden Bild

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2024

Sonntagnachmittag im Industriegebiet Alzenau eine größere Menge Öl ausgelaufen

Am Sonntag, den 18.08.2024, wurden gegen 15.15 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain Feuerwehr und Rettungsdienst in ein Alzenauer Industrieunternehmen in der Röntgenstraße alarmiert. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes waren ca. 2000 l Thermalöl ausgetreten. Das auslaufende Öl wurde in einer für solche Havariefälle vorgesehenen Wanne aufgefangen und damit wurde eine unkontrollierte weitere Ausbreitung verhindert.  

Neben den örtlichen Freiwilligen Feuerwehren Alzenau und Wasserlos rückte auch der Ölwehrzug aus Goldbach an. Insgesamt 69 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren im Einsatz und stellten den Brandschutz an der Havariestelle sicher. Unter Atemschutz und mit flüssigkeitsdichten Chemikalienschutzanzügen gingen die Einsatzkräfte vor und konnten den weiteren Austritt stoppen. Das ausgelaufene Öl in der Auffangwanne wurde von der Feuerwehr in Spezialbehälter umgepumpt. Eine Entsorgungsfirma kümmert sich im Anschluss um das in den Spezialbehältern gesicherte Thermalöl.

Für die Einsatzkräfte, die mit dem Thermalöl unmittelbar in Kontakt kamen, wurde eine Dekontaminationsstelle aufgebaut, in der eine äußere Reinigung beim Verlassen des Gefahrenbereichs erfolgte.

Von der Kreisbrandinspektion waren Kreisbrandrat Frank Wissel und Kreisbrandinspektor Georg Thoma Vorort und machten sich ein Bild von der Lage. Dirk Ohler, als Stellvertreter des Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren, unterstütze fachlich die Einsatzleitung der Alzenauer Feuerwehr.   

An der Einsatzstelle war der Rettungsdienst mit fünf Einsatzkräften anwesend. Sie sicherten die im Einsatz befindliche Feuerwehr ab. Ein Mitarbeiter des Unternehmens wurde vom Rettungsdienst zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Während des Einsatzes war der Nahbereich um die Firma gesperrt worden.

Der Geruch des ausgelaufenen Thermalöls war im näheren Umfeld wahrzunehmen, eine Gefahr für die Umgebung bestand aber nicht.

Wärmeträgeröle (auch als "Thermalöle" bezeichnet) sind extrem temperaturbeständige Mineral- oder Syntheseöle, welche in industriellen Anlagen dafür sorgen, für einen Prozess Wärme zu übertragen.
Für industrielle Prozessanlagen wird zur Wärmeübertragung oft Wasserdampf bis zu einer Temperatur von 210 °C bis 240 °C verwendet. Für höhere Temperaturen ist Wasserdampf aber ungeeignet, da der Dampfdruck und die erforderliche Druckstufe für die wasserdampfführenden Bauteile nicht mehr wirtschaftlich sind. Mit Thermalölanlagen können Wärme bis zu Temperaturen von ca. 300 °C in der Flüssigphase übertragen werden, da der Dampfdruck des Thermalöls niedrig ist.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2024

Nach vier Tagen wurde das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager am Sonntagnachmittag beendet

Nach vier schönen Tagen mit gemeinschaftlichem Lagerleben auf den Zeltplatz endete für die rund 300 Jugendlichen am Sonntagnachmittag das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2024 in Weibersbrunn.

Die Abschlusskundgebung, nach dem Mittagessen, auf dem großen freien Platz vor der Bühne, begann mit der Siegerehrung der Lagerolympiade, bei der die Jugendfeuerwehr Königshofen Platz 1 belegte und damit vor den Jugendfeuerwehren aus Weibersbrunn und Kleinkahl siegte. Besonderen Dank richtete die siegreiche Jugend an ihr Maskottchen Suffi63.
Nachgeholt wurde die Siegerehrung der bereits im Frühjahr veranstalteten Actionbound. Actionbound ist eine interaktive Rallye durch den Landkreis, die von der Jugendfeuerwehr Laufach gewonnen wurde.
Die Bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach, Kreisbrandinspektor Otto Hofmann und Landrat Dr. Alexander Legler richteten zum Ausklang noch lobende Worte an die Teilnehmer für ihr wertvolles Ehrenamt.
Kreisjugendfeuerwehrwartin Eva Freudenberg dankte allen die in irgendeiner Form einen Beitrag zu gelungen vier Tagen geleistet haben und hofft auf eine genauso rege Beteiligung im nächsten Jahr.
Einen besonderen Dank richtet sie an die Gemeinde Weibersbrunn und im Besonderen an die Feuerwehr und den Bauhof Weibersbrunn für die großartige Unterstützung, sowie an die Freiwilligen Feuerwehren Unterafferbach und Mömbris-Hutzelgrund mit dem Feldküchenteam unserer Logistikeinheit, die mit delikatem Essen für das leibliche Wohl sorgten. Ein weiterer Dank geht auch an die Heylands Brauerei, die eine Palette Cola-Mix spendete.

Anschließend begannen die Teilnehmer mit dem Abbau der Zelte und räumten den Zeltplatz auf. Mit vielen neuen Erfahrungen und gestärktem Teamgeist endete das Zeltlager und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten zufrieden und ausgepowert ihre Heimreise an.

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Die Sieger der Lagerolympiade

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Die Sieger der Actionbound Rallye durch den Landkreis

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2024

Der dritte Tag des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers stand ganz unter dem Zeichen der Ausbildung

Der erste und der zweite Tag des Zeltlagers waren überwiegend von Sport, Spaß und Unterhaltung geprägt. Am dritten Tag stand nun die Feuerwehr ganz im Vordergrund.

Den ganzen Samtag gab es für die Jugendliche die verschiedensten Ausbildungsangebote:

So wurde an einer Station mit der 4-tlg. Steckleiter, einer Schleifkorbtrage und Feuerwehrleinen über einen Leiterhebel die schonende Rettung einer Person von einem Flachdach durchgeführt.

Der Aufbau einer Brandmeldeanlage wurde anhand eines Schaumodells erklärt. Feuerwehr-Freischaltelement, Feuerwehr-Schlüsseldepot, Brandmeldezentrale, Feuerwehr-Anzeigefeld, Feuerwehr-Bedienfeld, die unterschiedlichsten Melderarten konnten dabei in Augenschein genommen werden.

An einer weiteren Ausbildungsstation stellte die Freiwillige Feuerwehr Karlstein den Jugendlichen ausführlich den Gerätewagen Messen und Erkunden vor. Auf großes Interesse stieß insbesondere die Drohnenausstattung des Fahrzeugs und die Möglichkeiten die Drohnenbilder am Fahrzeug darzustellen und an andere weiterzuleiten.  

Eine besondere Führung wurde den Jugendlichen mit der Besichtigung der Haseltalbrücke angeboten. Die Haseltalbrücke ist eine große Talbrücke der Bundesautobahn A 3 im Spessart und überquert das Haseltal mit dem Haslochbach zwischen den Anschlussstellen Rohrbrunn und Marktheidenfeld. Es war für alle sehr interessant die technischen Details der 70 m hohen und 678 m langen Brücke kennen zu lernen und sich die verborgenen baulichen Details der Spannbeton-Hohlkastenbrücke anzusehen.

Praktische Feuerwehrbasics wurden mit den Übungsaufgaben aus der Jugendleistungsprüfung geübt. So galt es u. a. einer Person einen Rettungsknoten anzulegen, einen C-Schlauch mit Strahlrohr mit einer Feuerwehrleine zum Aufseilen vorzubereiten, ein C-Schlauch mit Strahlrohr vorzunehmen, 90 m C-Leitung zu kuppeln und Saugschläuche zu kuppeln.

Vielen Dank an die Ausbilder und die vielen Helfern an den Ausbildungsstationen, die an der tollen Gestaltung des dritten Zeltlagertages beteiligt waren. 

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2024

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