Es gibt noch freie Plätze beim Seminar: E-Mobilität - Praxismodul am 02.11.2024 von 08:30 - 12:30 Uhr am Feuerwehrhaus Weibersbrunn.
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter
Es gibt noch freie Plätze beim Seminar: E-Mobilität - Praxismodul am 02.11.2024 von 08:30 - 12:30 Uhr am Feuerwehrhaus Weibersbrunn.
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter
Am 10.10.2024 wurde gegen 7:55 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim und der Verkehrssicherungsanhänger der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn A 45 nach der Anschlussstelle Mainhausen in Fahrtrichtung Hanau alarmiert.
Ein PKW war ins Schleudern geraten und kollidierte mit Mittelleitplanke. Hierbei wurde der Kraftstofftank des Fahrzeugs aufgerissen und der Kraftstoff verteilte auf der linken Fahrspur.
Bei dem Unfall wurde glücklicher Weise niemand verletzt.
Von den Feuerwehr wurde als Sofortmaßnahmen der ausgelaufene Kraftstoff mit Bindemittel soweit abgestreut, dass eine weitere Ausbreitung verhindert wurde und die gesamte Einsatzstelle mit dem Verkehrssicherungsanhänger abgesichert.
Der Feuerwehreinsatz konnte nach Durchführung von der Sofortmaßahmen schnell beendet werden, da die weitere Absicherung der Unfallstelle und die Beseitigung der großflächigen Fahrbahnverschmutzung von der Autobahnmeisterei übernommen wurde, welche eine Spezialfirma zur Reinigung der Fahrbahn hinzuzog.
Die Autobahn Richtung Hanau musste anfänglich kurzzeitig voll gesperrt werden, dann konnte im weiteren Verlauf der Verkehr auf einem Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Im morgentlichen Berufsverkehr bildete sich ein größerer Rückstau, sowohl auf der Autobahn als auch auf der B 469 im Bereich der Anschlussstelle Mainhausen.
(Quelle und Fotos FF Karlstein)
Für alle Kurzentschlossenen gibt es im November 2024 noch ein tolles kostenloses Seminarangebot.
Ehrenamt, Job, Familie, Freunde – alles unter einem Hut? - Gesunder Umgang mit Mehrfachbelastung und Stress
Dank der Kooperation mit der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ist es der Jugendfeuerwehr Bayern möglich, im November 2024 ein kostenloses Seminar für junge Führungskräfte in den bayerischen Jugendfeuerwehren anzubieten. Es wird vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw e. V.) mit Annette Geiger durchgeführt.
Kurzbeschreibung:
Ein Ehrenamt kann Spaß machen, Sinn stiften sowie neue Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Aber es ist nicht immer einfach, das Engagement bei der Feuerwehr zusätzlich noch im Leben unterzubringen - neben Job bzw. Ausbildung/Studium, Freunden, Familie und Hobbies. Was also tun, wenn das Ehrenamt zu stressig wird.
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht deshalb die Stärkung Eurer persönlichen Ressourcen und Eurer Fähigkeit mit Stress und mehrfachen Herausforderungen gut umzugehen – entsprechend der sieben Säulen von Resilienz.
Termin:
Freitag, 15.11.2024 15:00 Uhr bis Samstag, 16.11.2024 16:00 Uhr
Ort:
ABG Tagungszentrum Beilngries / Altmühltal
Leising 16
92339 Beilngries
www.abg-tagungszentrum.de
Zielgruppe:
Angehende und aktive Jugendwarte, stellvertretende Jugendwarte und Leiter*innen in den bayerischen Jugendfeuerwehren.
Kosten:
Die Kosten für Seminar und Verpflegung am Seminartag (Essen, Kaffeepausen, Seminargetränke) werden übernommen (ohne extra Getränke und sonstige Kosten wie Telefon, Parkgebühren etc.).
Reisekosten sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
Weitere Infos und die Anmeldung:
Am 10.10.2024 wurde gegen 7:50 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Heinrichsthal zu einem umgestürzten Baum zwischen Heinrichsthal und der Engländer Hochstraße alarmiert.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert, der Baum mit der Motorsäge zerkleinert und die Straße freigeräumt.
Der Baum war auch auf eine parallel zur Straße verlaufende Telefonfreileitung gestürzt. Die Störungsstelle wurde informiert.
Durch den Einsatz der örtlichen Feuerwehr war die Straße in kürzester Zeit für den Verkehr wieder passierbar.
Bereits gegen 6:20 Uhr war die Freiwillige Feuerwehr Bessenbach und gegen 6:35 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Wiesen zu umgestürzten Bäumen ausgerückt.
(Quelle und Bilder FF Heinrichsthal)
Am Mittwochabend (09.10.2024) wurden um 19:11 Uhr die Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff auf die BAB 3 – Fahrtrichtung Frankfurt – zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Bessenbach/Waldaschaff zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKWs alarmiert.
Ein LKW-Fahrer hörte während der Fahrt einen lauten Knall und bremste sein Fahrzeug ab, um auf dem Standstreifen nach der Ursache zu schauen. Ein nachfolgender – komplett mit Wein beladener - Sattelzug konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und prallte in das Heck des vorausfahrenden LKW. Hierbei riss die Plane des Sattelzuges auf, der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stützte auf die Seite und kam auf der linken Fahrbahn zum Liegen. Die Weinflaschen und Trümmerteile verteilten sich auf über ca. 150m Länge.
Die Feuerwehren kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die Verletzten, leuchteten die Einsatzstelle aus, nahmen auslaufende Betriebsmittel auf und unterstützten bei der Beseitigung des größeren Trümmerfeldes sowie der anschließenden Bergung der Fahrzeuge. Hier kam auch ein Schneeschieber der Autobahnmeisterei zum Einsatz.
Der Fahrer und Beifahrer des Sattelzuges konnten eigenständig, bis zum Eintreffen der Feuerwehr, das Fahrzeug verlassen. Sie wurden leicht verletzt und zur weiteren Abklärung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Einsatzleiter Felix Roth (Stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Weibersbrunn) konnte auf ca. 50 Einsatzkräfte und 17 Fahrzeugen zurückgreifen. Die Kreisbrandmeister Marco Laske und Martin Bahmer unterstützten in der Einsatzleitung.
Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort, um den Unfall aufzunehmen.
Die Autobahn war voll gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Weibersbrunn durch einen Verkehrssicherungsanhänger (VSA) der Feuerwehr sowie Autobahnmeisterei abgeleitet. Die Umleitungsstrecken waren im abendlichen Verkehr stark belastet. Das Stauende ging über die Landkreisgrenze hinaus.
Die Berge- und Reinigungsmaßnahmen werden bis in die frühen Morgenstunden andauern.
Fotos: Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
Die Ehrungen von verdienten Feuerwehrleuten im Landkreis Aschaffenburg werden wieder alle auf dem zentralen Landkreisehrenabend der Feuerwehren im Frühjahr 2025 verliehen.
Nachfolgend steht denFeuerwehren eine Übersicht mit den möglichen Ehrungen zur Verfügung.
Ehrungsübersicht.pdf
Die Anträge für die staatlichen Feuerwehrehrungen und für die Ehrungen durch die Feuerwehrverbände sind verbindlich bis zum 01.11.2024 zu stellen.
Die verschiedenen Anträge können hier heruntergeladen werden:
Downloads Antrag für Ehrung (kfv-ab.de)
Für Fragen zu den Ehrungen, den Antragsformularen und zum Ehrenabend 2025 steht Kreisbrandrat Frank Wissel unter 0160/8341877 oder
Mit der untenstehenden Graphik möchte der Deutsche Wetterdienst (DWD) darauf hinweisen, dass das Potential für eine gefährliche Wetterlage nach aktuellem Stand der Modellprognosen am Donnerstag, den 10.10.2024 gegeben ist.
Der Inhalt der Graphik ist als ein erster Hinweis auf eine mögliche Wetterentwicklung zu verstehen und stellt noch keine Warnung dar.
Bitte verfolgen Sie daher ab sofort und in den kommenden Tagen aufmerksam die weitere Wetterentwicklung im Internet (www.dwd.de, www.wettergefahren.de ) und in der WarnWetter-App des DWD.
Am 09.10.2024 wurde gegen 4:00 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Bessenbach und Waldaschaff gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn A 3 kurz nach der Anschlussstelle Bessenbach-Waldaschaff in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert.
Ein PKW war ins Schleudern gekommen und prallte in die äußere Abgrenzung der Autobahn. Er wurde über die Standspur und die drei Fahrstreifen quer über die Autobahn zurückgeworfen und prallte dann gegen die Mittelabtrennung und blieb auf dem Grünstreifen der Mittelabtrennung beschädigt stehen.
Im verunfallten Fahrzeug befand sich nur der Fahrer. Er wurde vom Rettungsdienst nach einer ersten rettungsdienstlichen Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehren aus Bessenbach und Waldaschaff sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten die Unfallstelle aus und reinigten zum Abschuss die Fahrbahn.
Die Autobahn war während der Lageerkundung und den ersten Rettungsarbeiten voll gesperrt. Während der polizeilichen Unfallaufnahme, den Bergungsarbeiten des Abschleppunternehmers und den Reinigungsarbeiten der Feuerwehr konnte der Verkehr auf einem Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden.
Gegen 6:00 Uhr erreichte unsere Leitstelle über einen automatischer eCall-Notruf aus einem Fahrzeug und eine weitere automatische Meldung über eine IPhone die Nachricht über einen Verkehrsunfall in der Einhausung der Bundesautobahn A 3 bei Goldbach-Hösbach zwischen den Anschlussstellen Goldbach und Hösbach in Fahrtrichtung Würzburg. Ein Sprechkontakt über die automatischen Systeme konnte von der Leitstelle nicht hergestellt werden, von der Gegenstelle erfolgte keine Antwort. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren Goldbach, Hösbach und Waldaschaff mit den zuständigen Kreisbrandinspektor Otto Hofmann gemeinsam mit dem Rettungsdienst zur Unfallstelle.
Innerhalb der Autobahneinhausung war ein PKW, vermutlich bei einem Fahrstreifenwechsel, mit einem rechts fahrenden Sattelzug zusammengestoßen. Bei dem Zusammenprall kippte der PKW um und rutsche über die Fahrbahn.
Der alleine im PKW befindliche Fahrer konnte sich selbst bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte aus dem Fahrzeug befreien. Er wurde nach einer notärztlichen Erstversorgung an der Unfallstelle vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
Die alarmierten Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab und reinigten abschließend die Fahrbahn.
Der am Unfall beteiligte LKW konnte nach der Unfallaufnahme seine Fahrt vorsetzten. Der verunfallte PKW wurde von einem Abschleppunternehmen abgeholt.
Die Einhausung war rund eine Stunde in Fahrtrichtung Würzburg voll gesperrt. Nachdem die Feuerwehr den verunfallten PKW zunächst zur Seite geschafft hatte, konnte während der polizeilichen Unfallaufnahme bis zur Bergung des Unfallfahrzeuges der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Im morgendlichen Berufsverkehr kam es durch den Unfall zu einem Stau von mehreren Kilometern auf der Autobahn und zu Verkehrsbehinderungen auf den örtlichen Ausweichrouten.
Die Suche nach einem seit Dienstagnachmittag vermissten 79-jährigen Wanderer in Alzenau konnte am Mittwochmorgen erfolgreich abgeschlossen werden. Der Senior, der am Vortag zu einer Wandertour aufgebrochen war und nicht wie erwartet nach Hause zurückkehrte, wurde nach einer groß angelegten Suchaktion von der Feuerwehr verletzt aufgefunden.
Nachdem der Sohn des Vermissten die Polizei alarmiert hatte, wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. An der Rettungsaktion beteiligten sich die Feuerwehr Alzenau, unterstützt von den Feuerwehren Hörstein und Albstadt, die mit geländegängigen Fahrzeugen (ATVs) ausgerüstet waren. Auch die Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), die Bergwacht sowie ein Einsatzleiter des Rettungsdienstes (Tim Dornhecker, BRK Kreisverband Aschaffenburg) waren Teil des Rettungseinsatzes. Insgesamt waren 22 Feuerwehrleute im Einsatz. Ein Hubschrauber der Polizei unterstützte die Suche aus der Luft.
Am Mittwochmorgen um 8:35 Uhr konnte ein Suchtrupp der Feuerwehr den Vermissten in der Nähe des Hahnenkamm-Parkplatzes im Oberwald lokalisieren. Der Mann war gestürzt und hatte sich dabei Verletzungen zugezogen. Nach der Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde der 79-Jährige umgehend dem nachalarmierten Rettungsdienst übergeben und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Einsatzleitung lag bei Timo Elsesser, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau. Unterstützt wurde er von Kreisbrandinspektor Georg Thoma und Kreisbrandmeister Markus Fischer, die die Koordination der Rettungskräfte aus dem Gerätehaus der Feuerwehr Alzenau organisierten.