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Die zweite Telenotarztzentrale in Bayern ist für den Zuständigkeitsbereich Nord in Würzburg geplant und für zehn Rettungsdienstbereiche zuständig

Die Entscheidung über den Standort der zweiten Telenotarztzentrale in Bayern ist gefallen. Auf Vorschlag des Bayerischen Innenministeriums hat der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg auf seiner gestrigen Verbandsversammlung beschlossen, dass der Standort für den Zuständigkeitsbereich Nord im Rettungsdienstbereich Würzburg eingerichtet wird. „Damit kann der sukzessive Ausbau des Telenotarztes im Freistaat zügig vorangetrieben werden", freute sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. "Da der Zuständigkeitsbereich in großen Teilen ländlich geprägt ist, wird dieser in besonderem Maße vom Telenotarzt profitieren." Nach aktueller Planung ist der Beginn des Rollouts am zweiten Standort zum Jahreswechsel 2026/2027 vorgesehen, die Vorbereitungen laufen jedoch bereits jetzt an. Herrmann betonte: "Im Fokus steht zunächst die erfolgreiche Inbetriebnahme des ersten Telenotarzt-Standorts in Bogen." Dort soll der technische Testbetrieb noch vor Weihnachten 2024 eingeleitet werden.

Der neue Standort Nord in Würzburg wird für zehn Rettungsdienstbereiche zuständig sein (Bamberg-Forchheim, Bayreuth/Kulmbach, Coburg, Hochfranken, Ansbach, Mittelfranken Süd, Nürnberg, Bayerischer Untermain, Schweinfurt, Würzburg). „Der Standort im Rettungsdienstbereich Würzburg bietet die idealen Voraussetzungen dafür, eine ausreichende Anzahl an qualifizierten Fachärzten für eine Tätigkeit als Telenotarzt zu gewinnen. Zudem werden die technischen Anforderungen an die Auswahl des konkreten Standorts in der Region unproblematisch erfüllt werden können“, so Herrmann.

In einem weiteren Schritt wird nun vorrausichtlich ab dem ersten Quartal 2025 die Ausschreibung eines Standortbetreibers durch den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg vorbereitet. Fachlich wird dieser dabei vom Bayerischen Innenministerium als oberster Rettungsdienstbehörde und einer von ihr beauftragten Firma für Projektmanagement unterstützt. Der Standortbetreiber wird dann insbesondere auch für die Auswahl der Standort-Liegenschaft und die Rekrutierung der Telenotärzte zuständig sein.

In Bayern wird nach und nach der Telenotarzt als neues Rettungsmittel eingeführt. Insgesamt sind drei Telenotarzt-Standorte geplant, für deren Festlegung nach dem Bayerischem Rettungsdienstgesetz das Bayerische Innenministerium zuständig ist. Als Erstes wird derzeit ein Standort im Rettungsdienstbereich Straubing (Standort Ost in Bogen) eingerichtet, der planmäßig zum Jahreswechsel 2024/2025 in Betrieb gehen soll.

(Quelle: Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration)
Notarzt

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 14. November 2024

Freier Lehrgangsplatz "Gerätewart"

Wir haben folgenden Lehrgangsplatz für euch im Angebot:

Lehrgangsart: Gerätewart

Lehrgangsdauer: 18.11. - 22.11.2024

Schulungsort: SFS Würzburg

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 14. November 2024

Freie Plätze beim Seminar "Gefahrgut Ersteinsatz - Aufbaukurs" am 16.11.2024

Es gibt für das Seminar "Gefahrgut Ersteinsatz - Aufbaukurs" am 16.11.2024 noch drei freie Plätze.

Das Seminar beginnt am 16.11.2024 um 08:30 Uhr im Atemschutzzentrum in Goldach, die Dauer beträgt ca. 5 Unterrichtseinheiten. Weiter Infos können der Lehrgangsverwaltung entnommen werden.

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 14. November 2024

Verkehrsunfall mit drei Verletzten auf der Staatsstraße 2312 zwischen Hessenthal und Bessenbach – Einsatz der Feuerwehren und des Rettungsdienstes

Am Mittwoch, den 14. November 2024, wurden um 16:58 Uhr die Feuerwehren aus Mespelbrunn-Hessenthal, Heimbuchenthal und Weibersbrunn sowie die Kreisbrandinspektion zu einem schweren Verkehrsunfall (THL 3 – Verkehrsunfall mit 1-2 PKW, Person eingeklemmt) auf die Staatsstraße 2312 zwischen Hessenthal und Bessenbach alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die drei Fahrzeuginsassen glücklicherweise bereits ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen konnten. Sie wiesen mittelschwere Verletzungen auf und wurden sofort durch Feuerwehr-Sanitäter aus Heimbuchenthal versorgt, die zufällig am Unfallort vorbeigekommen waren. Der anschließende Einsatz des Rettungsdienstes, unter der Leitung von Einsatzleiter Sven Oster vom BRK-Kreisverbands Aschaffenburg, erfolgte mit drei Rettungswagen und einem Notarzt. Die Betreuung der Verletzten wurde dabei durch zwei Feuerwehr-Notärzte unterstützt.

Die Feuerwehr übernahm die Sicherung der Unfallstelle: Die beschädigten Fahrzeuge wurden stabilisiert, ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden, der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Zudem wurde die Verkehrslenkung von den Einsatzkräften organisiert. Die Feuerwehren aus Heimbuchenthal und Weibersbrunn konnten die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen, während die Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal bei der Verkehrslenkung durch die Feuerwehr Bessenbach unterstützt wurde, die sich auf dem Rückweg von einem anderen Einsatz befand.

Durch die ausgetretenen Betriebsstoffe wurde die Fahrbahn stark verschmutzt und musste durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Die Staatsstraße 2312 blieb für die Dauer der Aufräumarbeiten rund vier Stunden lang voll gesperrt.

Einsatzleiter Max Goldhammer, Kommandant der Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal, konnte auf 36 Einsatzkräfte und neun Fahrzeuge zurückgreifen. Kreisbrandmeister Max Asmar machte sich ebenfalls vor Ort ein Bild der Lage und unterstützte die Einsatzkräfte beratend.

Kommandant Max Goldhammer bedankt sich bei allen eingesetzten Kräften für die wie immer vorbildliche Zusammenarbeit!

Bilder und Text: Mespelbrunn-Hessenthal

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. November 2024

Grenzwert für Trinkwasser aktuell in Kahl überschritten

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Die Freiwillige Feuerwehr Kahl informiert aktuell (13.11.24, 17:30 Uhr) über die Lage und warnt die Bürgerinnen und Bürger direkt per Lautsprecherdurchsagen. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr fahren dafür durch die Straßen von Kahl. Parallel dazu wird die Warn-App Katwarn genutzt, um schnellstmöglich auf die Situation hinzuweisen.
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 13. November 2024

Sicherheit durch Abströmsicherung bei Atemluftflaschen

Vorfälle mit Atemluftflaschen sind zwar selten, ein Unfall mit einer Atemluftflasche kann aber schwerwiegende Folgen haben. So kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Unfällen mit Atemluftflaschen, bei denen Feuerwehrangehörige verletzt wurden und hohe Sachschäden entstanden sind.

Aufgrund der geschehenen Unfälle mit Atemluftflaschen haben die Hersteller von Atemschutztechnik schon vor einiger Zeit sogenannte Abströmsicherungen für die Flaschenventile entwickelt. Die Abströmsicherungen packen das Problem an der Wurzel und verhindern technisch, dass große Mengen Luft durch die kleine Flaschenöffnung unkontrolliert ausströmen können. Übersteigt der Abströmdruck das zugelassene Maß, wird die Öffnung verengt und die Abströmmenge begrenzt. So wird verhindert, dass die Flasche durch den Rückstoß beschleunigt wird, unkontrolliert umherfliegt und dabei Personen- und/oder Sachschäden verursacht. Ein Wegfliegen der Flasche wird somit technisch verhindert.

Da diese Abströmsicherungen jetzt schon längere Zeit auf dem Markt sind, raten wir dringend allen Feuerwehren ihre vorhandenen Atemluftflaschen, falls noch nicht geschehen, mit Flaschenventilen mit einer Abströmsicherung umzurüsten und alle ihre Flaschen mit einer Abströmsicherung mit einem blauen Handrad zu kennzeichnen.

Die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) hat die Abströmsicherung in ihre Richtlinie vfdb RL 0810 Anhang 02 mit aufgenommen und das Referat 8 der vfdb hat bereits auf seiner Herbstsitzung 2018 eine einheitliche Kennzeichnung der Ventile von Atemluftflasche mit einer Abströmsicherung mit einem blauen Handrad vereinbart und beschlossen.

Unser Kreisbrandmeister für Atemschutz Oliver Jäger steht für Fragen zu der dringend empfohlenen Umrüstung unseren Feuerwehren gerne zur Verfügung.

Ein weiteres Problem, welches schon für umherfliegende Atemluftflaschen gesorgt hat, jedoch nicht im technischen Versagen von Bauteilen liegt, ist die fehlerhafte Handhabung. Immer wieder ist zu beobachten, dass bei der Entnahme von Atemluftflaschen diese mit einer Hand am Handrad und nicht am Ventilkörper angehoben oder getragen werden. In der Vergangenheit kam es so zu Vorfällen, bei denen durch die falsche Handhabung die Flaschenventile unbeabsichtigt geöffnet wurden und die Flaschen umherflogen. Wird eine Atemluftflasche mit einer Hand am Ventilkörper und mit der anderen Hand am Flaschenkörper getragen, ist das versehentliche Öffnen des Handrades weitestgehend ausgeschlossen.

Auf diese Gefährdung kann durch persönliche / organisatorische Maßnahmen eingewirkt werden, indem z.B. bei einer regelmäßigen Unterweisung auch die richtige Trageweise von Atemluftflaschen vermittelt wird.

(Bild www.herbach.de)
Herbach

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 12. November 2024

Seminar-Wochenende vom 15.11. - 17.11.2024 für die Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren

Für das Seminar-Wochenende für die Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren vom 15.11.2024 - 17.11.2024 im Schullandheim in Hobbach sind noch einige Plätze frei.

Das Seminar beginnt am 15.11.2024 um 18.00 Uhr und endet am 17.11.2024 mit dem gemeinsamen Mittagessen.

Die Kosten incl. Verpflegung liegen bei 150,00 Euro.

Anmeldungen bitte an KBM Volker Hock oder Tanja Knoth.

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 12. November 2024

Freier Lehrgangsplatz " Aufbaulehrgang für Kommandanten mit Gruppenführerqualifikation"

Wir haben folgenden Lehrgang für euch im Angebot:

Lehrgangsart: Aufbaulehrgang für Kommandanten mit Gruppenführerqualifikation

Lehrgangsdauer: 07.01. - 08.01.2025

Schulungsort: SFS Würzburg

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 12. November 2024

Feuerwehren im Landkreis sichern Martinsumzüge ab

In den Abendstunden des 11.November wird es in jedem Jahr ein wenig geschäftiger im Funk der Feuerwehren im Landkreis. In vielen Orten melden sich die Wehren aus, um in ihrem Ortsgebiet die Verkehrsabsicherung bei den Sankt Martins Umzügen zu übernehmen und so zu gewährleisten, daß hunderte von Kindern mit ihren größtenteils selbstgebastelten Laternen sicher durch die Orte des Landkreises ziehen können.

Abgesehen davon, daß das natürlich ganz im Sinne des „Schütze“ aus „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ ist, findet sich der Grundgedanke der Hilfe für den Mitmenschen, den die Feuerwehren jeden Tag in der Praxis umsetzen, auch in der St. Martins Geschichte wieder.

Die Führungskräfte der Feuerwehren möchten sich herzlich bei allen Feuerwehrdienstleistenden bedanken, die mit ihrem Engagement und ihrer Einsatzbereitschaft den diesjährigen Martinszug für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Dank Ihrer tatkräftigen Unterstützung und Ihres Einsatzes konnten wir die Tradition des Martinszugs in sicherem und festlichem Rahmen bewahren und fortführen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl und zeigen, wie wertvoll das Miteinander in unserer Gemeinschaft ist. Dafür möchten wir Ihnen unseren besonderen Dank aussprechen.

 

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Bilder: Sascha Rheker im Auftrag der Pressestelle der Kreisbrandinspektion

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 12. November 2024

Feuerwehren der Stadt Alzenau füllen Sandsäcke für die Bevölkerung

Schon am Freitagabend hatten Feuerwehrmänner und -frauen aus allen Alzenauer Feuerwehren im Alzenauer Bauhof die städtische Sandsackfüllanlage aufgebaut, so daß am Samstagmorgen direkt mit der Befüllung von gut 2500 Sandsäcken begonnen werden konnte. Dazu wurde, mit Unterstützung von Mitarbeitern der Stadtwerke, von rund 40 Feuerwehrkräften, zeitweise tatkräftig unterstützt von Bürgermeister Stephan Noll, Sand aus der Alzenauer Sandgrube mit der Füllanlage in Säcke abgefüllt, die dann vernäht und auf Paletten bzw. in Gitterboxen gesetzt wurden. Neben ca. 1500 Sandsäcken für das Lager der Feuerwehren, zur Nutzung in Einsatzlagen wo die Zahl der benötigten Sandsäcke oder die Dringlichkeit eine Inbetriebnahme der Sandsackfüllanlage nicht sinnvoll erscheinen lassen, wurden auch Sandsäcke zur Abgabe nach Vorbestellung an die Alzenauer Bürger abgefüllt.

Gegen 12 Uhr waren alle 2500 Säcke gefüllt, 45t Sand verbraucht und die Abgabe der Sandsäcke an die Vorbesteller, die ihre Sandsäcke am Tor des Bauhofes abholten, konnte beginnen. Auch hier unterstützte die Feuerwehr beim Verladen der Sandsäcke in die PKW. Insgesamt wurden mehr als 1000 Sandsäcke zu einem Unkostenbeitrag von 3,00 €/Stück, bei einer maximalen Abgabemenge von 15 Stück, abgegeben, mit denen sich Haushalte bei Hochwasser oder Starkregenereignissen schützen bzw. selbst helfen können. Da durch diese Selbsthilfe im Fall eines größeren Schadensereignisses die Feuerwehr und andere Hilfsdienste entlastet werden, stellt die Bevorratung von Sandsäcken auch einen Dienst am Gemeinwesen dar.

Die Alzenauer Feuerwehren bedanken sich bei der Stadt Alzenau, den Mitarbeitern der Stadtwerke und nicht zuletzt bei den Alzenauer Bürgern, die sich mit Sandsäcken versorgt haben.

Text und Bilder: Sascha Rheker, FF Albstadt

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 11. November 2024

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