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S-Gard Safety Dialog 2024: Erfolgreiche Weiterbildung zur Technischen Hilfeleistung im Feuerwehrhaus Laufach

Am heutigen Samstag, den 9. November 2024 fand im Feuerwehrhaus Laufach der S-Gard Safety Dialog zum Thema Technische Hilfeleistung statt. 54 Teilnehmende aus den Feuerwehren der Landkreise Aschaffenburg und Main-Spessart sowie der Kreisbrandinspektion nutzten die Gelegenheit, sich weiterzubilden und Erfahrungen auszutauschen.

Nach der Begrüßung startete das Programm mit sechs abwechslungsreichen Impulsvorträgen zu aktuellen Themen der Technischen Hilfeleistung. Die Referenten deckten dabei eine breite Palette an relevanten Einsatzthemen ab: Ralf Schmitz berichtete über MANV - die Bewältigung einer Massenkarambolage auf der A33, während Eric Lambertz sich auf die Technische und Medizinische Rettung sowie auf Herausforderungen durch Alternative Antriebe konzentrierte. Jasmin Schöbel beleuchtete die Traumaversorgung bei Unfällen, Dirk Stephan gab Einblicke in die Entwicklung moderner Schutzkleidung, und Carsten Stock sensibilisierte für die richtige Motivation in der Führung.

Ein herzlicher Dank gilt allen Besucherinnen und Besuchern sowie den unterstützenden Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Gemeinde Laufach und dem Team von S-Gard Safety für die informativen Vorträge.

(Text und Bilder: Freiwillige Feuerwehr Laufach)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 09. November 2024

Freier Lehrgangsplatz "Gerätewart"

Wir haben kurzfristig folgenden LEhrgangsplatz für euch im Angebot.

Lehrgangsart: Gerätewart

Lehrgangsdauer: 18.11. - 22.11.2024

Schulungsort: SFS Würzburg

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 09. November 2024

Gemeinsamer PSNV-E Lehrgang der drei Gebietskörperschaften Landkreis Aschaffenburg, Stadt Aschaffenburg und Landkreis Miltenberg erfolgreich abgeschlossen

Im Zeitraum vom 04. November bis 08. November 2024 fand im Feuerwehrhaus Goldbach ein Lehrgang zur PSNV-E (Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte) statt.

Am Montag, 04.11.2024, konnte KBM Tobias Brinkmann 5 Teilnehmer aus den Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg, 5 Teilnehmer aus dem Landkreis Miltenberg sowie 4 Teilnehmer aus der Stadt Aschaffenburg sowie den Dozenten Matthias Holzbauer begrüßen.

Gruß- und Dankesworte wurden hier von Nora Römer (Stadt Aschaffenburg), KBR Frank Wissel (Lkr. Aschaffenburg) und KBR Martin Spilger (Lkr. Miltenberg) überbracht.

Im SbE Baustein 1 und Baustein 2 wurden die grundlegenden Fähigkeiten für das Einzel- sowie das Gruppengespräch mit Einsatzkräften nach einem belastenden Einsatz gelehrt. Das fachliche Hintergrundwissen über die Zusammenhänge bei der Verarbeitung belastender Einsätze sowie die praktische Durchführung der Gespräche waren der Schwerpunkt der Ausbildung. Nicht jedes Ereignis ist für jeden (gleich) belastenden. Jeder hat eine andere Wahrnehmung, was für ihn selbst belastend ist. Und trotzdem gilt es, mögliche Belastungen schon frühzeitig zu erkennen bzw. schon tätig zu werden, bevor eine Belastung für die Einsatzkraft überhaupt entstehen kann.

Kurzweilig, mit viel Humor und hohem fachlichen und praktischen Wissen konnte der Dozent Matthias Holzbauer (Dozent an der SFS Geretsried, Dozent SbE, Fachkraft für PSNV-E, Feuerwehrseelsorger sowie KBI im Landkreis Ebersberg) die Teilnehmer auf ihre neue Aufgabe vorbereiten.

Die Teilnehmer des Lehrgangs werden in ihrem eigenen Wirkungsbereich die jeweiligen PSNV-E Teams ergänzen und unterstützen. Schwerpunkt ist die präventive Schulung.

Ein großes Dankeschön ging an den Dozenten Matthias Holzbauer, dem fränkisches flüssiges Gold sowie Nervennahrung durch die Teilnehmer überreicht wurde. 

Im Landkreis Aschaffenburg steht KBM Tobias Brinkmann als Ansprechpartner für Ausbildung aber auch für Einsätze zur Verfügung. Erreichbar unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder im Einsatz per Alarmierung über die ILS.

Text: KBM Tobias Brinkmann

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. November 2024

Brandmeldeanlage in Laufacher Industriebetrieb ausgelöst – Kein Feuer festgestellt

Am heutigen Freitag, den 8. November 2024, löste um 13:18 Uhr die Brandmeldeanlage eines Laufacher Industriebetriebs aus. Noch auf der Anfahrt wurde die Meldung auf Kellerbrand geändert. Ursächlich für die Verrauchung und somit auch die Auslösung war nach ersten Erkenntnissen vermutlich ein defekter Wäschetrockner im Kellerbereich.

Die Feuerwehr Laufach rückte mit KdoW, MZF, HLF und TLF aus und wurde durch die Drehleiter der Feuerwehr Hösbach sowie durch KBI Otto Hofmann, KBM Marco Laske, den Rettungsdienst und die Polizei unterstützt. 

Nachdem vor Ort kein Feuer festgestellt wurde, konnte Einsatzleiter Sven Henze, Zugführer der Feuerwehr Laufach, nach rund 30 Minuten die Einsatzstelle an den Betriebsleiter übergeben.

(Text: Feuerwehr Gemeinde Laufach)

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. November 2024

Michelbach - Bilder von der Erweiterung des Gerätehauses (Stand 11´2024)

Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2025 abgeschlossen werden.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. November 2024

Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Blankenbach zum Lakefleischessen am 23.11.24 ab 17:30 Uhr ins Feuerwehrhaus

Lakefleisch Blankenbach

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2024

Ehrenabend mit Ehrungen und Beförderungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau

Am Samstag, den 19.10.2024, fand der Ehrenabend der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau statt. An diesem Abend wurden Vereinsmitglieder für ihr langjähriges Engagement im Feuerwehrverein geehrt und Beförderungen der aktiven Einsatzkräfte durchgeführt.

Vorstandsvorsitzender Oliver Bartella begrüßte alle Mitglieder im „altehrwürdigen Gerätehaus“ und dankte herzlich für die in diesem Jahr geleistete Arbeit sowie für die stets verlässliche Unterstützung, die der Grundstock für das lebendige und kameradschaftliche Vereinsleben bei der Alzenauer Feuerwehr sei. Ebenso schloss Oliver Bartella alle Familienangehörigen, Partnerinnen und Partner der Feuerwehrangehörigen in diesen Dank mit ein, denn nur durch die familiäre Unterstützung und das aufgebrachte Verständnis für dieses zeitintensive Ehrenamt, ist die enorme und wichtige Arbeit der Feuerwehr überhaupt erst möglich. Bei Timo Orth und Alina Zeller bedankte sich der Vorsitzende für die Organisation des Buffets und die Dekoration der Fahrzeughalle, sowie bei allen Helfern die bei den Vereinsveranstaltungen mithelfen.
Besonders begrüßte Oliver Bartella Alzenaus 1. Bürgermeister Stefan Noll und dankte ihm für die Unterstützung und die Verbundenheit zur Alzenauer Wehr.

Die Leiterin der Kinderfeuerwehr Kathi Stutz-Engel konnte, wie bereits in den vergangenen Jahren, auf ein sehr erfolgreiches Jahr für die Kinderfeuerwehr zurückblicken. Die Kinderfeuerwehr besteht aus 26 Kindern, hat sich in Alzenau etabliert und erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Ein Mädchen konnte dieses Jahr an die Jugendfeuerwehr übergeben werden – nächstes Jahr folgen weitere 6 Kinder – und wird nun dort Schritt für Schritt weiter an die Feuerwehr und ihre Tätigkeiten herangeführt. Dies ist ein eindrucksvoller Beleg für die sehr gute Arbeit, die seit Jahren bei der Alzenau Kinderfeuerwehr geleistet wird und ein sehr wichtiger Baustein für die Zukunft. Kathi Stutz-Engel bedankte sich auch bei ihrem Team das sie bei ihrer Arbeit kräftig unterstützt.

Die Alzenauer Jugendfeuerwehr besteht aus 22 Jugendlichen und war in diesem Jahr sehr erfolgreich. Jugendwart Maximilian Krebs konnte insgesamt 12 Abzeichen (3x Bronze, 4x Silber, 2x Gold, 2x Gold-Grün und 1x Gold-Rot) für die erfolgreich bestandenen Wissenstests überreichen. Weitere Aktivitäten waren außer den wöchentlichen Ausbildungsabenden: Winterwanderung mit den Stadtteiljugendfeuerwehren, Teilnahme an der Aktion Sauberer Landkreis und beim Ortsvereinsschießen, Ausrichter und Teilnahme am Jugendzeltlager 2024 sowie am Festumzug zum Stadtfest.

Kommandant Timo Elsesser nahm anschließend die Beförderungen für die Einsatzabteilung vor. Die „Quereinsteiger“ Lisa Flaschenträger und Joshua Schmitt wurden nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Feuerwehrfrau/mann befördert. Elsesser dankte der Einsatzmannschaft sehr herzlich für die bisher in diesem Jahr geleistete Arbeit. Sei es bei den Einsätzen, diese lagen Ende Oktober bereits bei über 190, oder auch bei den zahlreichen Übungs- und Fortbildungsveranstaltungen.

Der Dank des Kommandanten ging auch an die Stadt Alzenau, die es ermöglichte das Fahrzeug- und Hygienekonzept mit den zwei neuen Gebrauchtfahrzeugen –  einem Umweltschutz-Gerätewagen (GW-U) als Klein-LKW und dem zusätzlichen Löschgruppenfahrzeug (LF-20) auf einem Allradfahrgestell – weiter umzusetzen, die beide demnächst in Betrieb genommen werden. Auch werde eine Leichtbauhalle zur Unterbringung der zusätzlichen Fahrzeuge neben dem Feuerwehrhaus aufgestellt.

Danke sagte er auch den Familien und Partnerinnen und Partnern der Einsatzkräfte für das hohe Maß an Verständnis für ihren Dienst. Ohne dieses Verständnis und Rückhalt wäre eine Freiwillige Feuerwehr Alzenau nicht existenzfähig.

Anschließend überreichte er Gutscheine für eine „Draisinen-Fahrt“ auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke im Odenwald inklusive eines Essens an folgende  Feuerwehrleute:
Oliver Bartella, Steffen Knoth und Fabian Roßkamp für Meistbeteiligung an den Übungen,
Yannik Ritter, Timo Leissner und Steven Czart für Meistbeteiligung bei Einsätzen,
Katrin Stutz-Engel für ihre Arbeit mit der Kinderfeuerwehr und
Lucas Zeller für seine Arbeit mit der Jugendfeuerwehr.

Vereinsvorsitzender Oliver Bartella ehrte anschließend Michael Huth, Alexander Huth und Julian Heilos für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit, Bernd Heilmann, Günther Knoth, Erich Höfler und Mathias Heilos (in Abwesenheit) für 40 Jahr sowie Uwe Kersten, Mathias Zeller und Walter Sittinger (in Abwesenheit) für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit.
Alle Ehrungen zeugen von der tiefen Verbundenheit zum Feuerwehrverein und dem überaus hohen Maß an Engagement im Ehrenamt, das erst die Existenz eines vielfältigen und lebendigen Vereins zulässt.

Bürgermeister Noll überbrachte die Grüße und den Dank der Stadt Alzenau und ehrte anschließend Uwe Kersten für 50 Jahre, Günther Knoth für 40 Jahre und Michael Huth, Alexander Huth und Julian Heilos für je 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst in der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau.

Vereinsvorsitzender Oliver Bartella schloss darauf den offiziellen Teil und lud zu einem gemütlichen Beisammensein mit Abendessen ein.

(Quelle und Bilder FF Alzenau)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2024

Feuerwehr im Winter – richtige Bereifung bei Einsatzfahrzeugen

In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht. Das gilt grundsätzlich auch für Kraftfahrzeuge der Feuerwehren. Das heißt, dass man bei winterlichen Straßenverhältnissen, also bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte, nur mit Winterreifen fahren darf. Aktuell zulässige  Winterreifen erkennt man am Alpine-Symbol, einem Piktogramm mit einem Berg und einer Schneeflocke. Bis zum 30. September 2024 galten auch Reifen mit M+S-Kennzeichnung als wintertauglich, wenn sie bis zum 31. Dezember 2017 hergestellt waren.

Für Anhänger besteht in Deutschland keine Winterreifenpflicht.

Gemäß § 2 Absatz 3a Nummer 5 StVO existiert für Kraftfahrzeuge der Feuerwehr, für welche bauartbedingt keine Reifen verfügbar sind, welche die Anforderungen für winterliche Wetterverhältnisse (vgl. § 36 Absatz 4 StVZO) erfüllen, eine Ausnahmeregelung. Diese Ausnahmeregelung greift aber nur für den Fall, dass es nach einer Prüfung keine geeigneten Reifen, welche die geforderten Anforderungen für winterliche Wetterverhältnisse erfüllen, auf dem Markt gibt.  

Erläuterung zur vorstehenden Ausnahmeregelung:
Für bestimmte Fahrzeuge (z.B. Mobilkrane, geländegängige Lkw) sind Spezialreifen erforderlich, für die bislang keine entsprechende Genehmigung für Winterreifen nach der UN-Regelung Nr. 117 (regelt die Anforderungen an Reifen) erteilt werden kann, da diese Reifen entweder auf Grund ihrer Eigenschaften (z.B. Größe, Bestimmung) nicht dem Anwendungsbereich der UN-Regelung 117 unterliegen oder da es auf Grund der Reifengröße (z.B. Reifen für schwere Mobilkrane) derzeit keine Testmöglichkeiten gibt. Dies betrifft im Wesentlichen Reifen mit der Kennzeichnung POR (Professional Off-Road) und MPT (Multi Purpose Tire). Diese Reifen sind vor allem auf geländefähigen bzw. geländegängigen Fahrzeugen des Katastrophenschutzes bzw. der Feuerwehren verbaut. 
Aus diesem Grund wurde für die betroffenen Fahrzeuge, für die keine entsprechenden Reifen mit der erforderlichen Alpine-Kennzeichnung verfügbar sind, bereits mit der Zweiundfünfzigsten Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften in § 2 Absatz 3a Satz 2 Nummer 6 StVO eine entsprechende Ausnahme von der situativen Winterreifenpflicht formuliert. Die Ausnahmeregelung des § 2 Absatz 3a Satz 1 Nummer 6 StVO gilt für alle Spezialfahrzeuge, für die bauartbedingt keine entsprechenden Reifen für winterliche Wetterverhältnisse der Kategorien C1, C2 oder C3 verfügbar sind.
Alpine Symbol

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2024

LFV Bayern Online Feuerwehrmittwoch am 13.11.2024, 18:00 Uhr

LFV Bayern Online Feuerwehrmittwoch am 13.11.2024, 18:00 Uhr - Zeitbedarf für Prüftätigkeiten von Fahrzeugen und deren Beladung - Wichtige Informationen für Feuerwehrgerätewarte und Gemeinden

Der LFV Fachbereich für Fahrzeuge, Geräte, Ausrüstung, Dienstkleidung hat in rund zweijähriger Arbeit den Zeitbedarf von Prüftätigkeiten für die regelmäßigen Prüfungen nach der UVV-Feuerwehr ermittelt. Vorbereitet wurde diese Zeitermittlung für derzeit rund 20 Normbeladungen von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehren.

Damit existiert erstmalig ein Hinweis für die Gemeinden, als die für den Unterhalt einer Feuerwehr zuständigen, wie viel Zeit man dafür aufwenden muss. In der Folge wissen nun die Gemeinden welchen Zeitaufwand die Aufgabe des Unterhalts einer gemeindlichen Feuerwehr nach sich zieht und kann nun besser beurteilen, wer das dann im Auftrag der Gemeinde machen soll oder auch kann. Der Unterhalt, also die Bereitstellung des einsatzfähigen Materials, ist eine Aufgabe der Gemeinde und keine Aufgabe der ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden.

Zielgruppen dieser Information sind die Gemeinden, Kommandanten, Kreisbrandinspektionen und Feuerwehrgerätewarte.

Referent: Kreisbrandrat Richard Schrank
LFV Fachbereich: Fahrzeuge, Geräte, Ausrüstung, Dienstkleidung

Anmeldelink

Feuerwehr Mittwoch 241113



Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2024

DFV - Mit voller Kraft für eine gemeinsame Stimme der Feuerwehren der EU

2. Europäischer Feuerwehrgipfel in Brüssel: Vertreter aus 21 Nationen einig über Rahmenbedingungen

„Wir sind mit voller Kraft unterwegs, um eine gemeinsame Stimme der Feuerwehren der Länder der Europäischen Union zu schaffen“, resümierte Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), den 2. Europäischen Feuerwehrgipfel (European Summit of Firefighters) in Brüssel. Unter deutscher und französischer Federführung trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Feuerwehrverbände von 21 europäischen Nationen, um über Satzung und Regelwerk eines künftigen gemeinsamen Vereins zu sprechen. „Wir wollen das Ohr in Brüssel an der richtigen Stelle haben, um Entwicklungen mitzubekommen und die Interessen der Feuerwehren zu vertreten!“, erklärte der DFV-Präsident. „Die in Welzow 2023 geborene Idee und der in Paris 2024 durch eine erste gemeinsame Erklärung entstandene Spirit haben sich nunmehr in Brüssel erfolgreich fortgesetzt. Dies drückte sich insbesondere dadurch aus, dass alle Entscheidungen und Beschlüsse zum Regelwerk ausnahmslos einstimmig getroffen wurden“, so Banse.

Veranstaltungsort war die Hessische Landesvertretung bei der EU. Hier unterhält der Deutsche Feuerwehrverband seit 2009 eine Vertretung der deutschen Feuerwehren. DFV-Präsident Banse dankte dem Land Hessen und auch Norbert Fischer als Präsidenten des Hessischen Landesfeuerwehrverbandes für die große Unterstützung der Feuerwehrinteressen auf europäischer Ebene. Hessens Europaminister Manfred Pentz würdigte gegenüber den mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gipfels deren Einsatz und lobte die Verbindung von lokalem Wissen und internationaler Zusammenarbeit.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte in ihrem digitalen Grußwort die Zuverlässigkeit der Feuerwehren in Europa: „In Momenten großer Not kann Europa auf Sie zählen!“ Sie erklärte, dass den Feuerwehrangehörigen eine Schlüsselrolle in der europäischen Gefahrenabwehrstrategie zukomme. Hierfür müssten die Regierungen und auch die Bevölkerung in der Europäischen Union die Feuerwehren besser unterstützen. „Ich bin für das, was Sie jeden Tag tun, sehr dankbar. Wir alle sind durch Ihre Arbeit gestärkt“, dankte von der Leyen abschließend.

Im Verlauf der Veranstaltung besuchten die internationalen Gäste auch das Europaparlament und nutzten die Gelegenheit, mit einigen Europaabgeordneten, insbesondere mit der deutschen Abgeordneten Lena Düpont aus Niedersachsen, politische Gespräche zu führen.

„Wir können ab sofort mit Fug und Recht für die Feuerwehren in der EU verhandeln und Beschlüsse fassen“, resümierte DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. An dem zweitägigen Treffen nahmen Repräsentanten der Feuerwehrverbände aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern teil. DFV-Präsident Banse freute sich und stellte klar, dass der Weltfeuerwehrverband CTIF durch seinen Präsidenten Milan Dubravac und Generalsekretär Roman Sykora an der Beratung beteiligt war. Der neue Verband werde selbstverständlich Mitglied im CTIF.

Initiative und Organisation der Veranstaltung lag beim Deutschen Feuerwehrverband. Die Präsidenten der Feuerwehrverbände aus Deutschland, Frankreich, Kroatien und Österreich wurden beauftragt, die Geschäfte bis zur Gründung des neuen Verbandes in 2025 kommissarisch zu führen. Es ist vorgesehen, die Gründungsversammlung in Deutschland durchzuführen.

EU LOGODFV

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. November 2024

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