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Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim zur vorweihnachtlichen Lichterfahrt 2024 am 15.12.2024 ab 16 Uhr im Markt Großostheim

Beinahe ist es inzwischen fast schon Tradition, dass sich die Freiwillige Feuerwehr Großostheim mit den anderen örtlichen Blaulichtorganisationen in der vorweihnachtlichen Adventszeit gemeinsam auf den Weg machen, um erste Weihnachtsgrüße an die ganze Bevölkerung zu schicken, die vor allem viele Kinder, trotz der winterlichen Kälte im Freien, warm ums Herz werden lassen.

Dieses Jahr haben die besonders geschmückten Blaulichtfahrzeuge wieder den himmlischen Auftrag erhalten, das Christkind auf seinem Weg durch die Marktgemeinde zu begleiten.

Die Lichterfahrt startet um 16:00 Uhr am Alten- und Pflegeheim St. Franziskus und findet ihr Ende gegen 20:00 Uhr auf dem Marktplatz in Großostheim

Haltepunkte der Lichterfahrt sind:

16:00 Uhr Altem- und Pflegeheim St. Franziskus Schaafheimer Straße
16:40 Uhr TSV Sportgelände Pflaumheim Spessartstraße
17:20 Uhr Kirche St. Pius Ringheim Anne-Frank-Straße
18:05 Uhr vor dem Friedhof in Wenigumstadt Friedhofstraße
18:35 Uhr TeGut Parkplatz Pflaumheim Rudelzauer Straße
19:10 Uhr Marktplatz Großostheim

An den Stopps
- TSV Sportgelände Pflaumheim
- Marktplatz Großostheim
kann Glühwein, Kinderpunsch, usw. erworben werden.

Bei der Lichterfahrt sind dabei:
- BRK-Bereitschaft Großostheim
- BRK-Wasserwacht OG Großostheim
- IMS Rettungsdienst
- Freiwillige Feuerwehr Wenigumstadt
- Freiwillige Feuerwehr Großostheim

Die Großostheimer Blaulichtorganisationen freuen sich auf Ihren Besuch.

Lichterfahrt Großostheim

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. November 2024

Das Abkochgebot für das Trinkwasser in Kahl a. Main ist aufgehoben!

Das vom Gesundheitsamt Aschaffenburg am 13.11.2024 ergangene Abkochgebot für das Trinkwasser in Kahl a. Main konnte heute, den 29.11.2024 wieder aufgehoben werden.

Es lagen am 29.11.2024 nun erstmalig an drei aufeinanderfolgenden Tagen nicht-beanstandete mikrobiologische Untersuchungen vor. Die Grenzwerte nach der TrinkwV werden nunmehr wieder eingehalten.

Information 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. November 2024

Ein interessantes Wochenendseminar fand für die Betreuer/innen der Kinderfeuerwehren im Schullandheim Hobbach statt

Vom 15.11. bis 17.11.2024 fand im Schullandheim Hobbach das Wochenendseminar für die Betreuer/innen einer Kinderfeuerwehr aus dem Landkreis Aschaffenburg statt. Das Fachreferat Kinderfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg hat wieder viele Themen für dieses jährlich einmal stattfindende Fortbildungswochenende vorbereitet und kompetente  Referenten dazu eingeladen.

Nachdem die teilnehmenden Betreuer/innen am Freitag angereist waren, begrüßte Tanja Knoth vom KFV Fachreferat Kinderfeuerwehr für den erkrankten Leiter des Fachreferates  Volker Hock die Teilnehmer/innen und stellte den Ablauf des Wochenendes vor.

Den Beginn machte am Freitagnachmittag die Kreisjugendfeuerwehrwartin KBM Eva Freudenberg. Sie referierte über die sinnvolle und aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Kinder- und Jugendfeuerwehr. Danach folgte das gemeinsame Abendessen und bis in den späten Abend ein weiterer reger Erfahrungsaustausch und viele interessante Gespräche zur Arbeit in der Kinderfeuerwehr.

Am Samstagmorgen ging es nach dem Frühstück mit kindgerechten Experimenten zum Thema Feuer weiter. Wolfgang Rollmann von der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in  zwei Stunden welche Experimente man in der Ausbildung in der Kinderfeuerwehr zusammen mit den Kindern machen kann und worauf man dabei unbedingt achten muss. Danach kam ein sehr interessantes und wichtiges Thema, Prävention vor sexuelle Gewalt bei Kindern. Sascha Amrhein von der Feuerwehr in Waldaschaff öffnete den gespannt Zuhörenden die Augen worauf man als Betreuer/in alles achten muss, um dem Kindeswohl gerecht zu werden. Im Jahr 2025 wird es sehr wahrscheinlich wieder ein Tagesseminar zu diesem Thema geben, was allen in den Kinderfeuerwehren Tätigen sehr  zu empfehlen ist.

Nach dem Mittagessen durften die Teilnehmenden wieder Kind sein. Einfach mal Spielen. Mit einfachen Mitteln hat Tasja Heeg vom Kreisjugendring Aschaffenburg gezeigt, welche Spiele mit den Kindern gespielt werden können. Als ganz wichtigen Aspekt machte Tasja Heeg allen klar, dass die Kinder auch eine Struktur in den einzelnen Gruppenstunden brauchen, da sonst die Kinder einfach überfordert sind. Kindern sollen mit Basteln ihre Kreativität und Kompetenzen fördern. Warum denn nur die Kinder? „Wir basteln jetzt eine Fackel aus einer PET Flasche“, sagte Leonie Hock von der Kinderfeuerwehr Großostheim und Mitglied des FR Kinderfeuerwehr. „Wer mag, kann auch für die Winterzeit ein LED Teelicht als Schneemann basteln“. Leonie Hock machte auch auf die möglichen Gefahren aufmerksam, die beim Basteln entstehen können.

Mit einem gemeinsamen Abendessen endete das Programm vom Samstag. Natürlich fand auch am Samstagabend ein reger Austausch aller zum Thema Kinderfeuerwehr statt und das Netzwerk untereinander weiter ausgebaut.

Am Sonntagmorgen war es dann endlich soweit. Die Rettungshundestaffel von der Feuerwehr Hobbach kam zu Besuch. Hündin Fanny war sehr gespannt und aufgeregt, wann sie endlich jemand suchen durfte. Davor erzählte uns Udo Hirsch von der Hobbacher Feuerwehr, dass es 15 Trail-Hunde bei ihrer Rettungshundestaffel gibt. Er erläuterte, was die Hunde alles können, wie die Alarmierung abläuft und wie die darauf folgende Suche durchgeführt wird. Verschiedene Einsatzszenarien hatte uns Udo Hirsch mitgebracht, deren Verlauf sehr interessant waren. Die Rettungshundestaffel Hobbach darf sehr gerne kontaktiert werden, wenn Interesse besteht, das die Hunde mal in die Gruppenstunde eine Kinderfeuerwehr rein schnüffeln sollen.

Und dann war das gemeinsame Wochenende mit dem informativen Sonntagvormittag auch schon wieder vorbei. Tanja Knoth gab die Teilnahmebestätigungen aus. Es gab eine kurze Aussprache und nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer und das FR Kinderfeuerwehr die Heimreise mit dem ersten Ausblick auf 2025 an. Der jährliche Infoabend für die Kinderfeuerwehren findet am Dienstag, den 14.01.2025 um 19:30 Uhr bei der Feuerwehr in Karlstein statt.

Das KFV FR Kinderfeuerwehr bedankt sich bei allen Referenten, den Teilnehmenden und dem Schullandheim für dieses schöne und informative Wochenende.

(Quelle und Bilder KFV FR Kinderfeuerwehr)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 29. November 2024

Freier Lehrgangsplatz "Gerätewart"

Wir haben nachfolgenden Lehrgang kurzfristig für euch im Angebot:

Lehrgangsart: Gerätewart

Lehrgangdauer: 02.12. - 06.12.2024

Schlunungsort: SFS Würzburg

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 29. November 2024

Schwerer Arbeitsunfall im Alzenauer Stadtwald – Rettungskräfte im Einsatz

Heute Nachmittag (28.11.24), um 14:25 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht zu einem schweren Unfall im Alzenauer Stadtwald alarmiert. Ein 18-jähriger Arbeiter zog sich bei Forstarbeiten schwere Verletzungen zu.

Die Feuerwehrsanitäter der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau leisteten vor Ort Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintraf. Aufgrund des unwegsamen Geländes unterstützte die Feuerwehr die Bergwacht beim Transport des Patienten.
Zusätzlich sicherte die Feuerwehr die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 2 aus Frankfurt ab, der zum schnellen und schonenden Transport des Verunfallten angefordert wurde.

Der Einsatz wurde von Kommandant Timo Elsesser geleitet. Ihm standen 12 Einsatzkräfte sowie zwei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr zur Verfügung. Unterstützung erhielt der Feuerwehreinsatzleiter durch Kreisbrandinspektor Georg Thoma.

 

IMG 5756

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 28. November 2024

ZRF plant Einführung einer Ersthelfer-App

Am 27.11.2024 wurde auf der Sitzung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) über die zukünftige Einführung einer Ersthelfer-App gesprochen.

Es ist angedacht, in den nächsten Monaten solch eine Ersthelfer-App im Bereich der Integrierten Leitstelle (ILS) Bayerischer Untermain einzuführen. Die registrierten Nutzer dieser App, deren aktueller Standort von der App ständig erkannt wird, sollen von der ILS über die App alarmiert werden, wenn über den Notruf eine Reanimation vor Ort zu erwarten ist und sie sich aktuell in der unmittelbaren Nähe des Notfallortes befinden.

Es ist bisher angedacht, dass sich medizinisch ausgebildetes Personal, z.B. Mitarbeiter der Rettungsdienste, Krankenhäuser, Arztpraxen usw., in der App registrieren lassen können, wenn ein Nachweis über die fachliche Eignung erbracht wurde.

Die Ersthelfer-App soll ein weiterer Baustein in dem Bemühen sein, das sogenannte therapiefreie Intervall, die Zeit zwischen dem Auftreten des Notfalls und dem Eintreffen qualifizierter Hilfe vor Ort, bei einem Herzstillstand zu verkürzen.

Die Ersthelfer-App wird nicht die organisierte Erste-Hilfe der Feuerwehren bei medizinischen Notfällen mit ihren First-Responder ersetzen. Auch wird weiterhin bei einer Reanimation die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr mit ihrem Automatisierten-Externen-Defibrillator (AED) von der Leitstelle gemeinsam mit dem Rettungsdienst alarmiert. Mehr als 90 % unserer Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis sind mittlerweile mit mind. einem AED ausgestattet. Wir hoffen, dass wir hier bald 100 % erreichen können.

Reanimation 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. November 2024

Innenstaatssekretär Kirchner beim Vernetzungstreffen der bayerischen Integrationslotsinnen und -lotsen

Innenstaatssekretär Sandro Kirchner beim Vernetzungstreffen der bayerischen Integrationslotsinnen und -lotsen: "Migrantinnen und Migranten bei der Freiwilligen Feuerwehr - das ist ein Gewinn für alle!" - Vernetzung weiter vorantreiben

Beim Vernetzungstreffen der hauptamtlichen Integrationslotsinnen und -lotsen hat sich Bayerns Innen- und Integrationsstaatssekretär Sandro Kirchner am 27.11.2024 mit Vertretern der Lotsen und der Feuerwehren anhand von Best-Practice-Beispielen über Möglichkeiten ausgetauscht, noch mehr Zugewanderte für die Freiwilligen Feuerwehren im Freistaat zu gewinnen. "Migrantinnen und Migranten bei der Freiwilligen Feuerwehr – das ist ein Gewinn für alle! Wer sich hier engagiert, integriert sich in unsere Gesellschaft und ist automatisch Teil der örtlichen Gemeinschaft. Gleichzeitig profitieren die Feuerwehren von neuen, oft auch jüngeren Mitgliedern", erklärte Kirchner.

Laut Kirchner müsse die Aufnahmegesellschaft den Neuankommenden die Möglichkeiten geben, sich im Alltag einzubringen und offen für den Austausch und Begegnungen mit diesen sein. Gleichzeitig komme es auch auf die Zugewanderten an – sie müssten auch den Willen zeigen, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. "Freiwilliges Engagement ist ein Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe und Mitgestaltung. Darüber hinaus wirken Migrantinnen und Migranten bei der Feuerwehr als Rollenvorbilder“, so Kirchner und hob die Bedeutung der Feuerwehren, die über die reine Brandbekämpfung und -prävention sowie die Hilfeleistung in Notsituationen hinausgeht, hervor. "Unsere Feuerwehren sind ein wichtiger Bestandteil des Soziallebens in den Kommunen. Wer in der Feuerwehr angekommen ist, ist in Bayern angekommen." Genau hier käme es auch auf die wertvolle Arbeit der Integrationslotsinnen und -lotsen an, denn sie fungierten als Netzwerker auf kommunaler Ebene. "Sie können helfen, Zugewanderten einen Zugang zu unserem ehrenamtlichen System zu ermöglichen. Deshalb wollen wir die Zusammenarbeit insbesondere mit den Feuerwehren in Bayern ausbauen, um einen regen Austausch zu ermöglichen und die Vernetzung weiter voranzutreiben", so Kirchner.

Mit Blick auf die große Anzahl an ehrenamtlich Engagierten in den verschiedenen Bereichen betonte der Staatssekretär: "Bayern ist Ehrenamtsland. Um unseren Ehrenamtlichen im Bereich Asyl und Integration gute Rahmenbedingungen, verlässliche Strukturen und kompetente Ansprechpartner zu bieten, fördert die Staatsregierung bereits in 94 Landkreisen und kreisfreien Städten hauptamtliche Integrationslotsinnen und -lotsen."

(Quelle und Bild Pressestelle des StMI)
Staatssekretär Sandro Kirchner spricht am 27.11.2024 in München ein Grußwort und nimmt an einer Podiumsdiskussion anlässlich des "Netzwerktreffens der hauptamtlichen Integrationslotsen" teil. Foto: Sebastian Widmann Nutzungshinweis: DieseTerminfotos sind nur zurredaktionellen Verwendungbestimmt. Falls eine andereVerwendung gewünscht wird,kontaktieren Sie bitte Oeffentlichkeitsarbeit@stmi.bayern.de

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. November 2024

Die Feuerwehr Frankfurt bildet direkt nach der Schule zur/zum Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann aus

Traumjob gesucht? Dann bist Du bei der Feuerwehr genau richtig!

Zum 1. September jedes Jahr geht die Ausbildung zur/zum Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann (w/m/d) los.

Damit kannst du direkt nach der Schule (mind. Hauptschulabschluss) mit 17 Jahren bei der Berufsfeuerwehr einsteigen.

Das erwartet dich:
- Handwerkliche Ausbildung
- Brand- und Gefahrenschutz
- Brandbekämpfung
- Rettungsdienst
- Technische Hilfeleistung

Die Feuerwehr Frankfurt freut sich auf deine Bewerbung!

Mehr Infos zum Berufsbild Werkfeuerwehrfrau/Werkfeuerwehrmann gibt's auf unserer Webseite https://fwffm.info/wf

(Quelle und Bild Feuerwehr Frankfurt)

BF FFM

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. November 2024

Sieben Tipps der Feuerwehr zur Sicherheit in der Adventszeit

Unachtsamkeit im Umgang mit Kerzen ist häufige Brandursache

Ob Adventskranz oder Gesteck mit Teelicht: Kerzenschein verbreitet in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Licht ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Die Feuerwehren appellieren an die Umsicht der Bürger, Feuergefahren zu minimieren: „Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Adventszeit zahlreiche folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen vermieden werden könnten“, erklärt der Deutsche Feuerwehrverband (DFV).

Die Feuerwehren in Deutschland informieren vor dem ersten Adventswochenende über die Brandrisiken in der Vorweihnachtszeit. Unachtsamkeit etwa beim Umgang mit dem Adventskranz ist in dieser Zeit eine der häufigsten Ursachen für Wohnungsbrände.

Sieben einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:

  • Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
  • Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
  • Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen!
  • Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie ganz heruntergebrannt sind.
  • Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und ist dann umso leichter entflammbar – ziehen Sie solche Brandfallen rechtzeitig aus dem Verkehr.
  • In Haushalten mit Kindern und freilaufenden Haustieren sind elektrische Kerzen ratsam. Diese sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen.
  • Achten Sie bei elektrischen Lichterketten – etwa auf dem Balkon – darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Idealerweise sollten auch elektrische Lichterketten nicht in Ihrer Abwesenheit leuchten.

(Quelle DFV)

Weihnachten Kerzen Advent

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 27. November 2024

Freiwillige Feuerwehr Alzenau befreit 4 jähriges Kind aus misslicher Lage

Am heutigen Dienstag (26.11.24) wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau um 14:02 Uhr zu einem Einsatz in einen örtlichen Kindergarten alarmiert. Ein vierjähriger Junge hatte sich beim Spielen den Kopf in einer Holztreppenstufe eingeklemmt und konnte sich nicht mehr selbst befreien.  Die Erzieherinnen wählen den Feuerwehrnotruf 112 und schildern den Disponenten der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain die Situation. Gleichzeitig betreuten sie das Kind, bis die Rettungskräfte eintrafen.

Nach dem schnellen Eintreffen von 13 Einsatzkräften mit drei Einsatzfahrzeugen leitete Einsatzleiter Markus Höfler, stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau, die Rettungsmaßnahmen ein. Mithilfe von hydraulischen Rettungsgeräten wurde die Treppenstufe behutsam angehoben, sodass der Junge nach kurzer Zeit sichtlich unverletzt befreit werden konnte.

Zur weiteren gesundheitlichen Abklärung wurde das Kind dem hinzugerufenen Rettungsdienst übergeben. Nach einer kurzen Untersuchung konnte der Vierjährige wohlbehalten in die Obhut seiner Mutter entlassen werden.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 26. November 2024

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