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Ankündigung einer landkreisweiten Übung „Leuchtturmkonzept“ am 04.11.2024 ab 19 Uhr

Nachfolgende Information des Landratsamtes Aschaffenburg für die Feuerwehren im Landkreis über eine Übung "Leuchtturmkonzeot" am 04.11.2024 ab 19 Uhr.

Dieses Schreiben ging auch an alle Landkreiskommunen.

Die Feuerwehren,werden gebet, sich diesen Termin vorzumerken und ihre Teilnahme einzuplanen.
240925 Übung Leuchttürme 04.11.2024

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Einladung zu einem Lehrgang „Absturzsicherung“ bei der Freiw. Feuerwehr Kleinostheim

Die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim bietet an folgenden Terminen einen Lehrgang „Absturzsicherung“ im Feuerwehrhaus Kleinostheim an:

  • Freitag, 8. November 2024 von 18:30 Uhr – 21:00 Uhr
  • Samstag, 9. November 2024 von 8.00 Uhr – 16:00 Uhr
  • Samstag, 16. November 2024 von 8.00 Uhr – 15:00 Uhr

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 10 Teilnehmer beschränkt (jede Feuerwehr kann max. zwei Plätze belegen). Die Anmeldung erfolgt über das Lehrgangsportal. 

Für jeden teilnehmenden Trupp ist ein Gerätesatz „Absturzsicherung“ notwendig.

Es entstehen Kosten in Höhe von 120,- € inkl. der Verpflegung. Die Rechnungsstellung erfolgt im Anschluss an den Lehrgang.

Die Teilnahmevoraussetzung sind:

Erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung, bestehend aus Truppmann Teil 1 (Feuerwehr-Grundausbildung 70 Stunden) und Truppmann Teil 2 Ausbildungsdienst in der Feuerwehr (80 Stunden Ausbildungsdienst in einem 2-Jahresprogramm) nach FwDV 2

oder

Erfolgreich abgeschlossene komplette Modulare Truppausbildung (MTA), bestehend aus MTA-Basismodul und mind. 80 zusätzlichen Stunden Ausbildungsdienst in einem 2-Jahresprogramm nach den MTA-Vorgaben Bayern.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Schwerer Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2307 am "Feldkahler Berg"

Am Nachmittag des 25.09.2024, um 15:57 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße 2307 am "Feldkahler Berg" ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen und einem Lastkraftwagen, bei dem alle Fahrzeuge jeweils mit einer Person besetzt waren. Durch das Unfallgeschehen wurde eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.

Die eintreffenden Rettungskräfte konnten bei dem eingeklemmten 68-jährigen Mann leider nur noch den Tod feststellen. Der Fahrer des anderen Pkw sowie der Lkw-Fahrer wurden durch den Unfall verletzt. Nach einer medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde der Pkw-Fahrer in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Der Lkw-Fahrer konnte an der Unfallstelle verbleiben. Ebenso musste eine Ersthelferin an der Unfallstelle durch den Rettungsdienst betreut werden.

Ein Rettungshubschrauber, der sich bereits auf dem Anflug zur Unfallstelle befand, konnte nach einer ersten Lagemeldung den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.

Die Feuerwehr sperrte die Staatsstraße 2307 auf Anweisung der Verkehrspolizei vollständig in beide Richtungen, um die Rettungs-, Bergungs- und Unfallaufnahmearbeiten sicher durchzuführen. Der Brandschutz wurde sichergestellt, und die Feuerwehr unterstützte die Polizei bei der Unfallaufnahme. Nachdem die Untersuchungen zum Unfallgeschehen abgeschlossen waren, wurde die verstorbene Person mithilfe von Rettungsschere und Spreizer aus dem Wrack befreit und dem Bestatter übergeben.

Vor Ort im Einsatz waren die Feuerwehren aus Feldkahl-Rottenberg, Hösbach, Wenighösbach und Königshofen (Rüstwagen) mit insgesamt 43 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen. Die Einsatzleitung lag bei Christian Seitz, Kommandant der Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg. Seitens der Kreisbrandinspektion waren Kreisbrandinspektor Otto Hofmann sowie Kreisbrandmeister und Pressesprecher Markus Fischer vor Ort.

Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt sowie einem Einsatzleiter Rettungsdienst (ELRD) des Malteser Hilfsdienstes Aschaffenburg (Florian Ewald) im Einsatz.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 25. September 2024

Einladung zu einem Gerätewart-Stammtisch am 18.10.2024 um 17:30 Uhr ins Feuerwehrhaus Haibach

Das Fachreferat Technik des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg lädt am Freitag, den 18. Oktober 2024 um 17.30 Uhr alle Gerätewarte, deren Stellvertreter und sonstige in der Gerätewartung tätige Feuerwehrleute zu einem „Stammtisch der Gerätewarte“ ins Feuerwehrhaus nach Haibach ein.

Wir wollen uns an diesem Abend in einer gemütlichen Runde untereinander austauschen und neue Netzwerke unter den Gerätewarten bilden und bereits bestehende pflegen. Während des ganzen Abends stehen alle Mitglieder des Fachreferates Technik und der Fach-Kreisbrandmeister für Technik Jörg Klingmann für gerne Fragen zur Verfügung.

Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Um besser für den Abend zu planen, bitten die Organisatoren die Teilnehmer sich unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. kurz formlos anzumelden.

Für Rückfragen steht unser KBM-Technik und Leiter des KFV-Fachreferates Technik Jörg Klingmann unter 0171 / 5440554 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerne zur Verfügung.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Länderübergreifende Großübung „Eichkater 2024“: Niedersachsen und Bayern üben gemeinsam die Bekämpfung von Waldbränden

Großübung vom 26. bis 29. September 2024 in Celle-Scheuen | Rund 300 Einsatzkräfte und Übungshelfer der bayerischen Feuerwehren beteiligt | Waldbrandbekämpfung am Boden und aus der Luft | Eichkater 2024 wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung des Fähigkeits- und Ressourcenmanagements

Vom 26. bis 29. September 2024 üben rund 1.000 überwiegend ehrenamtliche Übungsbeteiligte der Feuerwehren aus Niedersachsen und Bayern gemeinsam mit Hubschraubern und Löschflugzeugen verschiedener Organisationen auf einer Fläche von insgesamt rund 270 Hektar im „Revier Miele“ der niedersächsischen Klosterforsten im Landkreis Celle die Vegetationsbrandbekämpfung am Boden und aus der Luft. Rund 300 Einsatzkräfte und Übungshelfer aus zahlreichen bayerischen Städten und Landkreisen verlegen dazu nach Celle-Scheuen.

Die zunehmenden klimatischen Veränderungen sind nicht nur für die Bevölkerung eine immer spürbarer werdende Bedrohung, sondern bedingen auch für alle verantwortlichen Stellen und Organisationen, insbesondere auch für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in den Freiwilligen Feuerwehren, die Notwendigkeit sich noch intensiver auf deren effektive Bewältigung vorzubereiten.

Neben punktuellen Extremwetterereignissen und Hochwasserlagen, stehen dabei vermehrt auch großflächige und länger andauernde Wald- und Vegetationsbrände im Fokus. Die Feuerwehren in Deutschland sind hierfür grundsätzlich gut aufgestellt. Das zu 98% von Ehrenamtlichen getragene Hilfeleistungssystem bietet umfangreich und flächendeckend einen entsprechenden Grundschutz vor Ort. Doch damit dieses im internationalen Vergleich nahezu einmalige ehrenamtliche System nicht nur auf kommunaler Ebene im Ernstfall funktioniert, sondern auch bei länderübergreifenden Einsätzen die Feuerwehrkräfte ortsunabhängig und organisationsübergreifend Großschadensereignisse souverän gemeinsam bewältigen können, braucht es praktische Übungen wie die nun stattfindende länderübergreifende Großübung „Eichkater 2024“.

„Angesicht zunehmender Dürreperioden und den damit verbundenen immer häufigeren und großflächigeren Wald- und Vegetationsbränden kommt diese länderübergreifende Übung nach einer langen Planungsphase genau zum richtigen Zeitpunkt.“, so Johann Eitzenberger, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern. „Die Übung EICHKATER ist eine hervorragende Möglichkeit miteinander und voneinander zu lernen: hier werden nicht nur die ganz konkreten Handgriffe bei den Löscharbeiten beübt, sondern auch die behördlichen Wege und Strukturen bei einem solchen länderübergreifenden Einsatz erprobt. Damit ist diese Großübung ein wichtiger Baustein, um unser Fähigkeits- und Ressourcenmanagement weiterzuentwickeln. Schon jetzt darf ich mich von Seiten des LFV Bayern bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken, insbesondere auch bei den staatlichen Stellen, die diese Übung finanziell ermöglichen.“

Die Großübung „Eichkater“ wurde maßgeblich von den Landesfeuerverbänden Niedersachsen und Bayern initiiert. Ermöglicht wird die Übung auf politisch-administrativer Ebene dank der Unterstützung durch die niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, und den bayerischen Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, sowie deren Mitarbeitenden und allen beteiligten, dem Feuerwehrbereich zugeordneten Behörden.

Aus Bayern werden Einsatzkräfte der folgenden Städte, Landkreise und Organisationen an der länderübergreifenden Waldbrandbekämpfungsübung teilnehmen:

  • Regierung von Oberbayern
  • Staatliche Feuerwehrschule Geretsried
  • Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
  • Landesfeuerwehrverband Bayern
  • Stadt Aschaffenburg
  • Lkr. Aschaffenburg
  • Stadt Augsburg
  • Lkr. Bamberg
  • Stadt Bayreuth
  • Lkr. Berchtesgadener Land
  • Lkr. Cham
  • Lkr. Deggendorf
  • Lkr. Erlangen-Höchstadt
  • Lkr. Kehlheim
  • Stadt Landshut
  • Lkr. Landshut
  • Lkr. Miesbach
  • Lkr. Neuburg-Schrobenhausen
  • Lkr. Neumarkt in der Oberpfalz
  • Stadt Rosenheim
  • Lkr. Rottal-Inn

Mehr Informationen

Wir werden während der gesamten Übung vom Einsatz unserer Kräfte aus dem Landkreis Aschaffenburg aktuell hier berichten. Unsere Aufgabe in Niedersachsen ist Verpflegung und Versorgung von Einsatzkräften bzw. Einsatzeinheiten und sonstige Logistikaufgaben vor Ort.  

Einblicke in den Übungsverlauf finden Sie ab Beginn der Übung u.a. auf Instagram unter dem Hashtag #eichkater2024

Das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz stellt weitere Informationen zur Großübung unter nachfolgendem Link bereit:
https://www.nlbk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/aktuelle_informationen_des_nlbk/landerubergreifende-grossubung-eichkater-235473.html

Eichkater 2024

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Jugendfeuerwehr Sailauf führt eine Jugendleistungsprüfung während ihrer 24 Stunden-Jugendfeuerwehrtages durch

Am 21. September 2024 hat die Jugendfeuerwehr Sailauf während ihres 24-Stunden-Tages der Jugendfeuerwehr die Bayerische Jugendleistungsprüfung mit vier Teilnehmern erfolgreich abgelegt.

Im September wurden im Vorfeld des 24-Stunden-Tages die Mitglieder der Jugendfeuerwehr auf die geplanten Übungen vorbereitet. Insbesondere wurde von den für die Jugendleistungsprüfung vorgesehenen vier Mitglieder der Jugendfeuerwehr alle Aufgaben für die Bayerische Jugendleistungsprüfung geübt. Die Prüfung beinhaltet die folgenden Übungen bzw. Tests: 

5 Einzelübungen:

  • Anlegen eines Mastwurfs
  • Befestigen einer Feuerwehrleine an Strahlrohr mit Schlauch
  • Anlegen eines Brustbundes
  • Auswerfen eines doppelt gerollten C-Schlauches innerhalb eines seitlich begrenzten Feldes
  • Zielwurf mit einer Feuerwehrleine

5 Truppübungen: 

  • Kuppeln von zwei Saugschläuchen
  • Ankuppeln eines C-Strahlrohres an einem C-Schlauch mit Schlauchreserve
  • Zielspritzen mit einer Kübelspritze
  • Erkennen und Zuordnen von Armaturen und Zubehör
  • Zusammenkuppeln einer 90 m langen C-Schlauchleitung

Bei der dazu gehörenden theoretischen Prüfung muss jeder einen Testfragebogen beantworten.

Mit den gestellten Aufgaben wird geprüft, dass man bereits Grundtätigkeiten der Feuerwehr sicher beherrscht und den Umgang mit wichtigen Feuerwehrgerätschaften in der Jugendfeuerwehr erfolgreich gelernt hat. Nach der bestandenen Prüfung wird eine Urkunde und die Jugendleistungsspange für die Uniform überreicht. Die Jugendleistungsspange ist ein äußeres Zeichen, dass man die ersten Schritte in das Feuerwehr-Handwerk mit Erfolg gegangen ist.

Die Prüfer freuten sich über die guten Ergebnisse und die Verantwortlichen der Sailaufer Jugendfeuerwehr sind stolz auf Elias H., Lena S., Serafino F. und Oskar W., die ihre Prüfung alle gut gemeistert haben. 

Im kommenden Jahr wird die Jugendfeuerwehr Sailauf wieder die Herausforderung annehmen und mit weiteren Jugendlichen die Bayerische Jugendleistungsprüfung absolvieren.  

Die Jugendfeuerwehr Sailauf dankt den vier jungen Prüfungsteilnehmern, den Ausbildern und Unterstützern und natürlich auch den Prüfern.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband freut sich über diese Aktion und hofft, dass alle unsere Jugendfeuerwehren im Landkreis die Bayer. Jugendleistungsprüfung in das Ausbildungsprogramm ihrer Jugendfeuerwehr integrieren.
 
(Quelle und Bilder FF Sailauf)
Jugendleistungsspange Bayern
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Einladung zu einer Veranstaltung der PSNV-E am 14.11.24 um 19 Uhr für Familienangehörige und Partner von Einsatzkräften zum Thema "Welche Anzeichen und Verhaltensänderungen kann es bei meinem Partner nach einem belasteten Einsatz geben"


240924 Einladung PSNV Angehörige und Familien Seite 1
240924 Einladung PSNV Angehörige und Familien Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. September 2024

Zwei Einsätze innerhalb kürzester Zeit: Schwerer Motorradunfall und Ölspur beschäftigen Freiwillige Feuerwehr Alzenau

Am Dienstagabend, den 24. September 2024, wurde die Feuerwehr Alzenau um 17:57 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2305 an der Kreisverkehrsanlage Alzenau-Nord (Autobahnanschluss Aschaffenburg) alarmiert.

Ein alleinbeteiligter 63-jähriger Motorradfahrer war aus bislang ungeklärter Ursache gestürzt und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Verletzte bereits in der Versorgung des Rettungsdienstes. Die Feuerwehr sicherte sofort die Unfallstelle ab, bereitete die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 2 aus Frankfurt vor, stellte den Brandschutz sicher und reinigte nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme die Fahrbahn.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme war die Staatsstraße 2305 komplett gesperrt.

Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und dem Rettungshubschrauber im Einsatz. Einsatzleiter Markus Höfler (stv. Kommandant) konnte auf 19 Einsatzkräfte und vier Feuerwehrfahrzeuge zurückgreifen.

Bereits kurze Zeit später, um 18:17 Uhr, rückte die Feuerwehr Alzenau zu einem weiteren Einsatz auf der nahegelegenen Kreisstraße AB 25 aus. Hier musste eine Ölspur von rund 60 Metern Länge abgebunden und abgesichert werden. Bei diesem Einsatz waren acht Einsatzkräfte und zwei Feuerwehrfahrzeuge vor Ort.

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20240924 VU Alzenau 2
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 24. September 2024

Fortbildung für Maschinisten zum Einsatz von Löschschaum in Großostheim

Am Sonntagmorgen, den 22.09.2024 widmeten sich die Maschinisten der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim in ihrer turnusmäßigen Fortbildung dem Thema Schaumeinsatz.

Jede Funktion innerhalb der Feuerwehr braucht Übung und Erfahrung, damit sie im Einsatz schnell und zielführend eingesetzt werden kann. Das gilt besonders auch für die Maschinisten, die sich kontinuierlich mit technischen Anforderungen der Einsatzfahrzeuge, Pumpen und Aggregate vertraut machen müssen. Ein Thema bei der Maschinistenfortbildung ist daher auch der Einsatz von Schaummitteln im Löscheinsatz, da diese in der Praxis zwar selten genutzt werden, jedoch in bestimmten Einsatzszenarien unverzichtbar sind.

Für die Fortbildung standen alle drei wasserführenden Löschfahrzeuge mit integrierten Schaummitteltanks und Schaumzumischanlagen zur Verfügung: das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20/16), das Löschgruppenfahrzeug (LF 20) sowie das Tanklöschfahrzeug (TLF 20/40 SL). Letzteres bietet noch eine besondere technische Möglichkeit: Es hat neben der eingebauten standardmäßigen Schaummittelzumischanlage, wie sie bei den anderen vorhandenen Löschfahrzeugen üblich ist, zusätzlich eine Pumpenvormischanlage, die insbesondere beim Einsatz des am Fahrzeug aufgebauten Schaum-Wasserwerfers zum Einsatz kommt.
Alle drei Fahrzeuge verfügen über jeweils zwei eingebaute Schaummitteltanks mit unterschiedlichen Schaummitteln, die über die Zumischanlagen dem Löschwasser in einstellbaren Konzentrationen beigemischt werden können. Die mitgeführten Schaummittel sind für Flüssigkeitsbrände für polare und unpolare Flüssigkeitsbrände geeignet und alle fluorfrei.

Es wird je nach Luftanteil im Löschschaum zwischen Schwer-, Mittel- und Leichtschaum unterschieden. Der eigentliche Löschschaum entsteht aus dem Löschwasser-Schaummittelgemisch erst durch die Luftbeimischung bei der Löschmittelabgabe am speziellen Schwer-bzw. Mittelschaumrohr. Bei Leichtschaum wird die notwendige große Luftmenge mit einem maschinellen Gebläse eingeblasen.
Ohne besondere Luftzuführung kann ein Löschwasser-Schaummittelgemisch (Schaummittel als Netzmittel) mit den normalen Strahlrohren abgegeben werden und dadurch die Löscheigenschaften des Löschwassers, insbesondere die Eindringtiefe in das Brandgut, verbessern.

Im Übungshof konnten in der Fortbildung alle Schaumarten und Einsatzmöglichkeiten mit Schaummitteln praktisch gezeigt und geübt werden, da dort kein Schaum-Wassergemisch in die Umgebung abläuft, die dabei entstehenden Mengen in der Kanalisation für die örtliche Kläranlage kein Problem darstellen und der Rest auf der Hoffläche vertrocknen kann.

Der Einsatz von Schaum kann für die Effektivität des Einsatzes entscheidend sein , insbesondere bei Bränden von Flüssigkeiten oder bei schwer zugänglichen Brandherden. Die Fortbildung ermöglichte den Maschinisten eine wertvolle Gelegenheit, die Handhabung mit den komplexen Systemen an ihren Fahrzeugen zu üben und weiter zu optimieren.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband danken den Ausbildern un den teilnehmenden Maschinisten, dass sie am Sonntagmorgen diese Maschinistenfortbildung durchführten.


(Quelle und Bilder FF Großostheim)
20240922 FF Großostheim Maschinistenfortbildung Schaumeinsatz 2 20240922 FF Großostheim Maschinistenfortbildung Schaumeinsatz 1
20240922 FF Großostheim Maschinistenfortbildung Schaumeinsatz 3 20240922 FF Großostheim Maschinistenfortbildung Schaumeinsatz 5

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. September 2024

Neues Mehrzweckfahrzeug bei der Freiw. Feuerwehr Königshofen nun final in Dienst gestellt

Das Mehrzweckfahrzeug wurde durch die Firma Fahrzeugbau Urban GmbH & Co. KG auf einem MAN TGE 4.180 4x4 Fahrgestell aufgebaut. Das neue Fahrzeug wurde bereits auf dem vor einigen Wochen stattgefundenen Feuerwehrfest zunächst planmäßig übergeben und gesegnet, die offizielle Indienststellung in den Einsatzdienst verzögerte sich leider etwas, da es unter anderem seitens MAN Probleme mit der zur Verfügungstellung von Schnittstellendaten für die Programmierung der Inomatic (Steuerung für Blaulicht, Heckwarneinrichtung, Umfeldbeleuchtung, usw..) gab. Nach mehreren Gesprächen zwischen Aufbauhersteller und MAN konnten aber alle offenen Punkte beseitigt werden, und das MZF bei uns offiziell in den Einsatzdienst übernommen werden.

Das Fahrzeug hat den Funkrufnamen „Florian Königshofen 11/1“.

Im Heck des neuen Fahrzeugs besteht die Möglichkeit mittels Rampe und Seilwinde einen Rollcontainer aufzunehmen. So werden in naher Zukunft Rollcontainer für „Ölspur“, „Hochwasser“, „Strom und Licht“ und „Transport“ in Dienst gestellt. Je nach Lage kann man so Material schnell und einfach zur Einsatzstelle transportieren.

Ausrüstungstechnisch findet sich im Fahrzeugheck neben den Rampen für die Rollcontainer ein Feuerlöscher, eine Akkulampe, fünf Blitzlampen, fünf Verkehrsleitkegel, zwei Faltdreiecke, ein Bolzenschneider, eine Brechstange, drei Feuerwehrleinen, zwei Winkerkellen und ein Rucksack zur erweiterten Ersten Hilfe.

Im Mannschaftsraum sind neben den Funkgeräten und den Adalit-Handlampen ein schwenkbarer Monitor installiert, an den man den mitgeführten Laptop mittels HDMI-Kabel verbinden und somit übersichtlich unter anderem die Software Fireboard nutzen kann. Ergänzend hierzu ist noch ein Tablet und ein Smartphone verlastet. Ein Whiteboard, das auch als Magnettafel genutzt werden kann und diverses Schreibmaterial stehen ebenfalls zur Verfügung.

Unter den Sitzen finden sich Boxen, in denen unter anderem Getränke, Warnwesten, Mützen und Schreibzubehör verstaut sind.

Da das Mehrzweckfahrzeug auch genutzt wird, um eine Einsatzleitung aufzubauen, gibt es auf dem Dach einen Zapfen, auf dem eine rote Blitzlampe installiert werden kann, um die Einsatzleitung für alle Einsatzkräfte kenntlich zu machen. Des Weiteren werden Magnetschilder mit der Aufschrift „EINSATZLEITUNG“ mitgeführt – diese können bei Bedarf schnell an den Fahrzeugseiten angebracht werden.

Die Westen für den Einsatzleiter, Zugführer, Gruppenführer und Abschnittsleiter sind zwischen Fahrer- und Beifahrersitz an einer Stange verlastet.

(Quelle und Bilder FF Königshofen)
2024 MZF Königshofen 1 2024 MZF Königshofen 2
 2024 MZF Königshofen 5 2024 MZF Königshofen 6
2024 MZF Königshofen 7 2024 MZF Königshofen 8
2024 MZF Königshofen 9 2024 MZF Königshofen 10
2024 MZF Königshofen 11 2024 MZF Königshofen 12

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. September 2024

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