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„NOTFALLVERBUND BAYERN“ FÜR DEN KULTURGUTSCHUTZ GEGRÜNDET

Kultureinrichtungen aus dem ganzen Freistaat schließen sich zum schnellen und umfangreichen Schutz von Kulturschätzen zusammen. | Unterstützt wird der Notfallverbund u.a. vom Landesfeuerwehrverband Bayern e.V.

Der Klimawandel begünstigt Naturkatastrophen und Extremwetterlagen, deren Folgen immer häufiger auch Kultureinrichtungen unmittelbar betreffen. Das Hochwasser 2024 beweist erneut, dass eine Bewältigung derartiger Schadensereignisse allein auf lokaler Ebene meist nicht mehr möglich ist. Immer bedeutsamer wird daher eine überregional vernetzte Infrastruktur für den Kulturgutschutz mit entsprechender personeller und technischer Ausstattung.

Um in Bayern auf Großschadensereignisse besser vorbereitet zu sein, schließen sich führende Kultureinrichtungen zum Notfallverbund Bayern zusammen. Erstunterzeichner der Vereinbarung sind die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, die Bayerische Staatsbibliothek, die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, das Bayerische Nationalmuseum, Archiv und Bibliothek des Erzbistums München und Freising, das Archiv des Erzbistums Bamberg, die Archäologische Staatssammlung und das Bundesarchiv für seine Einrichtung Lastenausgleichsarchiv Bayreuth. Unterstützt wird der Notfallverbund vom Landesfeuerwehrverband Bayern e.V., den bayerischen Feuerwehren sowie dem Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Der Notfallverbund Bayern ergänzt die bestehenden regionalen Notfallverbünde um eine überregionale Ebene. Bisher gibt es in Bayern aktive Notfallverbünde bereits an den Standorten aller Staatsarchive, also in Amberg-Sulzbach-Rosenberg, Augsburg, Bamberg, Coburg, Landshut, München, Nürn-berg und Würzburg. Weitere lokale Verbünde sind in Gründung. Kunstminister Markus Blume betont anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung: „Prävention, Schutz und Vernetzung gelingt am besten gemeinsam: Mit der Einrichtung des Notfallverbundes Bayern schließen sich Kultureinrichtungen aus dem ganzen Freistaat zum schnellen und umfangreichen Schutz unserer Kulturschätze zusammen. Herzstück des Verbundes ist zunächst die Bereitstellung und Koordination eines speziellen Notfallcontainers für den Kulturgutschutz. Im Notfall beraten und begleiten fachkundige Expertinnen und Experten des Verbundes die Feuerwehr beim Einsatz des Containers. So wird Hand in Hand mit den Einsatzkräften ein schneller, sicherer und passgenauer Schutz unserer Kulturschätze garantiert.“

Die im Notfallverbund Bayern zusammengeschlossenen Institutionen bündeln im Falle eines Großschadensereignisses ihre personellen, fachlichen und technischen Ressourcen, um unersetzliches Kulturgut vor Verlust und Zerstörung zu bewahren. Über den Erfolg einer Erstversorgung entscheiden die ersten 48 Stunden, nach dieser Zeit setzt erfahrungsgemäß bei nassen Objekten Schimmelbildung ein. Auch danach ist eine Bergung noch möglich, aber je zügiger richtig gehandelt wird, desto besser.

Ziele des Notfallverbundes Bayern sind die Beschaffung und die Bereitstellung erforderlicher Großgeräte sowie ein regelmäßiger Übungsbetrieb. Im Schadensfall helfen Mitglieder des Verbundes bei der Bergung und Erstversorgung, die anschließende Weiterbearbeitung ist nicht Aufgabe des Notfallverbundes. Für den Notfallverbund Bayern sollten möglichst große Einrichtungen gewonnen werden, die selbst eigene Werkstätten betreiben bzw. regelmäßig eigene Großprojekte im Bereich der Bestandserhaltung betreuen. Die Einrichtungen verfügen so über die nötige Fachkompetenz, um im Einsatzfall auch weitere Einsatzkräfte im fachgerechten Umgang mit zu bergendem oder bereits havariertem Kulturgut anzuleiten. Ebenfalls zentral war eine breite Kompetenzverteilung. Neben Archiven und Bibliotheken sind große Museen und mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen ein wichtiger kompetenter Repräsentant kleinerer Museen vertreten. Ob Urkunde, Buch, Gemälde oder Skulptur, für jede Art von Kulturgut sind Spezialisten mit an Bord.

Über die „Aufbauhilfe 2021“ unterstützt der Bund die 2021 von Hochwasser und Starkregen betroffenen Regionen beim Wiederaufbau und die dort beheimateten Kultureinrichtungen bei der Bewältigung entstandener Schäden. Aus den dafür bereitgestellten Mitteln werden insgesamt zehn Notfallcontainer mit Ausrüstung und Materialien für den Kulturgutschutz beschafft und für den bundesweiten Einsatz bereitgehalten. Übergeordnetes Ziel der insgesamt 10 über das Bundesgebiet zu verteilenden Container ist die Schaffung einer vernetzten Notfallinfrastruktur Kulturgutschutz, die auch zusammengezogen werden kann.

Für Bayern läuft derzeit die Fertigung eines Spezialcontainers nach dem Vorbild des bereits im Einsatz bewährten Abrollbehälters des Notfallverbundes Köln. Ab voraussichtlich Mitte 2025 steht dieser Abrollcontainer Kulturgutschutz an einem logistisch gut erreichbaren Standort im Raum München für den überregionalen Abruf über den Notfallverbund Bayern bereit. Die Alarmierung erfolgt über die Leitstellen der Feuerwehr, die finale Entscheidung, ob ein Anlass für eine Anforderung des Containers vorliegt, trifft der Notfallverbund Bayern. Über den Notfallverbund wird auch die Mannschaft des Containers – abgestimmt auf das jeweils betroffene Kulturgut – alarmiert.

Abrollbehälter Kulturgutschutz des Notfallverbundes Köln; Foto: Stadtarchiv Köln
240602 Abrollbehalter Kulturgutschutz


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Juli 2024

DFV – Die nächste Onlinefortbildung  in der Reihe „DFV direkt“ beschäftigt sich am 21.08.24 von 18 Uhr bis 19 Uhr mit dem Thema ´Heilkundliche Maßnahmen durch Notfallsanitäter/innen im Rettungsdienst´

Am 21. August 2024 findet von 18.00 bis 19.00 Uhr eine kostenlose Onlinefortbildung aus der Reihe "DFV direkt" mit den Referenten Dr. med. Martin zur Nieden, Bundesfeuerwehrarzt des Deutschen Feuerwehrverbandes, statt.

Dieser Vortrag geht auf die verschiedenen, aktuell gültigen rechtlichen Grundlagen der Ausübung von heilkundlichen Maßnahmen durch Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter ein und erläutert die Entstehung von standardisierten Arbeitsanweisungen als Grundlage der Vorabdelegation. Im Anschluss an den Vortrag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu diesem Themenkomplex zu stellen.

In der Bundesrepublik Deutschland spielen die Feuerwehren eine bedeutsame Rolle im Rettungsdienst, besonders in der Notfallrettung. Zwar gibt es beträchtliche regionale Unterschiede, insgesamt aber wird circa ein Drittel der Rettungsdiensteinsätze in Deutschland von Feuerwehren durchgeführt.

Weitere Informationen zum Thema sowie die Möglichkeit zur Anmeldung stehen HIER zur Verfügung.

Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Ticket als Anmeldebestätigung (ggf. Spamordner beachten). Den Zugangslink für den virtuellen Veranstaltungsraum senden wir Ihnen einen Tag vorher per E-Mail zu.

Die Onlinefortbildung ist kostenfrei und beinhaltet ein Teilnahmezertifikat (im Nachgang per E-Mail, an alle, die angemeldet sind und teilgenommen haben).
DFV Direkt

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Juli 2024

Kreisausschuss genehmigt Zuschuss für die Ersatzbeschaffung eines Verkehrssicherungsanhängers in Waldaschaff

Nach dem die Regierung von Unterfranken bereits der Gemeinde Waldaschaff eine staatliche Zuwendung in Höhe von 11.960,00 Euro bewilligt hat, wurde nun durch den Kreisausschuss in seiner Sitzung am 24.06.2024 auch ein Kreiszuschuss in Höhe von 7.000,00 Euro genehmigt.

Dieser neue Verkehrssicherungsanhänger (VSA) soll einen VSA der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff aus dem Jahr 1996 ersetzen.

     240702 VSA Waldaschaff

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Juli 2024

Ausflug der Kreisjugendfeuerwehr in den Trampolinpark nach Frankfurt

Am Samstag, den 29.06.2024 fand der Ausflug der Kreisjugendfeuerwehr in den Trampolinpark „Superfly“ nach Frankfurt am Main statt.
130 Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren des Landkreises Aschaffenburg trafen sich um 7:30 Uhr in Schöllkrippen und um 8:00 Uhr Hösbach, um zusammen nach Frankfurt zu fahren.

Nach der Ankunft wurden schnell die „Flight-Socks“ verteilt, mit denen die Teilnehmer auf die Sprungfläche durften. Direkt nach der Sicherheitseinweisung stürmten alle in die für uns für 2 Stunden gemietete Halle. 15 Attraktionen auf 4000 qm, die das Herz höher und vor allem schneller schlagen ließen, warteten auf die Feuerwehranwärter und ihre Betreuer.

Neben klassischen Trampolinen gab es auch „Stunt Arena“, „Flying Dunk“ oder „Ninja Run“, um nur drei der Möglichkeiten zu nennen. Jede Station hat ihre eigenen Anforderungen -Manchmal ist mehr Körperbeherrschung gefragt, ein anderes Mal die Sprungkraft und bei Wettkämpfen gegeneinander kommt auch noch Schnelligkeit hinzu.

Das Koordinationsvermögen lässt sich bei interaktiven Videospielen unter Beweis stellen: Der Springende wird auf dem Bildschirm angezeigt und muss beispielsweise eine Sandburg vor herannahenden Gummienten beschützen; natürlich hüpfend. Ein weiteres Highlight war sicherlich auch eine Seilbahn an der man nur mit den Händen am Griff die Tiefe rauschen konnte.

Weiterhin musste man seine Schnelligkeit, Sprungkraft und Balance beim Twister unter Beweis stellen. Hier drehte sich eine gepolsterte Stange über einer Fläche aus 8 Trampolinen im Kreis und man musste rechtzeitig den Absprung schaffen bevor man getroffen wird, wenn sich dann plötzlich Richtung und Geschwindigkeit ändert ist das gar nicht mehr so einfach.

Aber selbst akrobatische Leistungen wie Saltos und Flick-Flacks konnte man bestaunen oder selbst einmal ausprobieren.

Die ersten kamen nach einer halben Stunde mit rotem Gesicht, verschwitzt und mit großem Durst zurück zum Bistro um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen und eine Pause zu machen. Dann gings natürlich wieder zurück auf die Sprungfläche.

Um 11:30 Uhr endete unsere Sprungzeit, jetzt hieß es umziehen und zurück zu den Bussen, die bereits auf uns warteten. Gegen 13:00 Uhr kamen die Jugendlichen in Hösbach und Schöllkrippen an und konnten den letzten Teil der Heimreise antreten.

20240629 Ausflug der Kreisjugendfeuerwehr in den Trampolinpark nach Frankfurt 1
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Juli 2024

Beisetzung - Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff - Harald Kunkel

Das Requiem mit Aussegnung der Urne in der Kirche feiern wir am Freitag, dem 05.07.2024 um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche in Waldaschaff. Im Anschluss findet die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof statt.

Alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden treffen sich um 14:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Waldaschaff

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Wir trauern mit den Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden aus Waldaschaff um den aktiven Feuerwehrkameraden Harald Kunkel, der im Alter von 55 Jahren am 22.06.24 an seinen schweren Verletzungen verstorben ist, die er sich vor rund zwei Wochen bei einem Verkehrsunfall am Ortseingang von Bessenbach zugezogen hatte.

Harald Kunkel war seit seinem 16. Lebensjahr Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff und bis zuletzt regelmäßig am Einsatzgeschehen beteiligt. Er war nicht nur ein geschätzter Kamerad, sondern für viele in der Feuerwehr auch ein guter Freund und immer zur Stelle, wenn man ihn brauchte. Hilfsbereit, zuverlässig und mit seiner humorvollen Art hinterlässt er in der Waldaschaffer Feuerwehr eine große Lücke.

Seine Kameradinnen und Kameraden in Waldaschaff danken ihm für sein großes Engagement und seinen steten Einsatz für seine Mitmenschen in den letzten 40 Jahren!

Unser aller Mitgefühl und aufrichtige Anteilnahme gehören seiner Familie.

240623 Harald Kunkel Trauer 1

Geschrieben von: KBM Martin Bahmer
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

Magazin "Bevölkerungsschutz" Ausgabe 02/2024 online lesen

Download des Magazin "Bevölkerungsschutz" Ausgabe 02/2024:
Bevölkerungsschutz_02-2024.pdf

Seiten 1 aus Bevölkerungsschutz 02 2024

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

Masterarbeit - Hubschrauber in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr - Eine Analyse zu organisatorischen und materiellen Optimierungsmöglichkeiten

„Hubschrauber in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr - Eine Analyse zu organisatorischen und materiellen Optimierungsmöglichkeiten“ lautet der Titel einer Masterarbeit der Deutschen Hochschule der Polizei, die von Herrn Alexander Otte verfasst wurde.

Die Arbeit ist unter dem LINK online verfügbar.

RTH Zivilschutz 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

Zwei Stellenausschreibungen der Feuerwehr Aschaffenburg

Stellenausschreibung:
- Brandmeisteranwärter*in (m/w/d) im feuerwehrtechnischen Dienst
- Feuerwehrtechnische*r Beamtin/ Beamter (m/w/d) der 2. QE im Amt für Brand- und Katastrophenschutz

Fw AB 1Fw AB 2Fw AB 3
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

Herzlich Willkommen in der Blaulichtfamilie im Landkreis Aschaffenburg

NeueRDBetreiber

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

Verkehrsunfall auf der Nebenfahrbahn der BAB A 3 bei Kleinostheim/Mainaschaff

Am Sonntag, den 30.06.2024 wurde kurz vor 18:00 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff zusammen mit dem Verkehrssicherungsanhänger der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt zu einem Verkehrsunfall auf die Nebenfahrbahn der Bundesautobahn A 3 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zufahrt auf die Autobahn erfolgt für diesen Streckenabschnitt der Autobahn kurz vor der Trennung der Autobahn in eine Haupt- und eine Nebenfahrbahn über eine Sonderzufahrt für Einsatzfahrzeuge in Mainaschaff in der Straße Am Eller.

Die mit drei Feuerwehrfahrzeugen ausgerückte Mainaschaffer Feuerwehr trafen an der Unfallstelle auf einen PKW, der im Auffahrtsbereich von Kleinostheim auf die Nebenfahrbahn alleinbeteiligt in die Leitplanke geraten war. Glücklicherweise gab es weder Verletzte noch liefen Betriebsmittel aus.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und reinigten die Fahrbahn. Nach kurzer Einsatzzeit konnten die Feuerwehrkräfte an ihre Standorte zurückfahren.

(Quelle und Bild: FF Mainaschaff)
20240630 VU BAB A 3 Mainaschaff 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. Juli 2024

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