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Verkehrsunfall auf der BAB A 3 bei Waldaschaff

Am 25.04.2025 wurden gegen 12:45 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn BAB A 3 in Fahrtrichtung Frankfurt zwischen der Kauppenbrücke und Anschlussstelle Bessenbach/Waldaschaff alarmiert.

An der Unfallstelle lag auf dem rechten Fahrstreifen ein alleinbeteiligter erheblich beschädigter PKW auf dem Dach. Die beiden leichtverletzten Insassen konnten ihr Fahrzeug mit Hilfe von Ersthelfern selbst verlassen und wurden beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst versorgt.

Aufgrund dessen beschränkten sich die Arbeiten der Feuerwehr auf das Absichern der Unfallstelle, Sicherstellen des Brandschutzes und auf Reinigungsmaßnahmen.

Der Unfall sorgte am Freitagnachmittag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn im bereits einsetzenden Rückreiseverkehr.

Die Waldaschaffer Feuerwehr war mit 4 Feuerwehrfahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort.

Die Fahrbahn wurde abschließend von einer Spezialfirma gereinigt, die Absperr- und Sicherungsmaßnahmen für diese Folgemaßnahmen übernahm die Autobahn GmbH.

(Quelle und Bild FF Waldaschaff)
20250425 VU BAB A 3 Waldaschaff 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. April 2025

Deutsche Feuerwehr-Zeitung 05/2025 online lesen

Die Deutschen Feuerwehr-Zeitung, Ausgabe 05/2025, kann hier heruntergeladen werden:
Deutsche_Feuerwehrzeitung_Ausgabe_05-2025.pdf

Deutsche Feuerwehrzeitung

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. April 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Heimbuchenthal zur Maibaumaufstellung am 30.04. und dem Maifest am 01.05.25 am Musikpavillon

Maifest Heimbuchenthal 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. April 2025

Trinkwasserversorgung für die Teilnehmer an Aus- und Fortbildungen im Atemschutzzentrum Goldbach durch weitere Trinkwasserflaschen ergänzt

Nachdem Anfang des Jahres schon der Wasserspender aufgestellt wurde, wurden jetzt auch weitere Trinkflaschen für die Teilnehmer angeschafft.

Gerade die Trinkwasserversorgung während den Aus- und Fortbildungen und natürlich auch bei realen Einsätzen ist für die Atemschutzgeräteträger sehr wichtig. Genau deshalb bekommen die Atemschutzgeräteträger im Atemschutzzentrum in Goldbach während ihrer gesamten Ausbildung Trinkwasser über den Wasserspender ohne Begrenzung kostenlos zur Verfügung gestellt.

Ab sofort stehen im Atemschutzzentrum vom Landkreis zur Verfügung gestellte 0,7 l Alu-Flaschen bereit, welche bei allen Aus- und Fortbildungen den Teilnehmern im Umlauf zur Verfügung stehen.

Bei allen Lehrgängen und bei Ganztagesausbildungen werden zukünftig den Teilnehmern auch kleinere 0,4 l Getränkeflaschen übergeben, die anschließend von den Teilnehmern bei ihrer Feuerwehrarbeit dauerhaft weiter genutzt werden können. Sie können dann von den Atemschutzgeräteträgern insbesondere für größere oder längere Einsätze verwendet werden und zu einem positiven Trinkverhalten für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei einem Atemschutzeinsatz beitragen.

Die 0,4 l Flaschen sind durch ihre geringe Größe und Gewicht auch leicht mitzuführen. Ebenfalls können sie durch ihren Schraubverschluss immer wieder dicht verschlossen werden und mittels eines Karabinerhakens auch an der Schutzkleidung befestigt werden.

Die Kosten für diese persönlichen Trinkflaschen sind in den Teilnahmegebühren enthalten.

Somit ist nicht nur ein wichtiger Aspekt, nämlich auf das notwendige Trinken bei einem Atemschutzeinsatz hinzuweisen, sondern auch noch ein kleiner Funfaktor mit den kleinen bunten Flaschen des Atemschutzzentrums nach dem Besuch eines Lehrgangs oder einer Ganztagesausbildung gegeben.

(Quelle und Bild ASZ Goldbach)
ASZ Flaschen

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 25. April 2025

DME - Einführung bayernweit einheitlicher Alarmierungsnachrichten (Callouts)

Liebe Kameradinnen und Kameraden,
am Dienstag, 22.04.2025 hat die ILS Untermain die bayernweit einheitliche Alarmierungsnachricht im Leitstellen-System eingepflegt.
Diese Vorlage wird für die Anzeige auf den digitalen Meldeempfängern (DME) sowie bei Ausleitung für die Zusatzalarmierung den sogenannten "Callouts" verwendet.
Neu: Einsatzmittel und Einsatznummer in Kurzform

Der Aufbau der Meldung ist so:

B 1
#B1118#im Gebäude#Nachschau
63000 Beispieldorf - Beispieldorf
Musterstraße 19 eg
ggf. Objektname (kurz)
FL MUST 40/1 (Einsatzmittel kurz)
FL MUST 40/1     (Der Zustand, dass aktuell Einsatzmittel doppelt aufgeführt werden - ist die ILS schon am klären!)
B1234 (Einsatznummer kurz)

Da sich der Aufbau der Nachricht geändert hat, mussten wir für die Ausleitung der Zusatzalarmierung über ALAMOS die Zerlegung der Nachricht anpassen. Wir konnten dies so umsetzen, dass die bisherigen Felder genutzt werden und ihr somit erstmal nichts bei euch anpassen müsst.
Um die neuen Zusatzinformationen ebenfalls auf dem aPager in den Callout-Meldungen anzuzeigen werden wir euch in den kommenden Tagen eine kurze Anleitung zukommen lassen. ALAMOS veröffentlich hierzu in den nächsten Tagen auch ein Update mit einem neuen Plugin zur automatischen Zerlegung der jetzt bayernweit einheitlichen Nachricht. Infos folgen.

Bei Fragen oder Problemen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Kameradschaftliche Grüße

Martin Bahmer
KBM Katastrophenschutz

Geschrieben von: KBM Martin Bahmer
Veröffentlicht: 24. April 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Goldbach zum Maibaumfest am 30.04.2025 ab 17 Uhr am alten Feuerwehrhaus

Maibaumfest Goldbach 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. April 2025

Eröffnung des erweiterten Restaurants im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Eröffnung des erweiterten Restaurants im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain: "Wichtiges Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung für bayerische Feuerwehrleute" - Staatliche Förderung in Höhe von 1,25 Millionen

+++ Große Freude im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain: Das erweiterte Restaurant und der neue Biergarten erstrahlen in neuem Glanz. "Das Feuerwehrerholungsheim ist ein höchst attraktiver und geschätzter Ort der Erholung, der Gemeinschaft und des Austauschs unserer bayerischen Feuerwehrangehörigen. Die Erweiterung des Restaurantbereichs und die Verlegung des Biergartens sind nicht nur ein großer baulicher Fortschritt, der diesen Ort noch attraktiver macht, sondern auch ein Symbol der Wertschätzung und Anerkennung für das unverzichtbare ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrfrauen und -männer." Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der heutigen Eröffnung in Bayerisch Gmain. Die Baumaßnahme wurde mit einer staatlichen Förderung von 1,25 Millionen Euro unterstützt. +++

Der Freistaat Bayern hat seit 2012 rund 12 Millionen Euro in das Feuerwehrerholungsheim investiert, unter anderem für die Sanierung des Hallenbads und den Bau der Sauna. "Das erhebliche Engagement des Freistaats trägt maßgeblich dazu bei, dass die Feuerwehrfrauen und -männer in Bayerisch Gmain hochattraktive Erholungsmöglichkeiten zu günstigen Preisen finden – ein deutliches Zeichen unserer Wertschätzung und Anerkennung!", so der Minister. Allein im Jahr 2024 hat der Freistaat Bayern insgesamt fast drei Millionen Euro für das Feuerwehrerholungsheim zur Verfügung gestellt.

Auch neue Projekte seien laut Herrmann bereits in Planung: Ab 2026 soll die Sanierung der Bäder im Haus Untersberg erfolgen. "Das ist bestens angelegtes Geld, denn die Feuerwehrleute setzen sich für die Sicherheit ihrer Mitmenschen ein. 98 von 100 machen dies ehrenamtlich und stellen ihre Freizeit in den Dienst am Nächsten. Ich freue mich, dass wir Ihnen hier beste Möglichkeiten zur Erholung und Entspannung bieten können", bekräftigte der Minister. Als besondere Anerkennung für langjähriges Engagement finanziere der Freistaat zudem für jährlich rund 5.000 Feuerwehrmänner und -frauen mit einer 40-jährigen Dienstzeit einen einwöchigen Aufenthalt im schönen Feuerwehrerholungsheim.

(Pressemitteilung 14.04.2025 PM 127/2025, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration; Fotos: Gästehaus und Restaurant St. Florian)

FEH 1

FEH 2


FEH 3

 
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. April 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Jakobsthal zum 50. Florianstag der Hochspessartgemeinden am 04.05.2025 ab 8:15 Uhr

Florianstag Jakobsthal 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. April 2025

Einladung zur Maibaumaufstellung der Freiw. Feuerwehr in Hessenthal am 30.04.2025 ab 17:30 Uhr am Feuerwehrhaus

Maifest Hessenthal 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. April 2025

112 aktuell - Der Newsletter aus dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration

StMI 112 aktuell 1

112 aktuell
 | Ausgabe vom 14. April 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

heute haben wir einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Zivilen Verteidigung in Bayern gemacht: Der Lenkungskreis der Projektgruppe „Koordinierung der Zivilen Verteidigung in Bayern (PG ZiVKo Bayern)“ hat den Auftrag für die PG ZiVKo Bayern genehmigt. Sie wurde zum 1. Februar 2025 mit einer vorgesehenen Projektdauer von zwei Jahren in der Abteilung „Feuerwehr, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz“ des Innenministeriums eingerichtet.

Mit diesem Newsletter möchten wir Sie über die wesentlichen Aufgaben und Projektziele informieren.

Durch den seit nunmehr drei Jahren andauernden, völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist deutlich geworden, dass die in Europa als weitgehend überwunden geglaubte Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen keineswegs gebannt ist. Es zeigt sich darüber hinaus auch, dass Europa nicht nur potentiell, sondern ganz konkret der Gefahr hybrider Bedrohungen jenseits einer klassischen Kriegsführung ausgesetzt ist. Die konkrete Gefahr von Cyberattacken und Sabotage bedeutet eine fundamentale Veränderung der Inneren wie Äußeren Sicherheit Europas und lässt die Frage der Fähigkeit Deutschlands zur Landes- und Bündnisverteidigung wieder relevant werden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Bundeswehr und die verbündeten Streitkräfte, sondern verlangt auch angemessene Vorkehrungen im zivilen Bereich. Die Planungen für die Zivile Verteidigung müssen faktisch komplett neu aufgebaut werden, nachdem sie im Zuge der sog. Friedensdividende seit 30 Jahren nicht mehr fortgeschrieben, Strukturen abgebaut und konkrete Vorkehrungen nicht mehr ergriffen wurden. 

Der Begriff „Zivile Verteidigung“ umfasst alle nichtmilitärischen Maßnahmen der Verteidigung, die zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeit einschließlich der Versorgung und des Schutzes der Bevölkerung erforderlich sind. Dies umfasst die sog. vier Säulen

  1. Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen,
  2. Zivilschutz,
  3. (Not-)Versorgung der Bevölkerung sowie
  4. Unterstützung der Streitkräfte.

In diesem Rahmen zählt zu den Aufgaben der PG ZiVKo Bayern zum einen das konzeptionelle Vorbereiten wesentlicher und dringlicher Maßnahmen

  • ressortübergreifend,
  • für das Innenministerium als Behörde und
  • für den nachgeordneten Bereich

im Interesse einer angemessenen Vorbereitung auf mögliche Einsatzlagen. Zum anderen übernimmt sie in Bayern die Koordinierung der ressortübergreifenden Angelegenheiten der Zivilen Verteidigung – entsprechend der in den Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung vorgesehenen Koordinierungsaufgabe des Bundesinnenministeriums. 

Im Einzelnen weist der Projektauftrag der PG ZiVKo Bayern nunmehr die nachfolgenden Aufgaben zu:

  • Zusammenfassung der konzeptionellen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen im Spannungs- und Verteidigungsfall in einem Leitfaden mit Handlungsempfehlungen zur weiteren Umsetzung durch die staatlichen Stellen,
  • die Wiedereinführung der Zivilen Alarmplanung in Bayern einschl. der Koordinierung mit den Ressorts und im nachgeordneten Bereich,
  • der Aufbau eines flächendeckenden zivilen Melde- und Lagewesens nach den Vorgaben der Melderichtlinien,
  • die Objekterfassung als Vorbereitung für Objektschutzmaßnahmen nach Maßgabe der Objektschutzrichtlinie,
  • die Weiterentwicklung der ressortübergreifenden Krisenstabsstrukturen einschließlich der Risiko- und Krisenkommunikation sowie die Vorbereitung der länder- und ressortübergreifenden Krisenmanagementübung LÜKEX 2026,
  • die Durchführung von Praxischecks zur Umsetzbarkeit der Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze in Abstimmung mit den federführenden Ressorts und den Einsatzorganisationen sowie
  • die Ausgestaltung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit in Bezug auf die Zivile Verteidigung und die Umsetzung des Operationsplans Deutschland (OPLAN DEU) in Bayern.

Die vorgenannten Aufgaben sind komplex, ressort- bzw. behördenübergreifend angelegt und erfordern einen erheblichen Planungs- und Koordinierungsaufwand. Diese Aufgaben können nur gemeinsam angegangen und auch nur gemeinsam gestemmt werden. Der Erfolg dieser Arbeiten ist für uns alle von großem Interesse.

Mit besten Grüßen

Ihr Joachim Herrmann, MdL
Staatsminister

Ihr Sandro Kirchner, MdL
Staatsekretär
 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. April 2025

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