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Feuerwehrnachwuchs zeigt Teamgeist und Einsatzbereitschaft

Von Samstag, 8. November, auf Sonntag, 9. November 2025, fand eine gemeinsame 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehren Krombach, Hofstädten, Kleinkahl und Geiselbach-Omersbach statt. Rund 50 Jugendliche nahmen an diesem besonderen Ausbildungswochenende teil, das den jungen Feuerwehranwärterinnen und -anwärtern einen realistischen Einblick in den Alltag der Berufsfeuerwehr geben sollte.
Die Übernachtung erfolgte in der Krombachhalle, die für die Übung in eine temporäre Feuerwache umgewandelt wurde. Für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war während des gesamten Wochenendes bestens gesorgt, sodass sich alle voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren konnten.
Insgesamt wurden im Verlauf der 24 Stunden 20 verschiedene Einsatzszenarien abgearbeitet. Die Bandbreite reichte von technischen Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen über ABC-Einsätze und verschiedenste Brände bis hin zu Rettungen aus unwegsamem Gelände sowie Vermisstensuchen.
Für die fachliche Ausbildung standen auch Fahrzeuge und Geräte aus benachbarten Feuerwehren zur Verfügung. So präsentierte der Rüstwagen der Feuerwehr Königshofen seine umfangreiche Ausstattung und Einsatzmöglichkeiten im Bereich der technischen Hilfeleistung. Die Drehleiter aus Schöllkrippen zeigte anschaulich, wie Menschenrettungen aus Höhen oder schwer zugänglichen Bereichen durchgeführt werden. Im Anschluss nahmen sowohl der Rüstwagen als auch die Drehleiter aktiv an mehreren Übungseinsätzen teil und unterstützten die Jugendlichen dabei, das zuvor Erlernte direkt praktisch umzusetzen.
Ein weiteres Ausbildungsziel bildete der Themenbereich Pyrotechnik. Fachkundige Pyrotechniker führten eine umfassende Aufklärung über den sicheren Umgang mit pyrotechnischem Material durch und präsentierten eindrucksvoll verschiedene kontrollierte Explosionen und Effekte. So konnten die Jugendlichen die Wirkung von Feuer, Rauch und Druckwellen aus nächster Nähe – jedoch unter sicheren Bedingungen – erleben und wertvolle Erkenntnisse für den späteren Einsatzdienst gewinnen.
Den Höhepunkt der Übung bildete die Abschlussübung am Schafstall in Kleinkahl. Dort erwartete die Jugendlichen ein anspruchsvolles Einsatzszenario: Eine eingeklemmte Person musste befreit werden, gleichzeitig galt es, einen brennenden Schuppen und einen in Brand geratenen Stromkasten zu bekämpfen. Dieses komplexe Szenario forderte den Gruppenführerinnen und Gruppenführern sowie allen Teilnehmenden ein hohes Maß an Koordination, Teamarbeit und Fachwissen ab. Auch hier unterstützten die Pyrotechniker die Übung mit realistischen Effekten und sorgten so für authentische Einsatzbedingungen.
Im Anschluss an die Abschlussübung richtete KBM Eva Freudenberg im Namen der Kreisbrandinspektion einige Worte an die Jugendlichen und bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei den Jugendwarten, Betreuern und Einsatzvorbereitern für ihr Engagement. Sie lobte insbesondere das souveräne und strukturierte Arbeiten der Jugendlichen während der gesamten Übung und betonte, wie wichtig eine solche praxisnahe Ausbildung für den Feuerwehrnachwuchs sei.
Nach 24 intensiven Stunden konnten die Jugendlichen auf ein erfolgreiches und lehrreiches Wochenende zurückblicken. Die Verantwortlichen zeigten sich hochzufrieden mit dem Engagement und der Disziplin der jungen Feuerwehrmitglieder. Ein herzlicher Dank gilt allen Betreuerinnen und Betreuern, den unterstützenden Feuerwehren und den Gemeinden für ihre Unterstützung, die wesentlich zum Erfolg der Übung beitrugen.
 
Text und Bilder:
Yannis Hornick, stellv. Jugendwart und Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Geiselbach-Omersbach
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

WICHTIG: Softwareupdate für Corpuls AED – Zentraler Termin am 27.11.2025 ab 18 Uhr im Atemschutzzentrum Goldbach

Für den bei unseren Feuerwehren und Kommunen vorhandenen Corpuls AED wurde ein Softwareupdate (SW J) vom Hersteller bereitgestellt.

Dieses Update behebt hauptsächlich das Kompatibilitätsproblem mit anderen Corpuls Defibrillationselektroden.

Dieses Update wird kostenfrei bereitgestellt und durch den Beauftragten des Herstellers am Donnerstag, den 27.11.2025 ab 18.00 Uhr im Atemschutzzentrum Goldbach auf einem  zentralen Update-Termin auf alle bei unseren Feuerwehren bzw. Kommunen vorhandenen Corpuls AED aufgespielt.

Es kann auf die Geräte gewartet werden, die Updates werden in Reihenfolge der Anlieferung aufgespielt.

Mitzubringen sind
• der Corpuls AED
• das Medizinproduktebuch

Bitte unbedingt darauf achten, dass ALLE bei den Feuerwehren und Kommunen befindliche Corpuls AED´s zu diesem Update-Termin gebracht werden.

Für Rückfragen steht KBM Tobias Brinkmann gerne allen Feuerwehren unter folgender Erreichbarkeit zur Verfügung:

Handy: 0170-7373520
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

AED Rettungszeichen

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 09. November 2025

Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr – Abschlussübung 2025 der Feuerwehren Goldbach und Unterafferbach

Am vergangenen Freitag stand für die Feuerwehren Goldbach und Unterafferbach die gemeinsame Abschlussübung 2025 auf dem Plan.

Gegen 19:10 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Unterafferbach zu einem gemeldeten Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Dichter Rauch drang bereits aus den Fenstern eines zweigeschossigen Wohnhauses, mehrere Zimmer standen augenscheinlich in Vollbrand.

Nach dem Eintreffen begann die Feuerwehr Unterafferbach umgehend mit der Erkundung und traf erste Maßnahmen zur Menschenrettung. Auf dem Balkon des Obergeschosses machte sich eine Person bemerkbar – der Fluchtweg durch die verrauchte Wohnung war vollständig abgeschnitten. Sie informierte die Einsatzkräfte darüber, dass sich noch weitere Personen im Gebäude befanden.

Kurz darauf traf die Feuerwehr Goldbach mit ihren Fahrzeugen ein und brachte sofort die Drehleiter in Stellung, um die hilflose Person auf dem Balkon zu retten. Gleichzeitig rüsteten sich mehrere Trupps unter Atemschutz aus und gingen zur weiteren Personensuche und Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Weitere Einsatzkräfte unterstützten beim Aufbau der Löschwasserversorgung.

Im Verlauf der Übung stellte sich heraus, dass insgesamt fünf Personen im Gebäude vermisst wurden, darunter ein Kind. Zusätzlich war im Außenbereich eine Person unter einem IBC-Behälter eingeklemmt, eine weitere befand sich auf dem Dach und drohte abzustürzen. Unter nahezu Nullsicht suchten die Atemschutztrupps das Gebäude Raum für Raum ab, während draußen zeitgleich die technische Rettung und die Menschenrettung über die Drehleiter durchgeführt wurden.

Nach gut einer Stunde konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Alle vermissten Personen waren gerettet, der Brand unter Kontrolle und gelöscht. Die Übungsleitung blickte zufrieden auf den Ablauf und die Zusammenarbeit beider Feuerwehren zurück.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Feuerwehr Unterafferbach für die köstliche Verpflegung der Einsatzkräfte im Anschluss in ihrem Feuerwehrhaus.

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 09. November 2025

Jährliches Treffen der Atemschutzverantwortlichen aus Unterfranken in Hausen

Am Samstag fand in Hausen (Landkreis Miltenberg) das jährliche Treffen der Atemschutzverantwortlichen aus Unterfranken statt. Veranstalter war wie jedes Jahr der Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken.

Die Organisation der Veranstaltung liegt seit vielen Jahren in den bewährten Händen von Andre Ziegler, ehemaliger Kreisbrandmeister Atemschutz im Landkreis Würzburg, sowie Oliver Jäger, Kreisbrandmeister Atemschutz im Landkreis Aschaffenburg.

Zu Beginn des Treffens erhielten die Teilnehmer zahlreiche Neuigkeiten und Informationen aus dem Atemschutzbereich durch Vertreter der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Im Anschluss stand das Thema Einsatzstellenhygiene nach Brandeinsätzen im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Hygieneanhänger der Firma Mundus vorgestellt, der für großes Interesse sorgte.

Ein weiterer Programmpunkt war der Bericht von Andre Ziegler über den Atemschutzunfall in St. Augustin. Dabei wurden die Ursachen des Unfalls detailliert erläutert und den Teilnehmern wertvolle Hinweise für den sicheren Atemschutzeinsatz vermittelt.

Seit rund einem Jahr wird im Landkreis Aschaffenburg die VR-Brille in der Atemschutzausbildung eingesetzt. Im Rahmen des Treffens fand ein reger Erfahrungsaustausch mit den anderen Landkreisen statt, wie diese innovative Ausbildungsmethode dort Anwendung findet.

Die Veranstaltung wurde mit zahlreichen weiteren Fachinformationen rund um den Atemschutz abgerundet und bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke und Anregungen für ihre Arbeit.

Aus dem Landkreis Aschaffenburg nahmen Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandmeister Oliver Jäger sowie die Atemschutzverantwortlichen der Feuerwehren Goldbach (Atemschutzzentrum), Alzenau, Großostheim, Karlstein, Weibersbrunn und Hemsbach teil.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die einmal mehr zeigte, wie wichtig der fachliche Austausch und die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich Atemschutz sind.

 

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Bilder: KBM Jäger

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 09. November 2025

Motorradunfall auf der B469 – Feuerwehren Mainaschaff und Stockstadt im Einsatz

Am Samstagnachmittag, den 08. November 2025, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Mainaschaff und Stockstadt (mit Verkehrssicherungsanhänger) um 14:35 Uhr mit dem Stichwort „THL 1 VU – mit Motorrad“ auf die Auffahrt der B469 in Fahrtrichtung Miltenberg alarmiert.
Die Feuerwehr Mainaschaff rückte mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) sowie dem Versorgungs-Lkw (V-LKW) aus. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen gestürzten Motorradfahrer vor. Die Unfallstelle befand sich kurz nach der Auffahrt von der BAB 3 aus Richtung Kleinostheim kommend auf die B469 in Fahrtrichtung Miltenberg.
Da die Einsatzstelle bereits durch die Polizei abgesichert und die medizinische Versorgung des Patienten durch den Rettungsdienst sichergestellt war, beschränkte sich die Tätigkeit der Feuerwehr auf die Bergung des Motorrads.
Die Feuerwehr Stockstadt übernahm mit dem Verkehrssicherungsanhänger die Verkehrslenkung auf der Nebenfahrbahn der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt.
Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen der IMS Rettungswache Großostheim vor Ort und übernahm die medizinische Versorgung des verunfallten Motorradfahrers.
Nach etwa 40 Minuten war der Einsatz beendet, und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Besonders erwähnenswert ist, dass der Unfall durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wenigumstadt gemeldet wurde. Diese befanden sich gerade auf dem Heimweg von einem Erste-Hilfe-Kurs, der im Rahmen des MTA-Basismoduls in Mainaschaff stattfand. Durch ihr schnelles Eingreifen konnte dem Verletzten sofort Erste Hilfe geleistet werden – noch bevor der Rettungsdienst eintraf.
𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗠𝗧𝗔-𝗕𝗮𝘀𝗶𝘀𝗺𝗼𝗱𝘂𝗹?
Das MTA-Basismodul (Modulare Truppausbildung) ist die Grundausbildung für Feuerwehrdienstleistende in Bayern. Es vermittelt die Grundlagen des Feuerwehrwesens, darunter Erste Hilfe, Gerätekunde, Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung und Einsatzabläufe.
 
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Bilder: FF Mainschaff - Benedikt Schlett
Text: FF Mainschaff - Benedikt Schlett / KBM Fischer
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 09. November 2025

Jugendfeuerwehr Waldaschaff – Erfolgreiche Abnahme der Bayerischen Jugendleistungsprüfung

Am Samstag, den 8. November 2025, fand bei der Jugendfeuerwehr Waldaschaff die Abnahme der Bayerischen Jugendleistungsprüfung statt.

In den Tagen zuvor bereiteten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv auf die verschiedenen Prüfungsbestandteile vor. Geprüft wurden unter anderem das korrekte Anlegen verschiedener Feuerwehrknoten, Truppübungen wie das Kuppeln zweier Saugschläuche sowie das richtige Erkennen und Zuordnen von wasserführenden Armaturen, Kupplungen und Zubehör. Abschließend galt es, einen schriftlichen Test zu bewältigen.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten die Prüfung mit Bravour ablegen. Die hervorragenden Leistungen der Jugendlichen sind das Ergebnis engagierter Vorbereitung und großen Interesses am Feuerwehrwesen.

Die Jugendwarte zeigten sich stolz auf ihre Jugendlichen und gratulierten allen Prüflingen herzlich zur erfolgreich bestandenen Prüfung.

Ein besonderer Dank gilt auch den Kreisschiedsrichtern, der Kreisjugendwartin KBM Eva Freudenberg sowie den zuständigen Gebiets-KBM Marco Eich und Gebiets-KBI Otto Hofmann.

Bilder und Text: Felix Hofmann, Feuerwehr Waldaschaff

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 09. November 2025

72. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in Quedlinburg am 08.11.2025

Die Notwendigkeit eines gesamtgesellschaftlichen Ansatzes angesichts der Herausforderungen der geopolitischen Lage und die Bedeutung des internationalen Feuerwehr-Netzwerks waren die Kernthemen der 72. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in der Welterbestadt Quedlinburg (Sachsen-Anhalt).

154 Delegierte aus ganz Deutschland und Gäste aus Frankreich, Österreich, Kroatien, vom Weltfeuerwehrverband CTIF sowie aus Politik und Wirtschaft waren sich einig: „Bevölkerungsschutz kann nur gemeinsam gelingen und wir können grenzübergreifend viel voneinander lernen.“

Link zum ausführlichen Bericht des DFV zur 72. Delegiertenversammlung: 
https://www.feuerwehrverband.de/bevoelkerungsschutz-kann.../

(Quelle und Bilder DFV)

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2025

Tagesseminar zur Fortbildung für Landkreisausbilder in Stockstadt

Am 08.11.2025 trafen sich 15 in der überörtlichen Aus- und Fortbildung tätige Landkreisausbilder aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg im Feuerwehrhaus Stockstadt zu ihrer jährlichen Fortbildung. 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, widmeten sich unter der Leitung des Referenten Manuel Spielmann die Teilnehmer der Frage „Wie man momentan ausbildet“. Hierbei ging es darum, die bereits vorhandenen Fähigkeiten eines jeden Ausbilders im Bezug auf die Auswahl und Anwendung von verschiedenen Medien und Methoden herauszustellen. 

Medien und Methoden spielen eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, Wissen erfolgreich zu vermitteln. Hierzu gab es zahlreiche Beispiele, bei denen die Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen wiedergeben konnten. 

Eventuell vorhandene Problemstellungen im Umgang mit Methoden, Medien sowie Leitfäden, wurden offen in der Runde besprochen und Lösungsansätze für die zukünftige Arbeit aufgezeigt. 

Zum Abschluss gab es einen Einblick in die mögliche Darstellung und die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung der erarbeiteten Ergebnisse, sowie eines dazugehörigen Ablaufplans und Lernzielplakats. 

Alle Teilnehmer lobten das kurzweilige Seminar und freuen sich nun bereits auf eine nächste Fortbildungsveranstaltung. 

Vielen Dank an die Feuerwehr in Stockstadt für die Versorgung des Seminars und allen helfenden Händen im Hintergrund.

(Quelle und Bilder KBI Thilo Happ)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2025

Gasflasche in Garage in Brand geraten – Feuerwehr Haibach verhindert Schlimmeres

Zu einem gefährlichen Zwischenfall kam es am 08.11.2025 um die Mittagszeit am Stadion in Haibach. Gegen 11:45 Uhr wurde von der Integrierten Leistelle die Freiwillige Feuerwehr Haibach zu einem Brand einer 11-Kilogramm-Flüssiggasflasche alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand ein gasbetriebenes Heizgerät samt Gasflasche innerhalb einer Garage in Flammen. Dank des schnellen Eingreifens des Angriffstrupps konnte der Brand durch die Vornahme eines C-Strahlrohrs rasch gelöscht und eine Ausbreitung der Flammen in der Garage verhindert werden.

Im Anschluss kühlte die Feuerwehr die Gasflasche, schloss das Ventil und brachte die Flasche ins Freie.

An der Garage selbst entstand kein größerer Schaden – lediglich das Heizgerät und die Gasflasche wurden vollständig zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die Haibacher Feuerwehr war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort und konnte den Einsatz nach kurzer Zeit erfolgreich beenden.

(Quelle und Bilder FF Haibach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2025

Qualmenden Staplerbatterie in einem Mainaschaffer Logistikunternehmen

Am 07.11.2025 wurde von der Integrierten Leitstelle am frühen Freitagmorgen, gegen 05:50 Uhr, die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff zu einer qualmenden Staplerbatterie in ein Logistikunternehmen im Kreuzäcker Ring im Mainaschaffer Gewerbegebiet alarmiert.

Die mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) eingetroffene Feuerwehr fand im Hof der Firma eine qualmende Batterie von einem Gabelstapler vor, die von Mitarbeitern bereits aus dem Ladebereich ins Freie gebracht worden war.

Die Feuerwehr kontrollierte die Temperatur der Batterie mittels einer Wärmebildkamera, wobei ein Ablöschen oder auch andere Maßnahmen durch die Feuerwehr nicht mehr notwendig waren.

Nach ca. 20 Minuten war der Einsatz für die Mainaschaffer Feuerwehr beendet und sie konnte wieder einrücken.

(Quelle und Bild FF Mainaschaff)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. November 2025

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