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Zweites Seminar im Jahr 2025 zu den Grundlagen der Aufzugsrettung im Landkreis in Großostheim erfolgreich durchgeführt

Die Anzahl der Gebäude, in denen es einen Aufzug gibt, werden auch in unserem Landkreis immer mehr. Nicht nur in Gewerbe und Industrie, sondern auch in Gebäuden mit Publikumsverkehr und in öffentlichen Bereichen wird mit Aufzügen für eine Barrierefreiheit gesorgt. Selbst in kleineren Wohnhäusern gibt es heute schon Lifte und Etagenaufzüge. Daher steigen auch die Alarmierungszahlen für unsere Feuerwehren mit dem Stichwort „Aufzugsrettung“. Die unterschiedlichsten Einsatzszenarien mit Aufzügen sind in keiner Kommune heute mehr auszuschließen.

Wegen des berechtigten Interesse bei den Feuerwehren im Landkreis wurde daher am 14. und 15.11.2025 bei der Freiwilligen Feuerwehr in Großostheim ein weiteres Seminar zum Thema „Grundlagen der Aufzugsrettung“ auf Kreisebene durchgeführt, an dem 13 Feuerwehrleute aus dem ganzen Landkreis teilnahmen. Als Referent stand wieder der Feuerwehrkamerad Christoph Borbe von der Freiw. Feuerwehr Großostheim zur Verfügung, der für ein Unternehmen in der Aufzugsbranche tätig ist und über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügt.

Das Seminar begann am Freitagabend und setzte sich den ganzen Samstag weiter fort. Die Ausbildung hatte neben den theoretischen Grundlagen über Aufzüge einen hohen Praxisanteil. Verschiedene Aufzugsanlagen wurden mit den Teilnehmern in Großostheim besichtigt.

Die Ausbildungsinhalte in beiden Tagen gliederten sich im Wesentlichen in:
- Aufzugsarten und deren Wirkungsweise
- Besonderheiten und Unterschiede von Schacht-/Kabinentüren
- Verhalten bei einer Evakuierung / Evakuierung von Aufzügen
- Praxisteil – Feuerwehraufzug - Benutzung und Bedienung
- Praxisteil – Hydraulikaufzug - Benutzung und Bedienung
- Praxisteil – Evakuierung von Aufzügen

Wegen der positiven Rückmeldungen von den Teilnehmern werden auch im Jahr 2026 solche Seminare angeboten werden.

Herzlichen Dank den Teilnehmern für ihr Interesse an dieser Fortbildung. Besonderer Dank an den Referenten Christoph Borbe und den weiteren Helfern von der Freiw. Feuerwehr Großostheim für die Organisation und der Durchführung dieses interessanten Seminars.

(Quelle und Bilder FF Großostheim)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. November 2025

Volkstrauertag 2025 – Gemeinsam erinnern, gemeinsam mahnen

Am heutigen Volkstrauertag gedachten zahlreiche Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror. In vielen Gemeinden nahmen Kameradinnen und Kameraden an den örtlichen Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen teil und setzten damit ein sichtbares Zeichen für Frieden, Zusammenhalt und demokratische Werte.

Auch Mitglieder der Kreisbrandinspektion waren an verschiedenen Orten vertreten, um gemeinsam mit den Feuerwehren, den Kommunen, Vereinen und Bürgerinnen und Bürgern innezuhalten und der Vergangenheit zu gedenken.

Der Volkstrauertag erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen – füreinander, für unsere Gemeinschaft und für eine friedliche Zukunft.

Danke an alle Feuerwehren, die heute gezeigt haben, wie stark unser Zusammenhalt ist – und dass Einsatzbereitschaft auch bedeutet, gemeinsam für Frieden, Respekt und ein Miteinander einzustehen.

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Die Feuerwehrvereine aus Laufach, Frohnhofen und Hain nahmen an der zentralen Gedenkfeier am Ehrenmal in Hain teil. Wie in vielen Orten im Landkreis beteiligen sich auch hier die Feuerwehren an den Gedenkfeiern. Links stehen die drei Bürgermeister und die Geistlichen, rechts die Feuerwehr. Vorne die Fahnenabordnungen, unter anderem der Feuerwehrvereine.
Foto: Christian Münstermann, FF Laufach

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 16. November 2025

Goldbach: Fahrzeug landete nach Verkehrsunfall auf der Seite

Am heutigen Samstag, 15.11.2025, wurde die Feuerwehr Goldbach um 13:57 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Straße An der Lache alarmiert. Gemeldet war ein überschlagener Pkw mit eingeklemmter Person. Beim Eintreffen stellte sich jedoch heraus, dass die verunfallte Person bereits aus dem Fahrzeug befreit war. Das Auto war alleinbeteiligt verunfallt und war auf der Fahrzeugseite zum Stillstand gekommen. Die verletzte Fahrerin wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.

Die Feuerwehr Goldbach sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Anschließend wurde die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen und Trümmerteilen gereinigt. Eine technische Rettung war nicht erforderlich.

Im Einsatz war die Feuerwehr Goldbach und wurde durch Kreisbrandmeister Tobias Brinkmann vor Ort unterstützt. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. November 2025

Einladung der Freiwilligen Feuerwehr in Hessenthal zum Lakefleischessen am 29.11.2025 ab 11:30 Uhr am Feuerwehrhaus

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. November 2025

Kinotag 2025 für die Kinderfeuerwehren im Landkreis Aschaffenburg

Am Samstag, den 15. November 2025, veranstaltete das Fachreferat Kinderfeuerwehr nach längerer Pause wieder einen Kinotag für die Kinderfeuerwehren des Landkreises Aschaffenburg.

Der Einladung folgten 22 Kinderfeuerwehren mit insgesamt 331 Kindern und Betreuern ins Kinopolis Aschaffenburg. Ab 10:15 Uhr war Einlass und schon strömten die Kinder Richtung Kasse. Auch Kreisbrandrat Frank Wissel ließ es sich nicht nehmen und war anwesend.

Nachdem jedes Kind mit Getränk und Knabberzeug ausgestattet war, konnte mit etwas Verspätung um 11:30 Uhr der Film „Pumuckel und das große Missverständnis“ in zwei Kinosälen beginnen.  Nach rund 98 Minuten öffneten sich die Türen und alle verließen mit einem Lächeln das jeweilige Kino und traten zufrieden ihre Heimreise an. Es hat allen sichtlich großen Spaß gemacht und die Kinder und die Betreuer waren der Meinung, so ein Kinotag muss unbedingt im nächsten Jahr wieder stattfinden.

Vielen Dank dem Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg für die supertolle finanzielle Unterstützung des Kinotages!

Ebenfalls bedanken wollen wir uns beim Kinopolis Aschaffenburg für die professionelle und sehr freundliche Abwicklung der Veranstaltung.

Wir kommen wieder!

(Text: Volker Hock; Bild: Jürgen Abt)

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Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 16. November 2025

Fahrerschulung mit Landkreis-UTVs im Schmerlenbacher Wald

Für die im Jahr 2024 vom Landkreis beschafften Utility Transport Vehicle, kurz UTV (Nutzfahrzeug) samt Anhänger, veranstaltete die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg mit der Unterstützung von Friedolin Kerber (KBM Technik a.D.), Johannes Körner von der Feuerwehr Laufach und Manuel Spielmann (firetrux.com) ein Fahrertraining für Kräfte der Feuerwehren mit UTV, Johannesberg, Hemsbach und Heinrichsthal.

Am Samstag, dem 15.11.2025, trafen sich die Einsatzkräfte im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Winzenhohl.

Im Theorieteil wurde der Einsatzzweck der Fahrzeuge besprochen: diese sind beispielsweise für Kontingenteinsätze eingeplant und können dann per LKW an den Einsatzort transportiert werden. Innerhalb des Landkreises werden sie zu bestimmten Schlagworten oder auf Anforderung, z.B. bei Waldbränden oder Personensuchen, alarmiert und erreichen dann aus eigener Kraft die Einsatzstelle.

Danach fand eine Stoffsammlung mit anschließendem Gruppeninterview zu den Stichworten Fahrzeug, Gelände, Fahrer und gesetzlichen Grundlagen statt. Hier gab es regen Austausch der einzelnen Wehren und es konnte von unterschiedlichen Erfahrungen in den Einsätzen und Übungen der vergangenen Monate partizipiert werden. 

Ergänzt von den Praxistipps der Kameraden Kerber und Körner, welche privat das gleiche UTV-Modell betreiben und den Hinweisen von Fahrlehrer Manuel Spielmann, konnten die Gedanken zusammengefasst und visualisiert werden, sodass die heute geschulten Fahrer die Inhalte als Multiplikatoren an den eigenen Standorten nutzen können.

Nach der Verlegung in den Schmerlenbacher Wald begann der Praxisteil mit fünf Stationen.

Station Selbstbergung

Zunächst wurde eine Selbstbergung an einer Steigung im Wald simuliert. Hier konnte sich jeder Teilnehmer einmal selbst mit der am Fahrzeug angebauten Winde selbst bergen.

Station Personentransport

Hier wurde der Fokus zunächst auf das Fahren auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen gelegt. Jeder Fahrer durfte jeweils den Parcours einmal als Fahrer, Beifahrer und als Person auf dem Anhänger absolvieren. Schotter, Schlamm, bergauf, bergab, Feldweg und Asphalt galt es zu erfahren.

Station schweres Gelände

Der Schmerlenbacher Wald ist durchzogen von tiefen Gräben und ordentlichen Steigungen. Hier sind auf kurzen Strecken zwischen 60 und 80 Höhenmeter zu überwinden. Steine, Wurzeln, Stämme, Äste, Schlammlöcher, scharfe Richtungswechsel und vieles mehr galt es während der Passagen zu bedenken und bewusst zu befahren. Die Zusammenarbeit mit dem Beifahrer und das händische Beseitigen von etwaigen Hindernissen führten hier zu professionellem Fahren.

Station Hohlweg

Als Abschluss wurde an einem steilen Hohlweg das bergauf und bergab Fahren trainiert. Grobe Steine, ausgewaschene Rinnen und kleinere Erdhügel forderten die Fahrer.

Beim Abschlussgespräch wurde neben der äußerst guten Verpflegung durch den Gasthof Sonne in Winzenhohl auch der sehr hohe Praxisanteil der Veranstaltung gelobt. Jedem Fahrer stand ausreichend Fahrzeit zur Verfügung. Es konnten neue Eindrücke mitgenommen und bekannte Fertigkeiten gefestigt werden.

Besonderer Dank geht an Jochen Jahres für das Mulchen der befahrenen Hänge, Ute Nagel vom Gasthof Sonne in Winzenhohl für die besten Schnitzelweck, auch an die Feuerwehr Winzenhohl für die Bewirtung im Gerätehaus und im Wald. Herzlichen Dank ebenfalls an Gerhard Renner, den Förster im Schmerlenbacher Wald, für die Erlaubnis, dort fahren zu dürfen!

(Textvorlage: Manuel Spielmann, Bilder: Sascha Rheker und Manuel Spielmann)

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Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 16. November 2025

Weitere Erste-Hilfe-Kurse zur Schulung für Kindernotfälle

Am Samstag, den 15. November, fanden zeitgleich zwei wichtige Erste-Hilfe-Kurse für Kindernotfälle statt. Ziel dieser Kurse ist es, den Feuerwehrsanitätern grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der Ersten Hilfe für Kinder zu vertiefen und aufzufrischen, um im Notfall schnell und angemessen reagieren zu können.

Der erste Kurs wurde bei der Feuerwehr Kahl abgehalten. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung zu lernen, wie sie in verschiedenen Notfallsituationen Hilfe leisten können. Die Ausbilderin des BRK KV Aschaffenburg erklärte anschaulich die Grundlagen der Ersten Hilfe bei Kindernotfällen, darunter die Betreuung verletzter Personen, die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen sowie den richtigen Umgang mit Verbrennungen und anderen Verletzungen. Neben den theoretischen Inhalten konnten die Teilnehmer das Erlernte in praktischen Übungen anwenden.

Der zweite Kurs fand bei der Feuerwehr Wasserlos statt und war identisch aufgebaut. Auch hier wurden den Feuerwehrsanitätern wichtige Aspekte der Ersten Hilfe bei Kindernotfällen vermittelt, mit einem besonderen Fokus auf altersgerechte Ansätze. Die Erste-Hilfe-Ausbilderin Susanne Laske leitete diesen Kurs.

Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen, dass diese Erste-Hilfe-Kurse ein großer Erfolg waren. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltungen nicht nur mit neuem Wissen, sondern auch mit einem gestärkten Selbstbewusstsein im Umgang mit Notfallsituationen bei Kindern.

Alle durch den Kreisfeuerwehrverband angebotenen Erste-Hilfe-Kurse-Kind werden durch die Kostenübernahme der Verpflegung bezuschusst. Die nächste und letzte Fortbildung „Erste Hilfe am Kind“ für das Jahr 2025 findet im Dezember statt und ist aufgrund des großen Interesses bereits ausgebucht.

(Text: Tobias Brinkmann; Fotos: Tobias Brinkmann, Alexander Reuß)

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Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 15. November 2025

Praxisnahes Training für den Ernstfall: Erfolgreiches Seminar für den Einsatz von Tauch- und Hochwasserpumpen

Unter dem Motto „Aus der Praxis – für die Praxis“ fand am Samstag, den 15.11.2025 eine erfolgreiche Ausbildungsveranstaltung zum Thema „Effektiver Einsatz von Tauchpumpen und Hochwasserpumpen“ statt. Sechs Feuerwehrleute nahmen an der Veranstaltung teil. Die

Ausbilder gaben den Teilnehmern wertvolle Tipps und Tricks aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung weiter.
Die Freiwillige Feuerwehr Daxberg ist Teil des Hilfeleistungskontingents „Hochwasser/Pumpen“ des Landkreises und hat daher bereits zahlreiche Einsätze zur Entwässerung von Kellern erfolgreich durchgeführt. Dieses umfangreiche Wissen konnten die Ausbilder nun an die Teilnehmer weitergeben.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es direkt in den praktischen Teil über. Besonders hervorgehoben wurde hierbei die Bedeutung des richtigen Equipments. So wurde den Teilnehmern gezeigt, dass der Einsatz eines formstabilen Schlauchs an der Tauchpumpe den Wassertransport aus einem Keller erheblich erleichtert. Auch der Einsatz von leichteren C-Druckschläuchen anstelle von B-Druckschläuchen wurde als praxisnahe Lösung demonstriert, um mehr Wendigkeit und Effizienz zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Punkt war der Umgang mit Restwasser in überfluteten Kellern. Den Teilnehmern wurde vermittelt, dass durch kleine Modifikationen an der Pumpe das Wasser bis auf einen Stand von nur einem Zentimeter abgepumpt werden kann – eine Lösung, die im Einsatzfall von großer Bedeutung sein kann.

„Ein sehr gelungenes Seminar, bei dem alle Teilnehmer wichtige Erkenntnisse für den Einsatzfall mitgenommen haben.

(Quelle und Bilder FF Daxberg)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. November 2025

Dammbach - Keilerangriff im Wald - Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz

 
Am Samstag, den 15.11.2025, um 11:15 Uhr, wurden die Freiwillige Feuerwehr Dammbach, der Rettungswagen der IMS-Rettungswache Heimbuchenthal, der Rettungshubschrauber Christoph 2 aus Frankfurt sowie die Bergwacht Hösbach zu einem Rettungsdiensteinsatz im unwegsamen Gelände im Bereich der Dammbacher Geishöhe alarmiert.
Während einer Treibjagd war eine Treiberin von einem Keiler verletzt worden. Anwesende Jäger alarmierten sofort den Rettungsdienst, leisteten erste Hilfe und transportierten die Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit Geländefahrzeugen zur schwer zugänglichen Einsatzstelle im unwegsamen Gelände.
Feuerwehrsanitäter der Feuerwehr Dammbach trafen als erste medizinische Kräfte bei der schwer verletzten Treiberin ein und übernahmen unmittelbar die Erstversorgung. Parallel wurde weiteres medizinisches Material sowie eine Schleifkorbtrage der Feuerwehr durch die Jäger zur Einsatzstelle gebracht.
Nach der Stabilisierung der schwer verletzten Treiberin durch den Notarzt wurde sie in der Schleifkorbtrage mittels eines Pick-ups aus dem Wald transportiert und dort dem Rettungsdienst bzw. dem bereitstehenden Rettungshubschrauber Christoph 2 übergeben, der die Patientin anschließend in ein Krankenhaus flog.
Im Einsatz waren 15 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Dammbach unter der Leitung von Kommandant Benjamin Schäfer. Kreisbrandmeister Tobias Brinkmann unterstützte die Einsatzführung. Die ebenfalls anwesende Bergwacht Hösbach unterstützte die Maßnahmen zusätzlich.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 15. November 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Unterafferbach zum Adventsglühen am 06.12.2025 ab 16 Uhr rund uns Feuerwehrhaus

Adventsglühen Unterafferbach

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. November 2025

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