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Fehler nach dem Einspielen eines Updates auf die bayernweite Online-Anwendung zur zentrale Einsatznachbearbeitung (zEN) – Abgabetermine für Stärkemeldung 2025 verlängert

Leider hat sich mit der Einspielung des letzten Updates ein Fehler eingeschlichen, der nur durch einen Hotfix behoben werden kann.

Die Firma Eurofunk bereitet derzeit den Hotfix vor und prüft dieses ausgiebig. Am Montag 29.12.2025 soll das Hotfix dann eingespielt werden. Die Ausfallzeit der zEN wird dabei höchstens 30 Minuten betragen.

Um die Ausfallzeiten in der Erstellung der Stärkemeldung zu kompensieren, wurden die Abgabefristen nach hinten erweitert.

Erfassungsfrist vom 15.01.2026 auf 25.01.2026
Nacherfassungsfrist vom 21.01.2026 auf 28.01.2026
Korrekturfrist vom 15.02.2026 auf 01.03.2026

(Quelle und Bild Team der zEN bei der SFS G)

zEN Error

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Dezember 2025

Was lange währt wird endlich gut! - Vertrag für den Neubau des Feuerwehrhauses Waldaschaff mit Totalunternehmer unterzeichnet

Nachdem erhebliche allgemeine Kostensteigerungen durch Corona und den Ausbruch des Ukrainekriegs eine Finanzierung des ersten Architektenentwurfs für ein neues Feuerwehrhaus in Waldaschaff durch die Gemeinde unmöglich machten, wurde mit allen Beteiligten intensiv nach neuen Lösungen gesucht. Nach erheblichen Vorarbeiten und vielen Diskussionen in den vergangenen Monaten wurde nun in Absprache mit den zuständigen Genehmigungsbehörden und Zuschussgebern ein zweistufiges Vergabeverfahren für einen so genannten Totalunternehmer für den Feuerwehrhausneubau in einer Industriebauweise auf den Weg gebracht.

Ein Totalunternehmer ist ein Bauunternehmen, das die Gesamtverantwortung für ein Bauprojekt übernimmt – von der ersten Planung (Entwurf, Genehmigung) bis zur schlüsselfertigen Ausführung und Übergabe an den Bauherrn. Ein Totalunternehmer bietet ein umfassendes "Alles aus einer Hand"-Paket an. Der TU ist der zentrale Ansprechpartner für den Bauherrn und sorgt für Kosten-, Termin- und Qualitätskontrolle über das gesamte Projekt hinweg.

In den vergangenen Tagen hat die Gemeinde Waldaschaff der Firma Gabriel Dressler aus Aschaffenburg den Auftrag als Totalunternehmer für das neue Feuerwehrhaus in Waldaschaff auf einen vorgelegten Entwurf mit einem Pauschlangebot vergeben.

Das Angebot des Totalunternehmers lag durch Nutzung der Industriebauweise mit einem sehr hohen Vorfertigungsgrad nun sehr deutlich (ca. 6 Mio € Auftragssumme) unter der Kostenschätzung des alten, ersten Architektenentwurfs.

In der von der Firma Dressler eingereichten Angebotsplanung wurden sehr gute Ideen eingebracht, die alle Vorgaben der Leistungsbeschreibung vollumfänglich umsetzten.

Damit kommt ein renommiertes lokales Aschaffenburger Bauunternehmen zum Zuge, dass sich durch seine fachliche Kompetenz und Ortsnähe auszeichnet.

Kurze Wege, eigene Produktionsstätten im Landkreis und ein motiviertes Team bieten gute Voraussetzungen, dass nun in zwei Stufen der Auftrag zum Bau eines Feuerwehrhauses in Waldaschaff in einem ambitionierten Zeitplan umgesetzt wird.

Die Stufe 1 mit der Erstellung einer genehmigungsfähigen Entwurfsplanung soll im 1. Quartal 2026 erfolgen. Direkt nach der Freigabe durch die Genehmigungsbehörden soll die Stufe 2 mit der Errichtung eines Feuerwehrhauses mit 13 Stellplätzen begonnen werden und aus heutiger Sicht im Laufe des Jahres 2027 abgeschlossen sein.

Anbei eine Präsentation und Entwurfsansichten des Totalunternehmers:
Präsentation_des_TU_zum_Feuerwehrhaus_Waldaschaff.pdf

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband  freuen sich mit dem Kameradinnen und Kameraden der Waldaschaffer Feuerwehr, dass es nun endlich ein Ergebnis gibt und der Anfang des Projektes nun handfest ist.

(Quelle und Präsentation mit Entwurfsansichten - Gemeinde Waldaschaff)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. Dezember 2025

Fahrzeugbrand in der A3-Tunneleinhausung: Vollsperrung und lange Staus am Nachmittag

Am Freitagnachmittag kam es in der Tunneleinhausung der A3 bei Goldbach zu einem Pkw-Brand, der zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Um 16:45 Uhr wurden die Feuerwehren Goldbach, Hösbach und Waldaschaff in die Südröhre der Einhausung alarmiert. In Fahrtrichtung Würzburg geriet ein silberner BMW SUV aus bislang ungeklärter Ursache im Motorraum in Brand. Das Feuer breitete sich rasch auf das Fahrzeug aus und sorgte für eine starke Rauchentwicklung.

Aufgrund des Brandereignisses und der Rauchentwicklung schalteten die Ampelanlagen der Tunneleinhausung auf Rot, wodurch die A3 in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt wurde. Dies führte insbesondere im Feierabend-, Wochenend- sowie beginnenden Ferienverkehr zu massiven Verkehrsbehinderungen, die auch nach Abschluss der Arbeiten bis in die Abendstunden anhielten.

Nach dem Eintreffen der Feuerwehr Goldbach wurde umgehend die Brandbekämpfung mit einem Schnellangriffsrohr sowie einem C-Rohr eingeleitet. Der Fahrer des Fahrzeugs konnte dieses selbstständig verlassen und blieb unverletzt. Während der Löscharbeiten löste die Brandmeldeanlage der Tunneleinhausung aus. Abkömmliche Einsatzkräfte kontrollierten daraufhin in der Tunnelzentrale die ausgelösten Melder und konnten nach Überprüfung Entwarnung geben.

Die Feuerwehr Waldaschaff unterstützte in Absprache mit der Autobahnmeisterei bei der Absicherung der Einsatzstelle. Nachdem der Brand vollständig gelöscht, die Tunnelröhren vom Rauch befreit und die Brandmeldeanlage zurückgesetzt worden war, konnte die Tunnelröhre in Fahrtrichtung Frankfurt wieder freigegeben werden. In Fahrtrichtung Würzburg wurde der Verkehr über zwei freigegebene Fahrspuren an der Einsatzstelle vorbeigeleitet.

Im Einsatz waren rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Goldbach, Hösbach und Waldaschaff. Kreisbrandmeister Marco Laske stand dem Goldbacher Einsatzleiter und Kommandanten Max Asmar beratend zur Seite.

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Weinbergshüttenbrand in den Wasserloser Weinbergen – Feuerwehr im Einsatz

 
Am Freitagnachmittag, den 19.12.2025, wurden um 15:48 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Wasserlos, Alzenau und Hörstein zu einem Brand einer Weinbergshütte in den Wasserloser Weinbergen alarmiert. Über den Feuerwehrnotruf 112 ging die Meldung bei der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain ein.
Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war für die anrückenden Kräfte eine massive Rauchentwicklung sowie deutlicher Feuerschein aus den Weinbergen erkennbar. Die betroffene Weinbergshütte befand sich in teils unwegsamem Gelände, was die Anfahrt und die Logistik an der Einsatzstelle erschwerte.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle leitete die Feuerwehr umgehend die Brandbekämpfung ein. Zwei Trupps unter Atemschutz wurden mit jeweils einem C-Rohr eingesetzt. Durch diese Maßnahmen konnte das Feuer zunächst unter Kontrolle gebracht und im weiteren Verlauf vollständig gelöscht werden.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden drei Gasflaschen aus der Weinbergshütte durch die Einsatzkräfte geborgen. Diese wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Maßnahmen in Bezug auf die Gasflaschen waren nicht erforderlich. Anschließend erfolgte eine abschließende Kontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera, um verbliebene Glutnester auszuschließen.
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte unter der Leitung von Marcus Reinfurth, Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Wasserlos, im Einsatz. Die Kreisbrandinspektion war mit Kreisbrandmeister Thorsten Frank sowie Kreisbrandmeister Markus Fischer vor Ort und unterstützte den Einsatzleiter.
Der Rettungsdienst war vorsorglich mit einem Rettungswagen der BRK-Bereitschaft Kahl an der Einsatzstelle, musste jedoch nicht eingesetzt werden. Noch am Nachmittag nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Fake-Nachrichten per Mail mit falschen Bescheiden der Steuerverwaltung an Feuerwehren geschickt

Aktuell haben Feuerwehren bzw. Feuerwehrvereine in unserem Landkreis per Mail Fake-Nachrichten mit falschen Bescheiden, fälschlicherweise im Namen des Bundeszentralamtes für Steuern, erhalten.

Es sind Betrugsversuche, mit denen Betrüger unter Hinweis auf die Steuerverwaltung an persönliche Informationen und Geld gelangen wollen.

Sollte eine Feuerwehr bzw. ein Feuerwehrverein eine solche E-Mail erhalten, empfehlen wir dringend, das beigefügte Dokument nicht zu öffnen und die E-Mail unverzüglich zu löschen.

Im Zweifelsfall kann mit dem Finanzamt in Aschaffenburg Rücksprache genommen werden!

Hinweise der Finanzverwaltung, wie solche Betrugsversuche zu erkennen sind:

Die Anschreiben, die oft im PDF-Format der E-Mail angehängt sind, wirken auf dem ersten Blick wie offizielle Schreiben. Bei genauerer Betrachtung zeigen sich allerdings oft eindeutige Hinweise auf die betrügerische Absicht:

  • Die Absenderadresse suggerieren eine offizielle E-Mail-Adresse des Bundeszentralamts für Steuern:  poststelleatbzst.de-mail.de, poststelleatbzst.de-mail.de oder infoatbzst-zahlfrist.com
  • Es wird kein Ansprechpartner angegeben
  • Es wird lediglich eine Handynummer als Durchwahl angegeben
  • Die Überweisung soll auf ein Konto außerhalb Deutschlands erfolgen (oftmals mit einer spanischen oder irischen IBAN)

AchtungBekanntmachung 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Beim Workshop für Kinderfeuerwehrbetreuer-/innen vom 07.01. bis 09.01.2025 an der Staatl. Feuerwehrschule Würzburg sind noch Plätze verfügbar!

Für den für Kinderfeuerwehrbetreuer-/innen sehr interessanten Workshop an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg sind zu Jahresbeginn noch einige Plätze frei.

Termin: 07.01.2026 – 09.01.2026

Worum geht’s überhaupt?
* Grundlagen für die Betreuung von Kinderfeuerwehrgruppen
* Besonderheiten und Schutz von Kindern in der Feuerwehr
* Praxisnahe Kompetenzen für die eigene Feuerwehr

Jetzt noch kurzfristig die Chance zur Aus- und Fortbildung für die verantwortungsvolle Arbeit in der Kinderfeuerwehr nutzen!

Wer Interesse hat, meldet sich bitte in Absprache mit seinem Kommandanten bei Kreisbrandrat Frank Wissel unter 0160/8341877 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

(Quelle und Bild JF Bayern)
JF Seminar 01 2026

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Neuer Notstromanhänger mit Lichtmast für den Markt Stockstadt

Der Markt Stockstadt hat einen Notstromanhänger (NSA) in Dienst gestellt und bei der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt stationiert.

Primäre Funktion des Notstromanhängers ist es, im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls, die Notstromversorgung der Frankenhalle Stockstadt sicherzustellen. Diese Woche wurde ein erfolgreicher Test durchgeführt und die komplette Frankenhalle über den Notstromanhänger mit Strom versorgt. Darüber hinaus steht der Notstromanhänger für Einsätze der Feuerwehr Stockstadt zur Verfügung.

Der Stromerzeuger hat eine maximale Leistung von 100 kVA/80 kW. Er verfügt über eine integrierte Umfeldbeleuchtung und einen auf neun Meter ausfahrbaren Lichtmast mit sechs schwenkbaren LED-Strahlern je 24.000 Lumen. Er ist damit sehr gut zur Ausleuchtung von großen Einsatzstellen geeignet. Ein Kraftstofftank von 270 Litern sichert einen unabhängigen Betrieb über viele Stunden.

(Quelle und Bilder FF Stockstadt)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Freiwillige Feuerwehr Alzenau löscht Brand im Recyclingbetrieb

 
Am frühen Freitagmorgen (19.12.25) kam es in einem Recyclingbetrieb im Industriegebiet Alzenau-Nord zu einem Brand. Gegen 0.30 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau gemeinsam mit dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma alarmiert, nachdem Mitarbeiter des Betriebs eine Rauch- und Brandentwicklung gemeldet hatten.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen in einem Trockenschrank drei Paletten mit Recyclingmaterial in Brand. Durch das Feuer hatte sich zudem eine massive Rauchentwicklung in der Werkhalle ausgebreitet. In enger Zusammenarbeit mit den anwesenden Firmenmitarbeitern wurden die brennenden Paletten mithilfe eines Gabelstaplers ins Freie gebracht. Dort löschten zwei Trupps unter Atemschutz das Brandgut ab.
Parallel zu den Löschmaßnahmen wurde die betroffene Werkhalle mit einem Lüfter vom Rauch befreit, um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Insgesamt standen dem Einsatzleiter (Timo Elsesser, Kommandant der Feuerwehr Alzenau) 19 Feuerwehrkräfte zur Verfügung.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte stand der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen bereit, ein Einsatz des Bayerischen Roten Kreuzes war jedoch nicht erforderlich.
Nach rund anderthalb Stunden konnte der Feuerwehreinsatz beendet werden. Nach einer abschließenden Kontrolle der Brandstelle wurde die Einsatzstelle an die anwesenden Firmenmitarbeiter übergeben.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Freiwillige Feuerwehr Karlstein rückt zu Rauchentwicklung in Wohngebäude aus

Mit dem Alarmstichwort „B3 – Rauchentwicklung aus Gebäude“ wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstein am Donnerstag um 14:34 Uhr in die Hanauer Landstraße alarmiert.
Ausgerückt mit einem erweiterten Löschzug konnte die Einsatzstelle zeitnah erreicht werden.

Der ersteintreffende Gruppenführer erkundete gemeinsam mit dem Hauseigentümer den betroffenen Kellerbereich, in dem bereits am Treppenabgang eine leichte Verrauchung festgestellt werden konnte.

Sofort wurde ein Löschangriff aufgebaut, ein Rauchvorhang am Treppenabgang zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung von Rauch angebracht und ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz in den betroffenen Bereich zur weiteren Erkundung vorgeschickt. Dieser stellte in einem Heizungsraum zwar eine Verrauchung, jedoch kein offenes Feuer fest.

Da der Meldende umsichtig handelte, indem er den Not-Aus-Schalter betätigte und entsprechende Türen schloss, konnte eine weitere Verrauchung des Hauses verhindert werden.

Um den Rauch aus den Kellerräumen zu entfernen, setzte die Feuerwehr ein Be- und Entlüftungsgerät ein, das die schadstoffbelastete Luft aus dem Keller zog und ins Freie beförderte. Dank der eingesetzten Lutten konnte eine weitere Verrauchung des Hauses ausgeschlossen und alle Kellerräume rauchfrei gemacht werden.

Dem Rettungsdienst wurden insgesamt fünf betroffene Personen, darunter ein Kleinkind, übergeben, die jedoch alle unverletzt blieben. Sie verließen noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vorbildlich das Gebäude.

Einsatzleiter Andreas Emge konnte auf insgesamt 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr (darunter 12 Atemschutzgeräteträger) mit insgesamt sechs Fahrzeugen zurückgreifen. Ebenfalls waren die Polizei und ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort. Kreisbrandinspektor Georg Thoma machte sich ebenfalls ein Bild von der Lage. Der nachbestellte Kaminkehrer nahm sich der defekten Heizungsanlage an und setzte sie außer Betrieb.

Bild und Text: Marco Henning, FF Karlstein

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

Verkehrsunfall am Kreisverkehr Klinger – Feuerwehr Mömbris im Einsatz

Am Mittwochabend kam es gegen 17:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall am Kreisverkehr Klinger.
Ein PKW war auf eine Verkehrsinsel aufgefahren und am dort angebrachten Schild zum Stehen gekommen. Ersthelfer übernahmen vorbildsmäßig die Betreuung des Fahrers sowie eine Absicherung gegen den fließenden Straßenverkehr.

Die Feuerwehr Mömbris stellte den Brandschutz sicher, versorgte den leicht verletzten Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, leitete den Verkehr an der Einsatzstelle um und reinigte schließlich die Fahrbahn. Die Verbindungsstraße in Richtung Klinger war während des Einsatzes für ca. eine Stunde voll gesperrt.

Einsatzleiter Jonas Grünewald konnte auf 14 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie den Rettungsdienst und eine Polizeistreife zurückgreifen. [tu]

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025

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