• Start
  • News
    • Alle Nachrichten
    • Naturgefahren
    • Social Media
    • Zeitungen
      • Brandwacht
      • Florian kommen
      • Deutsche Feuerwehr Zeitung
  • Einsätze
  • Termine
  • Lehrgänge
    • Lkr. Lehrgänge
    • SFS Lehrgänge
  • Feuerwehr
    • Ausbildung
      • ASZ Goldbach
      • BÜC Stockstadt
      • Knoten
      • Feuerwehr Lernbar
      • Erste Hilfe kompakt
      • Atemschutzlexikon
      • Schaumtrainer
      • Ausbilder Entschädigung
      • Leistungsprüfungen
    • Downloads
    • Programme
      • ELDIS
      • Fireboard
      • Webmodul Flächenlage
      • EPSweb
      • FeWis
      • MP Feuer
      • webKONRAD
    • Verleihmöglichkeiten JF
    • Verleihmöglichkeiten
  • Über uns
    • Verbandsvorstandschaft
    • Verbandsausschuss
    • Organisationsstruktur Kreisbrandinspektion
    • Gebietsaufteilung
    • Kinderfeuerwehr
    • Historie
    • Kontakt
  • Bürgerinfos
  • Login
    • Registrieren

DFV - Die Online-Fortbildung „DFV direkt“ am 10.12.2025 hatte Feuerwehren in der Ukraine im Fokus

Seit Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine sind die ukrainischen Feuerwehren im Fokus der Weltöffentlichkeit. Zahlreiche Feuerwehren auch in Deutschland haben sich an Hilfsaktionen beteiligt, die vielfach von Feuerwehrverbänden auf Landes- und Bundesebene initiiert worden sind. Wie jedoch genau die Struktur der Feuerwehren vor Ort aussieht, ist oftmals nicht bekannt. In der Online-Fortbildung „DFV direkt“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) stellten nun Melanie und Markus Gras die Feuerwehren in der Ukraine vor. Das Ehepaar aus Boppard (Rheinland-Pfalz) hat seit Beginn des Krieges 2022 insgesamt 20 Hilfstransporte organisiert und unter anderem neun Feuerwehrfahrzeuge und zahlreiche weitere Hilfsgüter in die Ukraine befördert. 190 Personen verfolgten die Fortbildung.

Markus Gras, hauptamtlicher Feuerwehrmann, und seine Frau Melanie, ehrenamtlich in der DLRG aktiv, kennen das ukrainische Feuerwehrwesen aus eigener Erfahrung. Grundstrukturen ähneln zwar dem deutschen System, dennoch gibt es deutliche Unterschiede.

Kommunale und staatliche Feuerwehren

In der Ukraine entspricht der staatliche Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr. Auf kommunaler Ebene sichern Freiwillige Feuerwehren den Brandschutz. Auf dem Land ist ein Maschinist dauerhaft im Dienst, wird durch die Gemeinde bezahlt und alarmiert die Mannschaft per telefonischem Rundruf. Eine Besonderheit: In der Ukraine gehört die Kampfmittelbeseitigung zu den Aufgaben der staatlichen Feuerwehren – eine Zuordnung, die in Deutschland so nur in Hamburg existiert.

Während für staatliche Feuerwehren verbindliche Regelwerke bestehen, fehlen solche Vorschriften für kommunale Feuerwehren weitgehend. Auch der Zustand von Gebäuden und Fahrzeugen unterscheidet sich deutlich: Stadtwachen sind meist an Hauptverkehrsstraßen gelegen und verfügen über westliche Fahrzeuge ab Baujahr 1990. Auf dem Land stehen oft nur ein oder zwei Fahrzeuge zur Verfügung – häufig älter als Baujahr 1976 und überwiegend russischer Bauart.

Auch die Ausbildung variiert: Freiwillige Feuerwehrleute erhalten kaum Schulung, leisten keine technische Hilfe und unterstützen primär bei Brandeinsätzen. Eine Schwarz-Weiß-Trennung gibt es nicht. Frauen sind in der Freiwilligen Feuerwehr eine Seltenheit.

Herausforderung Löschwasserversorgung

„Keine Hydranten, keine Löschteiche, keine Brunnen, keine Zisternen“ – so fasste Markus Gras die Wasserversorgung im ländlichen Raum zusammen. Daher werden bei den Hilfsgütern vor allem Fahrzeuge mit mindestens 1.600 Litern Löschwasser gesucht. Statt Tragkraftspritzen kommen häufig Schwimm- und Motorpumpen zum Einsatz – leicht und günstig. Dafür kann der Druck nicht beeinflusst werden.

Auswirkungen des russischen Angriffskriegs

Personalmangel, hoher Altersdurchschnitt und erhebliche psychische Belastungen prägen den Einsatzalltag seit Beginn des russischen Angriffskrieges. In manchen Dörfern stehen tagsüber nur drei bis vier Einsatzkräfte bereit. Oft unterstützen Anwohner spontan.

Die Fahrzeuge sind stark beansprucht und vielfach schlecht gewartet. Gerätehäuser geraten gezielt unter Beschuss. Deshalb werden Einsatzfahrzeuge grundsätzlich vorwärts eingeparkt – im Schadensfall sind Reparaturen schneller möglich. Markus Gras berichtete zudem von „Second Hits“: erneuten Angriffen auf denselben Einsatzort. Dabei wurden Feuerwehrleute verletzt oder getötet, Fahrzeuge beschädigt oder zerstört. Um die Sichtbarkeit zu reduzieren, werden rote Fahrzeuge in olivgrün umlackiert. Zum Eigenschutz tragen Einsatzkräfte Plattenträger über ihrer Schutzkleidung.

In den Großstädten erschweren beschädigte Hochhäuser die Rettung. „Drehleitern sind extrem wichtig – aber Mangelware“, so Markus Gras. Eingeschlossene Menschen, unpassierbare Treppenräume und große Trümmerfelder prägen diese Einsätze.

Erfolgreiche Hilfe – und wie es weitergeht

„Eure Hilfe hat schon Leben gerettet!“ – diese Worte hat das Ehepaar Gras schon häufiger gehört. Dies ist ihr Antrieb, weiterzumachen. Beim nächsten Transport sollen eine Drehleiter und ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) überführt werden. Weitere Spenden sowie Fahrer und Fahrerinnen werden weiterhin dringend gesucht. Ein Beispiel gelungener Unterstützung: Ein ehemaliges Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) auf Mercedes-Transporter-Basis kam ohne Beladung in der Ukraine an. Dank zahlreicher Sachspenden wurde das Fahrzeug mit Schaumausrüstung, Klappleiter und Beleuchtungsmaterial voll einsatzfähig gemacht.

„DFV direkt“ – Ausblick 2026

Mit der erfolgreichen Online-Fortbildungsreihe „DFV direkt“ geht es natürlich auch im kommenden Jahr weiter:

  • Marlene Obst und Lara Grewe (CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft) berichten am Mittwoch, 14. Januar 2026, zum Thema „Brandherd Desinformation: Fake News erkennen, Social Media souverän nutzen, Ehrenamt stärken“.
  • Am Mittwoch, 18. Februar 2026, geht Karsten Göwecke (Vorsitzender des Normenausschusses Feuerwehrwesen FNFW, Leitender Branddirektor, Berlin) auf die Normung im deutschen Feuerwehrwesen ein.

(Quelle DFV; Bild LFV Bayern mit Hilfskonvoi des LFV Bayern für die Ukraine)
LFV Bayern Hilfstransport für die Ukraine

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Stellenanzeige: Die Heraeus Werkfeuerwehr in Hanau sucht unbefristet einen stellvertretenden Wachabteilungsleiter (m/w/d)

Link mit weitere Informationen zur Stellenanzeige:
https://jobs.heraeus.com/de/stellenbeschreibung/hanau/stellvertretender-wachabteilungsleiter-m-w-d-werkfeuerwehr/3105/33024108032

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Freiplatzgutscheine für Feuerwehrdienstleistende im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain als Ehrengabe zur staatlichen Ehrung 40 bzw. 50 Jahre ehrenamtlichen Dienst – Verlängerung der temporären Lösung zum Abbau des Gutschein-Staus bis zum 31.12.2026

Für 40 Jahre ehrenamtlichen Dienst erhalten Feuerwehrdienstleistende seit 2014 als Ehrengabe zum staatlichen Feuerwehr-Ehrenzeichen einen Freiplatzgutschein für einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain.

Zudem erhielten in einer Übergangszeit diejenigen ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden bei ihrer Ehrung für 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst einen Freiplatzgutschein für das Feuerwehrerholungsheim, die vor 2014 bei ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum noch keinen Gutschein erhalten konnten, weil dieser damals noch nicht eingeführt war. Diese Übergangszeit ist abgelaufen, da nun alle für 50 Jahre geehrten Feuerwehrleute bei ihrer Verleihung des Ehrenzeichens für 40 Jahre Feuerwehrdienst bereits einen Freiplatzgutschein erhalten haben.

Um einen mittlerweile entstanden Gutschein-Stau abzubauen und eine reale Einlösungsmöglichkeit innerhalb der Gültigkeitsdauer sicherzustellen, hat das Bayer. Innenministerium mit dem Feuerwehrerholungsheim folgende temporäre Sonderregelung vereinbart, die auch noch für das ganze Jahr 2026 weiterhin gilt:

1. Inhalt:
Die Inhaber von Freiplatzgutscheinen als Ehrengabe zu ihrer staatlichen Auszeichnung für 40- bzw. in Ausnahmen für 50-jährigen Dienst in der Feuerwehr müssen zunächst versuchen, den Gutschein im Feuerwehrerholungsheim einzulösen. Wenn das Feuerwehrerholungsheim dem Gutscheininhaber keine Buchung in Aussicht stellen kann, über mittelt es dem Gutscheininhaber eine entsprechende Bestätigung mit einem Hinweis, dass ausnahmsweise und derzeit begrenzt auf den Reisezeitraum bis zum 31.12.2026, der Gutschein auch für einen Urlaub in einem Hotel/einer Pension nach eigener Wahl in Bayern genutzt werden kann. Die Gutscheininhaber zahlen den Aufenthalt dort zunächst selbst.

2. Auszahlung:
Bei dem für unsere Feuerwehrleute zuständigen Landratsamt Aschaffenburg können die Gutscheininhaber die Auszahlung der Kosten der Hotelrechnung, maximal aber von 300 € (Höchstbetrag) veranlassen.

Voraussetzung für die Auszahlung ist die Aushändigung von:

- Freiplatz-Gutschein im Original: Der Gutschein verbleibt zur Vermeidung einer „Doppel-Einlösung“ beim Landratsamt.
Wichtig: Der Gutschein muss zum Zeitpunkt der Reise noch gültig gewesen sein (grundsätzlich 2 Jahre ab Übergabe);
- Bestätigung des Feuerwehrerholungsheims über den erfolglosen Versuch der Buchung und Hinweis auf die Möglichkeit der Hotelnutzung (vgl. anhängendes Muster);
- Original-Hotelrechnung mit einem Reisezeitraum bis zum 31.12.2026.

Eine Vorlage des Freiplatzgutscheins nur per E-Mail ist zur Vermeidung von Doppeleinreichungen nicht zulässig. Der Antrag auf Auszahlung ist innerhalb von drei Monaten nach dem Abreisetag beim Landratsamt einzureichen. Das Landratsamt prüft das Vorliegen der Voraussetzungen und nimmt die Auszahlung vor.

Es ist dem Bayer. Innenministerium als auch uns ein wichtiges Anliegen, dass die Freiplatzgutscheine als Zeichen der Anerkennung für ein außerordentlich langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Feuerwehr auch zeitnah eingelöst werden können.

Ein Merkblatt mit dem Antrag auf Auszahlung kann hier heruntergeladen werden:
Informationsblatt_und_Antrag_Sondereinlösungsmöglichkeit.pdf

Für Fragen und Hilfen bei der Nutzung zum Freiplatzgutschein steht Kreisbrandrat Frank Wissel allen Gutscheininhaber gerne bei Bedarf zur Verfügung.

Information 3

 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Verursacher der Geruchsbelästigung in Karlstein gefunden

Das Landratsamt Aschaffenburg teilt in einer Pressemitteilung am 15.12.2025 mit, dass es einen Verursacher des seit langem in Karlstein am Main immer wieder auftretenden Geruchs ermitteln konnte. Einem weiteren Hinweis nachgehend konnte während einer erneut unangekündigten Kontrolle bei einem Unternehmen im Industriepark Karlstein Ende November ein Geruch festgestellt werden, der teilweise den in den vergangenen anderthalb Jahren gemeldeten Gerüchen entspricht. Der zum Zeitpunkt dieser Vor-Ort-Kontrolle eindeutig dem Betrieb zuzuordnende Geruch wurde sowohl in der direkten Umgebung als auch in Seligenstadt wahrgenommen.

Der Betrieb wurde bereits in der Vergangenheit als möglicher Verursacher überprüft. Die zuvor durchgeführten Kontrollen ergaben allerdings keine konkreten und verwertbaren Anhaltspunkte, dass der Betrieb als Emissionsort des immer wieder gemeldeten Geruchs in Betracht kommt. Auf Grund der neuen Erkenntnisse hat das Landratsamt die Einleitung von Maßnahmen im Betrieb veranlasst, die künftig zu einer deutlichen Verbesserung der festgestellten Geruchskulisse führen und den betreffenden Geruch nach Möglichkeit gänzlich reduzieren soll. Um Information an das Landratsamt wird gebeten, falls der beanstandete Geruch erneut auftreten sollte.

Die vom Landratsamt veranlasste Abgasuntersuchung durch ein akkreditiertes Messinstitut bestätigt, dass die zulässigen Grenzwerte der ermittelten Geruchsquelle unterschritten werden und damit weiterhin gilt: Anhaltspunkte für eine Gesundheitsgefährdung durch die Abluft bestanden und bestehen nicht.

Zu den immer wieder auftretenden Geruchsbelästigungen im Raum Karlstein und Seligenstadt war auch die Feuerwehr immer wieder ohne greifbaren Erfolg im Einsatz, um nach Notrufen von Bürgerinnen und Bürgern mit Messungen die Geruchsquelle zu lokalisieren und um eine Gefahrenbeurteilung durchzuführen. Unter anderem wurden die örtlichen Feuerwehrkräfte dabei auch von einer Analytischen Task Force des Bundes, die bei der Berufsfeuerwehr in Mannheim stationiert ist, unterstützt.




 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Tipp Nr. 5 für eine Weihnachtszeit mit Sicherheit

Weihnachtszeit Infoposting 8RWM retten Leben

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Das beim Brand beschädigte Mehrzweckfahrzeug und die Tragkraftspritze sind nach erfolgreicher Brandsanierung zurück bei der Freiw. Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund

Die Freiw. Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund nutzt derzeit noch übergangsweise dezentral die vier Feuerwehrhäuser in Gunzenbach, Hohl, Reichenbach und Rothengrund. Ein zentrales Feuerwehrhaus für die vier vormals selbständigen Ortsfeuerwehren ist derzeit im Bau, in dem die gesamte Freiw. Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund dann untergebracht wird.

Am Abend des 28.10.2025 kam es im Feuerwehrhaus im Ortsteil Rothengrund zu einem Brand in der Fahrzeughalle. Dabei wurde sowohl das dort stationierte Mehrzweckfahrzeug als auch eine Tragkraftspritze durch Hitze und Ruß in Mitleidenschaft gezogen.

Am Mittwoch, 10.12.2025, konnten Björn Wombacher und Franz Rauscher das Mehrzweckfahrzeug und die Tragkraftspitze nun wieder nach einer erfolgreicher Brandsanierung im GAS Technologie Zentrum in Erwitte abholen.

Das GAS Technologie Zentrum ist unter anderem auf die Brandsanierung von Kraftfahrzeugen spezialisiert. In der Firma wurden Fahrzeug, Geräte und Aggregate instandgesetzt, gründlich überprüft und die einwandfreie Funktion bestätigt.

Nach Übergabe aller Unterlagen und den Zertifikaten konnten die beiden Feuerwehrkameraden mit dem Fahrzeug und der Tragkraftspritze die Rückreise in die Heimat antreten.

Sowohl die Tragkraftspritze als auch das Fahrzeug können nun wieder in Dienst genommen werden.

(Quelle und Bilder FF Mömbris-Hutzelgrund)
20251210 FF Mömbris Hutzelgrund Brandsanierung Fahrzeug und TS 1 20251210 FF Mömbris Hutzelgrund Brandsanierung Fahrzeug und TS 2
20251210 FF Mömbris Hutzelgrund Brandsanierung Fahrzeug und TS 3 20251210 FF Mömbris Hutzelgrund Brandsanierung Fahrzeug und TS 4

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Stop the Bleeding - Fortbildung für Feuerwehr-Sanitäter bei der FF Karlstein

Am Montagabend, den 15.12.2025 konnte die Freiw. Feuerwehr Karlstein ein Mitglied der „Universal Aid Ukraine“ als Ausbilder für ihr First Responder Team gewinnen. Leo, seines Zeichens angehender Notfallsanitäter und Combat Life Saver, konnte bei den Feuerwehr-Sanitätern die Grundlagen des Blutungsmanagement in Stresssituationen weiter vertiefen. Mit mehreren Einsätzen im Donbass konnte Leo einige Erfahrung sammeln, welche er nun für Einsätze mit starken Blutungen an die Feuerwehrleute in Karlstein weitergabt.

Nach einem kurzweiligen Theorieteil ging es zügig in die Praxis. Egal ob mit Tournequet oder dem Wound Packing. Mit seiner Anleitung hat jeder der Teilnehmenden bei den praktischen Übungen die Blutung gestoppt.

Die Karlsteiner Feuerwehr mit ihren Feuerwehr-Sanitätern bedanken sich recht herzlich bei Leo und der NGO „Universal Aid Ukraine“ für diese super Möglichkeit direkt von seinen Erfahrungen und Erzählungen zu lernen und das Erlernte auf unsere zivilen Einsätze zu übertragen.

Falls jemand aus Karlstein bereits medizinisch ausgebildet ist und Lust hat im First Responder Team mitzumachen kann sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Es wird zu jeder Zeit weitere Unterstützung gesucht.

(Quelle und Bilder FF Karlstein)
20251215 FF Karlstein Stop the Bleeding Ausbildung der Feuerwehr Sanitäter 2
20251215 FF Karlstein Stop the Bleeding Ausbildung der Feuerwehr Sanitäter 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

LFV Sachsen - Fachempfehlung zum Vorgehen bei Einsätzen mit Verdacht auf Freisetzung von Faserstoffen veröffentlicht

Der Landesfeuerwehrverband Sachsen hat auf seiner Homepage die Fachempfehlung zum Vorgehen bei Einsätzen mit Verdacht auf Freisetzung von Faserstoffen veröffentlicht. Sie kann beim LFV Sachsen unter dem nachfolgenden Link heruntergeladen werden:

https://lfv-sachsen.de/wp-content/uploads/2025-000_LFV-Fachempfehlung-Faserstoffe_web.pdf

Seiten aus Fachempfehlung Faserstoffe 2025 LFV Sachsen


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025

Gelungene vorweihnachtliche Lichterfahrt 2025 im Markt Großostheim - die Feuerwehr bedankt sich bei allen Besuchern, Teilnehmern und Unterstützern

Am 3. Advent 2025 fand erneut die inzwischen fest etablierte und beliebte Lichterfahrt der Blaulichtorganisationen in Großostheim statt. Auch in diesem Jahr beteiligten sich außer der Großostheimer Feuerwehr noch zahlreiche weitere Hilfsorganisationen aus der Marktgemeinde und der Umgebung: Neben der Ortsteilfeuerwehr Wenigumstadt war auch der private Rettungsdienst "IMS", die BRK Bereitschaft Großostheim und die Wasserwacht Großostheim am Konvoi beteiligt. Ziel der Aktion war es, festliche Stimmung in die vier Ortsteile zu bringen und zugleich auf die Bedeutung von Vorsorge, Sicherheit und Brandschutz aufmerksam zu machen. Die Lichterfahrt hat sich dabei zu einer festen Tradition entwickelt, die viele Bürgerinnen und Bürger mit Vorfreude erwarten.

Der Auftakt erfolgte am Seniorenzentrum St. Franziskus, wo die Bewohnerinnen und Bewohner die bunt beleuchteten Fahrzeuge mit großer Freude empfingen. Weiter ging es zur Brauerei Eder’s, deren Adventsfenster einen stimmungsvollen Rahmen für den zweiten Halt bot. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, die geschmückten Einsatzfahrzeuge aus nächster Nähe zu betrachten. Anschließend führte die Route nach Ringheim zum Adventsmarkt St. Pius, wo die Lichterfahrt ein fester Programmpunkt gewesen ist. Der nächste Stopp folgte in Pflaumheim beim TSV, der auch die Bewirtung übernahm, bevor die Kolonne zum Friedhof in Wenigumstadt weiterfuhr, wo die Feuerwehr Wenigumstadt für die Bewirtung sorgte. Den Abschluss bildete der traditionelle Halt auf dem Großostheimer Marktplatz, bewirtet von JEEVENTS, an welchem zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Lichterfahrt erwarteten.

Entlang der gesamten Strecke zeigte sich, wie groß das Interesse an dieser besonderen Aktion ist. Viele Menschen suchten gezielt die einzelnen Haltepunkte auf, um die festlich beleuchteten Fahrzeuge zu erleben und gleichzeitig mehr über die Arbeit der teilnehmenden Organisationen zu erfahren. Die Kombination aus Weihnachtsstimmung und informativem Austausch wurde vielfach positiv hervorgehoben.

Zum Abschluss bedanken sich die beteiligten Organisationen bei allen Ehrenamtlichen, Unterstützern und Helfenden, die die Lichterfahrt auch dieses Jahr wieder ermöglicht haben. Die Veranstaltung zeigte erneut, wie wichtig Zusammenhalt, Präsenz und ein offenes Miteinander in der Adventszeit sind und welchen Beitrag die Blaulichtorganisationen zum Gemeindeleben leisten.

(Quelle und Bilder FF Großostheim)
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 24
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 1 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 12
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 14 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 14
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 37 default
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 76 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 51
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 56 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 60
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 5 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 7
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 62 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 63
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 65 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 66
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 16 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 17
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 18 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 20
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 70 20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 53
20251214 FF Großostheim Lichterfahrt 2025 25

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Dezember 2025

Tipp Nr. 4 für eine Weihnachtszeit mit Sicherheit

Weihnachtszeit Infoposting 6Weihnachtszeit Infoposting 7

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. Dezember 2025

Seite 5 von 291

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
Copyright © 2025 Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.
  • Admin
  • Impressum