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Gefahrstoffaustritt in Mainaschaff - Fragen und Antworten

Unter dem angegebenen Link finden Sie ein FAQ mit den wichtigsten Fragen und Antworten zum gestrigen Gefahrstoffeinsatz in Mainaschaff. Dort werden sowohl bereits geklärte Sachverhalte als auch noch offene Fragen behandelt.  Die Webseite wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert.

Gefahrstoffaustritt in Mainaschaff - Fragen und Antworten

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. Oktober 2025

Chemieunfall in Mainaschaff – orangefarbene Gefahrstoffwolke weithin sichtbar

Mainaschaff, 07. Oktober 2025 – Am Dienstagabend kam es in einem Industriebetrieb in der Mainaschaffer Industriestraße zu einem Chemieunfall, bei dem größere Mengen an nitrosen Gasen freigesetzt wurden. Eine weithin sichtbare orangefarbene Gefahrstoffwolke machte auf das Geschehen aufmerksam und führte zu einem umfangreichen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und weiteren Hilfsorganisationen, der sich bis in die Nachtstunden hinein erstreckte.
 
Die Integrierte Leitstelle alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff am Dienstag, 07. Oktober 2025, um 18:23 Uhr zunächst zu einer Rauchentwicklung im Freien. Aufgrund einer deutlich sichtbaren Rauchwolke wurde das Einsatzstichwort wenige Minuten später auf „B4 – Gewerbe/Industrie – Industriegebäude“ erhöht und nach ersten Erkundungen schließlich auf „ABC THL Bio/Chemie Gefahrstoff – THL Chemieaustritt im Gebäude“ angepasst. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Metallstück in ein Säurebad geraten war und dort eine chemische Reaktion ausgelöst hatte. Dabei kam es zur Freisetzung einer orangefarbenen, möglicherweise giftigen Wolke. Insgesamt waren rund 6.000 Liter Salpetersäure in dem Säurebad enthalten.
 
Die Einsatzleitung ließ das betroffene Gebiet großräumig absperren, um eine Gefährdung für Einsatzkräfte und Bevölkerung auszuschließen. Erste Trupps gingen unter Chemikalienschutzanzügen in das Gebäude vor, um die Lage umfassend zu erkunden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde versucht, das sehr große Metallstück aus dem Säurebecken zu entfernen, um den chemischen Prozess zu stoppen – dieser Versuch blieb jedoch ohne Erfolg. In der Folge wurde entschieden, die Säure unter Vollschutz kontrolliert in ein anderes Säurebecken umzupumpen. Bei diesen anspruchsvollen Maßnahmen wirkten auch Mitarbeitende des Unternehmens unterstützend mit, wofür ihnen besonderer Dank gilt.
 
Neben den örtlichen Feuerwehren waren auch der Gefahrgutzug der Stadt Aschaffenburg sowie ein Fachberater des Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystems (TUIS) der chemischen Industrie im Einsatz. Sie unterstützten die Einsatzleitung bei der Bewertung der Lage, bei den getroffenen Schutzmaßnahmen und bei der Auswahl geeigneter Einsatzstrategien.
 
Die Landkreiszüge „Warnen“ und „Messen“ wurden frühzeitig alarmiert, um eine mögliche Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen und die Lage engmaschig zu überwachen. Während der Zug „Warnen“ mit Lautsprecherdurchsagen in den betroffenen Bereichen aktiv war und die Bevölkerung über notwendige Schutzmaßnahmen informierte, konzentrierte sich der Zug „Messen“ auf die kontinuierliche Überwachung der Umgebungsluft. Die Messtrupps führten mit Unterstützung spezialisierter Messfahrzeuge umfangreiche Luftmessungen sowohl im Nahbereich der Einsatzstelle als auch an mehreren festgelegten Messpunkten im Umfeld durch. Ziel war es, mögliche Gefahrstoffkonzentrationen frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf weitere Maßnahmen einzuleiten. Trotz einer deutlich wahrnehmbaren Geruchsbelastung konnten im Nahbereich und an allen Messstellen außerhalb des Betriebsgeländes zu keinem Zeitpunkt gefährliche Werte festgestellt werden. Auch nach einer kurzfristigen Winddrehung und der anschließenden Verlagerung der Messtrupps blieben alle Messergebnisse unauffällig.
 
Zum Schutz der Bevölkerung wurden frühzeitig Warnungen über NINA, KATWARN, Cell Broadcast und Lautsprecherdurchsagen veranlasst. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten, Lüftungsanlagen auszuschalten und geschlossene Räume nicht zu verlassen. Zusätzlich wurde im Rotkreuzhaus Kleinostheim eine Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger eingerichtet.
 
Da sich der Einsatz über viele Stunden hinzog, wurden zusätzliche logistische und organisatorische Maßnahmen erforderlich. Der Verpflegungszug aus Hutzelgrund versorgte rund 400 Einsatzkräfte im Feuerwehrhaus Mainaschaff mit Mahlzeiten und Getränken. Gleichzeitig war die Pressebetreuungsgruppe des Landkreises, stationiert bei der Feuerwehr Alzenau, im Einsatz. Sie unterstützte die Einsatzleitung bei der Bevölkerungsinformation, der Betreuung von Medienvertretern sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit und koordinierte die Warnhinweise. Auch die Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt war besetzt.
 
Gegen 22:30 Uhr konnte schließlich Entwarnung gegeben werden: Messungen bestätigten, dass keine gefährlichen Konzentrationen mehr vorhanden waren, und die zuvor verhängten Schutzmaßnahmen wurden aufgehoben. Gegen 23:28 Uhr übergab die Einsatzleitung die Einsatzstelle an die Werkleitung.
 
Insgesamt waren rund 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren sowie etwa 80 Kräfte des Rettungsdienstes im Einsatz. Die Einsatzleitung übernahm Kreisbrandrat Frank Wissel. Unterstützt wurde er dabei von der Führung der Feuerwehr Mainaschaff sowie mehreren Mitgliedern der Kreisbrandinspektion. Landrat Dr. Alexander Legler machte sich vor Ort ebenfalls ein Bild der Lage und dankte den eingesetzten Kräften für ihren engagierten und professionellen Einsatz.
 
560084663_1224567393046875_3464760694663297428_n.jpgMainaschaff | Bayern | Deutschland | 07.10..2025: Ein Metallwerkstück in einem Säurebad führte in einem Industriebetrieb zur  massiven Bildung nitroser Gase aus einem Behälter mit rund 6.000 Liter Salpetersäure.Sascha Rheker20251007[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor.]Mainaschaff | Bayern | Deutschland | 07.10..2025: Ein Metallwerkstück in einem Säurebad führte in einem Industriebetrieb zur  massiven Bildung nitroser Gase aus einem Behälter mit rund 6.000 Liter Salpetersäure.Sascha Rheker20251007[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor.]Mainaschaff | Bayern | Deutschland | 07.10..2025: Ein Metallwerkstück in einem Säurebad führte in einem Industriebetrieb zur  massiven Bildung nitroser Gase aus einem Behälter mit rund 6.000 Liter Salpetersäure.Sascha Rheker20251007[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor.]Mainaschaff | Bayern | Deutschland | 07.10..2025: Ein Metallwerkstück in einem Säurebad führte in einem Industriebetrieb zur  massiven Bildung nitroser Gase aus einem Behälter mit rund 6.000 Liter Salpetersäure.Sascha Rheker20251007[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor.]
 
Text: Fabien Kriegel, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
Bilder: Fabien Kriegel, Kreisbrandinspektion Aschaffenburg; Sascha Rheker, im Auftrag der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
 
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 08. Oktober 2025

Rücknahme der Warnung - Chemieunfall in Mainaschaff

Am späten Dienstagabend gegen 22:30 Uhr hat die Einsatzleitung nach dem Chemieunfall in einem Industriebetrieb in Mainaschaff Entwarnung gegeben. Über die Warnsysteme NINA, MOWAS und KATWARN wurde die Bevölkerung informiert, dass keine Gefahr mehr besteht. Die zuvor verhängten Schutzmaßnahmen, wie das Schließen von Fenstern und Türen, sind nicht mehr erforderlich. Messungen in der Umgebung haben keine gefährlichen Konzentrationen mehr festgestellt. Der Einsatz der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen läuft weiter, um die letzten Rückbau- und Nachbereitungsmaßnahmen abzuschließen.2.jpg

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

+++ Chemieunfall in Mainaschaff – Großeinsatz der Feuerwehr +++

Mainaschaff, 07.10.2025 – Am Dienstagabend kam es in einem Industriebetrieb in Mainaschaff zu einem chemischen Zwischenfall, der einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei erforderlich machte. Gegen 18:23 Uhr wurde zunächst orangefarbener Rauch über dem Werksgelände festgestellt. Kurz darauf bestätigte sich der Austritt eines unbekannten Stoffes, woraufhin die Einsatzstelle umgehend großräumig abgesperrt wurde.

Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung trafen erste Einsatzkräfte ein und begannen mit der Erkundung unter Chemikalienschutzanzügen. Im Verlauf der Lage stellte sich heraus, dass ein Metallstück in ein Säurebad geraten waren und dadurch eine chemische Reaktion ausgelöst hatten.

Bei dem betroffenen Stoff handelt es sich um rund 6.000 Liter Salpetersäure. Vor Ort unterstützen mehrere Fachberater die Einsatzleitung bei der Beurteilung und Bekämpfung der Lage. Auch der Landrat des Landkreises Aschaffenburg ist an der Einsatzstelle eingetroffen, um sich ein Bild der Situation zu machen. Darüber hinaus ist auch die Kreisbrandinspektion mit mehreren Kräften im Einsatz, um die örtliche Einsatzleitung fachlich und organisatorisch zu unterstützen.

Zusätzlich ist ein Fachberater des Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystems (TUIS) vor Ort. Dieses bundesweite Netzwerk der chemischen Industrie stellt speziell geschulte Fachberater und Experten bereit, die Feuerwehren bei Gefahrgut- und Chemieunfällen mit ihrem Wissen unterstützen. Sie beraten die Einsatzleitung zu Stoffeigenschaften, Reaktionsverhalten, Schutzmaßnahmen und geeigneten Einsatzstrategien.

Aus Sicherheitsgründen wurde ein Warngebiet im Bereich der Dampfwolke festgelegt. Neben den Warn-Apps NINA, KATWARN und Cell Broadcast erfolgten auch Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich im Bedarfsfall im Rotkreuzhaus Kleinostheim zu melden, wo eine Anlaufstelle eingerichtet wurde.

Im Einsatz sind unter anderem der Landkreiszug „Messen“ sowie der Zug „Warnen“, die Messungen in der Umgebung durchführen. Die eingeleiteten Maßnahmen der Feuerwehr an der Einsatzstelle zeigen bereits Wirkung.
Es gibt zwei leichtverletzte Personen, die Ambulant behandelt wurden.

Insgesamt sind zur aktuellen Stunde rund 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und weiteren Hilfsorganisationen im Einsatz. Die Einsatzmaßnahmen dauern derzeit noch an. Weitere Informationen folgen, sobald diese vorliegen.

𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘳𝘦𝘴𝘴𝘦𝘬𝘰𝘯𝘧𝘦𝘳𝘦𝘯𝘻 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘶𝘮 22:15 𝘜𝘩𝘳 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘥𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢ß𝘦 𝘪𝘯 𝘔𝘢𝘪𝘯𝘢𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵. 𝘔𝘦𝘥𝘪𝘦𝘯𝘷𝘦𝘳𝘵𝘳𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘳𝘦𝘴𝘴𝘦𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘦𝘶𝘦𝘳𝘸𝘦𝘩𝘳, 𝘐𝘯𝘥𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢ß𝘦, 63814 𝘔𝘢𝘪𝘯𝘢𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧.

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

+++ Aktueller Einsatz - Chemieunfall +++

Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain meldet: Giftige Rauchwolke nach Ereignis in Mainaschaff – Mainaschaff und Aschaffenburg vom 07.10.2025 19:02.
Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain meldet: Durch eine Reaktion in einem Industriebetrieb kommt es zur Ausbreitung einer gelben Wolke. Diese ist möglicherweise giftig.
Gilt für: Mainaschaff und Aschaffenburg
Hinweise
Meiden Sie das betroffene Gebiet.
Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio.
Suchen Sie Schutz in einem Gebäude.
Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre Nachbarn.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr).
Nehmen Sie gefährdete Personen vorübergehend bei sich auf.
Helfen Sie Kindern und anderen hilfsbedürftigen Personen, aber ohne sich selbst zu gefährden.
Achten Sie auf Durchsagen von Polizei und Feuerwehr.
Wir informieren Sie, wenn die Gefahr vorüber ist.
Halten Sie sich nicht im Freien auf.
Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen aus!
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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

Aktueller Einsatz - Gefahrstoffaustritt in Mainaschaff

Aktuell kommt es in Mainaschaff zu einem Großeinsatz der Feuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Wir informieren weiter!

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

Angebot der Firma Schimpf zur Teilnahme an einem THL-Basis Training mit hydraulischen Rettungsgeräten von LUKAS am 15.11. und am 22.11.2025 jeweils von 9:00 bis 14:00 Uhr in Sailauf

Die Firma Schimpf führt THL-Trainings mit hydraulischen Rettungsgeräten von LUKAS am 15.11. und am 22.11.2025 jeweils von 9:00 bis 14:00 Uhr mit Ausbildern der Firma Lukas in ihrem Firmensitz in der Von-Cancrin-Straße 2 in Sailauf durch.

Die Teilnahme kostet je Teilnehmer 45 Euro.  

Weitere Einzelheiten sind aus dem beigefügten Flyer der Firma Schimpf zu entnehmen.  

Anmeldungen können auch online über den nachfolgenden Link erfolgen:
https://forms.office.com/e/ApQcYayC5n?origin=lprLink

Flyer THL Training Schimpf

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

Informatives Magazin über Rettungshunde in bayerischen Feuerwehren erschienen

 

Das 60-seitige Magazin rund um das Thema Rettungshunde in den bayerischen Feuerwehren berichtet von deren Entstehung, Vorstellung der einzelnen Einheiten bis hin zu vielen nützlichen Informationen zu Voraussetzungen, Ausbildung und Prüfung der Rettungshundeeinheiten.

Hier kann das Magazin heruntergeladen werden.

Seite1 aus 2025 08 00 Feuerwehr Rettunghunde

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

Viele Ziele. Viele Helfer. Ein Team. - Neuer Bericht über die Facharbeit 2024/2025 im LFV Bayern erschienen

Rund 130 Vertreterinnen und Vertreter aus den sieben Bezirksfeuerwehrverbänden arbeiten ehrenamtlich in den 14 Fachbereichen des LFV Bayern mit.

Welche Fachthemen wurden im Berichtsjahr  2024/25 abgeschlossen? Welche Themen werden derzeit bearbeitet und welche Vorhaben stehen noch an? Im Bericht über die Facharbeit 2024/2025 berichten die 14 Fachbereichsleiterinnen und Fachbereichsleiter über ihre Arbeit.

Den aktuellen Jahresbericht und die Berichte der Vorjahre finden Sie hier zum Herunterladen:
LFV_Bayern_Bericht_Facharbeit_2025.pdf

Bild bericht facharbeit 2025


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

DFV direkt – Das Format mit kostenlosen Onlinefortbildungen des Deutschen Feuerwehrverbandes - Die beiden letzten Ausgaben für das Jahr 2025 im November und im Dezember blicken ins Ausland

Am Mittwoch, 12. November 2025 um 18:00 Uhr, stellt Experte Jochen Thorns das Konzept der Vegetationsbrandbekämpfung bei unseren französischen Nachbarn vor.

Frankreich hat seit 1949 ein komplexes System zur Vegetationsbrandbekämpfung geschaffen, das europaweit als vorbildlich gilt. In dem Vortrag wird dieses auf den drei Säulen Prävention, Überwachung und Brandbekämpfung beruhende System skizziert und es wird insbesondere auf die in 75 Jahren Erfahrung beruhende Einsatztechnik sowie die Einsatztaktik eingegangen. Ein Aspekt des französischen Systems ist die schnelle Luftunterstützung, welche ebenfalls präsentiert wird. Unser Referent Jochen Thorns hat sich in mehr als 50 Reisen mit Feuerwehrbezug nach Frankreich nicht nur umfassende Kenntnisse über das französische Feuerwehrwesen angeeignet, sondern hat auch drei Fortbildungen zur Vegetationsbrandbekämpfung in Frankreich absolviert. Er ist damit ein exzellenter Kenner des französischen Feuerwehrwesens. 

Weitere Informationen und Anmeldung:
Vegetationsbrandbekämpfung – ein Blick nach Frankreich - Online - Anmeldung


Am Mittwoch, 10. Dezember 2025 um 18:00 Uhr, geben Markus und Melanie Gras einen Einblick in das System der Feuerwehren in der Ukraine.

Seit Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine sind die ukrainischen Feuerwehren im Fokus der Weltöffentlichkeit. Zahlreiche Feuerwehren auch in Deutschland haben sich an Hilfsaktionen beteiligt, die unter anderem der Deutsche Feuerwehrverband initiiert haben. Wie jedoch genau die Struktur der Feuerwehren aussieht, ist oftmals nicht bekannt. Die Online-Fortbildung beschäftigt sich mit Aufbau und Unterschieden der Feuerwehren, aber auch mit den Auswirkungen des Krieges auf den Alltag der Feuerwehrangehörigen.

Weitere Informationen und Anmeldung:
Vorstellung der Feuerwehren in der Ukraine - Online - Anmeldung

Nach Ihrer jeweiligen erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Ticket als Anmeldebestätigung (ggf. Spamordner beachten) sowie den Zugangslink für den virtuellen Veranstaltungsraum.

Die Onlinefortbildungen sind kostenfrei und beinhalten ein Teilnahmezertifikat (im Nachgang per E-Mail, an alle, die angemeldet sind und teilgenommen haben). Bitte tragen Sie Ihren vollständigen Vor- und Nachnamen bei der Anmeldung im digitalen Veranstaltungsraum ein!

DFV DIREKT

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. Oktober 2025

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