• Start
  • News
    • Alle Nachrichten
    • Naturgefahren
    • Social Media
    • Zeitungen
      • Brandwacht
      • Florian kommen
      • Deutsche Feuerwehr Zeitung
  • Einsätze
  • Termine
  • Lehrgänge
    • Lkr. Lehrgänge
    • SFS Lehrgänge
  • Feuerwehr
    • Ausbildung
      • ASZ Goldbach
      • BÜC Stockstadt
      • Knoten
      • Feuerwehr Lernbar
      • Erste Hilfe kompakt
      • Atemschutzlexikon
      • Schaumtrainer
      • Ausbilder Entschädigung
      • Leistungsprüfungen
    • Downloads
    • Programme
      • ELDIS
      • Fireboard
      • Webmodul Flächenlage
      • EPSweb
      • FeWis
      • MP Feuer
      • webKONRAD
    • Verleihmöglichkeiten JF
    • Verleihmöglichkeiten
  • Über uns
    • Verbandsvorstandschaft
    • Verbandsausschuss
    • Organisationsstruktur Kreisbrandinspektion
    • Gebietsaufteilung
    • Kinderfeuerwehr
    • Historie
    • Kontakt
  • Bürgerinfos
  • Login
    • Registrieren

Der SC Frankonia Großostheim lädt die Freiw. Feuerwehr Großostheim zum letzten Ringer-Heimkampf der Saison ein und übergibt dafür 20 Freikarten

Der SC Frankonia Großostheim 1900 e.V. hat sich in besonderer Weise bei den Großostheimer Feuerwehrleuten für ihr ehrenamtliches Engagement zum Schutz der Großostheimer Bevölkerung bedankt und als sichtbares Zeichen 20 Freikarten für den letzten Heimkampf der Ringermannschaft in der diesjährigen Oberligasaison am 06.12.2025 gegen Rimbach in der Großostheimer Athletenhalle übergeben.  

Der 2. Vorsitzende des SC Frankonia Stefan Seitner übergab an die Feuerwehrfrau Daniela Schreiner die 20 Freikarten, die jetzt an interessierte Feuerwehrleute weitergeben werden.

Die Freiwillige Feuerwehr bedankt sich über diese nette Geste als Zeichen der Wertschätzung für ihre Arbeit und wird sicherlich mit 20 Feuerwehrleuten gut motiviert in die Halle kommen und den erfolgreichen örtlichen Ringerverein lautstark unterstützen.

(Quelle und Bild FF Großostheim)
Feuerwehr Frankonia

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. November 2025

Pressemeldung aus dem Landratsamt Aschaffenburg - Neuer Kühlanhänger im Feuerwehrdienst  

<Landkreis Aschaffenburg> Der Landkreis Aschaffenburg konnte einen neuen Kühlanhänger für Lebensmittel und Getränke in seinen Fuhrpark aufnehmen. Der neu beschaffte Kühlanhänger dient dazu, Lebensmittel und Getränke für Einsatzkräfte zu kühlen, wenn diese länger im Einsatz sein müssen.

Aktuell entsteht ein neues Feuerwehrhaus für die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund. Hier wird mit Unterstützung des Landkreises eine neue Logistikhalle gebaut. In dieser neuen Halle wird der Anhänger sowie Material für den Bereich „Verpflegung und Logistik“ untergestellt.

Die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund stellt gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Unterafferbach, wo auch die Feldküche des Landkreises steht, die Einheit „Verpflegung und Logistik“. Bei dieser Einheit geht es darum, bei einem länger andauernden Einsatz im Landkreis oder beim Einsatz eines überörtlichen Hilfeleistungskontingentes die Versorgung der Einheiten der Feuerwehren zu sichern.

 

229 Neuer Kühlanhänger im Feuerwehrdienstb267a15e 4a48 4494 8bfb d601be499dfb

54f01e04 360e 485c 87dd f3b1f0df0c0f

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 18. November 2025

Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald: Neuer Kommandant gewählt

 

Bei der Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald am 17.11.2025 wurde am Montagabend Florian Crössmann zum neuen Kommandanten gewählt.

Die Neuwahl war notwendig geworden, nachdem der bisherige Kommandant Patrik Gries plötzlich und unerwartet verstorben war. In der Ansprache würdigten die Mitglieder sein großes Engagement und seine Verdienste für die Wehr.

Die Glückwünsche der Kreisbrandinspektion sowie des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg überbrachte Kreisbrandrat Frank Wissel, der Crössmann zu seiner Wahl gratulierte und der Mannschaft für ihre Geschlossenheit in dieser schwierigen Zeit dankte.

 

806edfb0 54cb 4cbc 8c53 ef1ff57d4b28

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 18. November 2025

Erster Übertritt in Stockstadt: Von der Kinderfeuerwehr in die aktive Einsatzmannschaft

Mit Erreichen des 18. Lebensjahres tritt am 18.11.2025 mit Tom Wetzel eines der ersten Mitglieder der Stockstädter Kinderfeuerwehr in die aktive Mannschaft der Feuerwehr über. Tom war einer der ersten, die 2017 in die neu gegründete Kinderfeuerwehr in Stockstadt eintraten. Von den Kindern der ersten Gruppe sind heute noch vier Jugendliche dabei und werden mit Erreichen der Volljährigkeit ebenfalls übernommen. Aktuell hat in Stockstadt die Kinderfeuerwehr 38 Mitglieder, davon 23 männlich und 15 weiblich, die Jugendfeuerwehr 28 Mitglieder, davon 23 männlich und fünf weiblich.

2025 11 18 tom wetzel 2
Mit Erreichen des 18. Lebensjahres tritt am 18.11.2025 mit Tom Wetzel eines der ersten Mitglieder der Stockstädter Kinderfeuerwehr in die aktive Mannschaft der Feuerwehr über.

Das Interesse für die Feuerwehr ist bei Tom Wetzel das erste Mal konkret erwacht, als sein zwei Jahre älterer Bruder eine Einladung für die Jugendfeuerwehr erhalten hatte. Tom war damals 10 Jahre alt, doch ein Eintritt in die Jugendfeuerwehr ist erst ab einem Alter von 12 Jahren möglich. Umso größer war die Begeisterung, als zum Tag der offenen Tür 2017 in Stockstadt eine Kinderfeuerwehr mit der Eintrittsmöglichkeit ab dem 8. Lebensjahr geschaffen wurde. Für Tom war sofort klar, dass er das ausprobieren wollte.

Nach den ersten Treffen der Kinderfeuerwehr wusste Tom, dass er hier weiter mitmachen wollte. In der Kinderfeuerwehr finden die Treffen einmal im Monat statt. Das erlaubt den Kindern ausreichend Raum, auch weiteren Hobbys nachzukommen. Bei Tom war das der Handball, ein Sport, den er neben der Feuerwehr bis heute mit Begeisterung betreibt. Doch um beide Freizeitaktivitäten weiter zu betreiben, war einiges an Organisation erforderlich. Gerade nach Übertritt in die Jugendfeuerwehr, da sich hier die nun wöchentlichen Übungsstunden überschnitten.

Ganz nach dem Motto „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, ist es ihm gelungen, mit Übungsleitern und Eltern alles zu organisieren, dass er bis heute beide Aktivitäten weiterverfolgen kann, auch wenn Übungsstunden nur wechselweise besucht werden konnten. Es blieb sogar Zeit, um das Amt des Jugendsprechers bei der Feuerwehr zu übernehmen. Nach Übertritt von der Kinderfeuerwehr in die Jugendgruppe ist die Ausbildung für Tom interessanter geworden, da hier die ersten Fähigkeiten zum Feuerwehrmann vermittelt werden. Sein Fachwissen und Können um die Feuerwehr hat er bei Wissenstests und dem Leistungsabzeichen Jugendflamme unter Beweis gestellt.

Mit erreichen des 16. Lebensjahres durfte Tom mit der aktiven Mannschaft üben. So konnte er bereits das Basismodul der Modularen Truppausbildung (MTA) abschließen und auch die Zusatzmodule hat er bereits durchlaufen. Sogar erste echte Einsätze ist Tom Wetzel schon mitgefahren, auch wenn er als Jugendlicher nicht in die vorderen Bereiche der Einsatzstellen vor durfte. Für die Zeit nach dem Übertritt in die aktive Einsatzmannschaft hat Tom schon Pläne geschmiedet. Auf jeden Fall möchte er die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger machen. Dann soll es mit der Maschinistenausbildung und der Ausbildung zum Bootsführer weiter gehen. 

Jugendwartin Clara Debor freut sich besonders, dass Tom die Jugendarbeit weiter unterstützen möchte und auch im Feuerwehrverein sehr aktiv ist. Die Stockstädter Kinder- und Jugendfeuerwehr hat heute 66 Mitglieder, um die sich sechs feste Betreuer kümmern. Weitere Unterstützung kommt bei Bedarf aus der aktiven Einsatzmannschaft, auf die sich Debor immer verlassen kann. Dass so hohe Mitgliedszahlen nicht selbstverständlich sind, musste die Feuerwehr Stockstadt in den Corona-Jahren erleben. Nach einem erfolgreichen Start mit 16 Kindern, war wegen der Kontaktbeschränkungen der Mitgliederstand auf wenige Kinder gesunken. Mit Werbekationen, Schulbesuchen und viel Engagement ist es Debor mit ihrem Team gelungen, den Mitgliederstand wieder auf 38 Kinder zu erhöhen.

Bild und Text: Willi Votava, FF Stockstadt

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 17. November 2025

Brand eines Heizöltanks in Blankenbach: Bewohner konnten unverletzt zurückkehren

Am Montagmittag, den 17.11.2025 kam es in Blankenbach zu einem Feuerwehreinsatz, der zunächst als Kleinbrand gemeldet wurde. Um 11:53 Uhr alarmierte die Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Blankenbach mit dem Stichwort B1 – Kleinbrand. Vor Ort stellte sich die Lage jedoch rasch als deutlich ernsthafter heraus: Aus einem Kellerfenster drang bereits beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs starke Verrauchung.
Nach einer schnellen Erkundung erhöhte der Einsatzleiter umgehend auf B3 – Brand Keller und ließ weitere Kräfte aus Schöllkrippen und Krombach nachalarmieren. Die Feuerwehr begann sofort mit dem Aufbau eines Löschangriffs und setzte parallel einen Überdrucklüfter ein, um das Treppenhaus rauchfrei zu halten. So konnten sich die sich noch im Gebäude befindlichen Anwohner sicher ins Freie begeben.
Der Brandherd befand sich in einem Heizöltank, der zuvor durch Flex-Arbeiten für die geplante Demontage vorbereitet worden war. Noch während der Räumung des Gebäudes erlosch das Feuer im Tank von selbst. Die nachalarmierten Kräfte konnten daraufhin ihre Alarmfahrt abbrechen.
Im Anschluss führte die Feuerwehr umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durch, kontrollierte die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera und löschte letzte Glutnester mithilfe einer Kübelspritze ab. Nach Abstimmung mit der Polizei wurde die Einsatzstelle schließlich an den Eigentümer übergeben, und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Einsatzleiter Tobias Weidenweber, Zugführer der Feuerwehr Blankenbach, koordinierte vor Ort zwei Fahrzeuge und neun Einsatzkräfte. Unterstützt wurde er von Kreisbrandinspektor Thilo Happ, der sich ebenfalls ein Bild der Lage verschaffte.
Nach rund einer Stunde war die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus wiederhergestellt – der Einsatz konnte beendet werden.
 
IMG 3501
Text und Bild: Tobias Weidenweber, FF Blankenbach
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 17. November 2025

Jugendwartseminar 2025 – 14.11.2025–16.11.2025

Hobbach – „Vorsicht, Stein!“ mit diesen Worten tasten sich 16 Jugendwarte und Betreuer mit verbundenen Augen am Freitag, den 14.11.2025, rund um das Schullandheim Hobbach. Aufgabe ist es, eine Bank im Vorgarten zu erreichen. Die Gruppe muss sich dabei nicht nur blind in ihrer Umgebung orientieren, sondern sich vor allem als Team koordinieren. Bei dieser Aufgabe durfte noch durch lautes Rufen auf Hindernisse aufmerksam gemacht werden und die Teilnehmer konnten sich absprechen, um die Richtung festzulegen. Danach galt es, „sprachlos“ einen Turm aus Holzklötzen mit einem an Schnüren befestigten Haken zu bauen. Durch fragende, eindringliche Blicke und ernstzunehmende Gestik gelingt es, dass Klotz für Klotz ein Turm entsteht. Bei der anschließenden Probe aufs Exempel, diesmal wieder mit Stimme, merkt man schnell, dass es nicht nur lauter, sondern vor allem auch unkoordinierter wird.
Beim gemeinsamen Abendessen stärken sich die Teilnehmer, um anschließend den Tag und die Erlebnisse bei einem Brettspieleabend ausklingen zu lassen.

Am nächsten Morgen schaut jeder zunächst einmal in den Spiegel. Nicht um die Haare zu richten, sondern metaphorisch, um die Sicht auf sich als Vorbild für die Kinder und Jugendlichen in der eigenen Wehr zu erhalten. Schnell wird klar, dass es schwierig ist, das Idealbild des perfekten Jugendwarts zu erfüllen. Denn gewünscht ist ein motivierter, pünktlicher, lockerer, strukturierter, lustiger, allwissender, freundlicher Feuerwehrmann bzw. -frau. Für jeden ist klar: Dies alles als einzelne Person zu erfüllen, ist eigentlich unmöglich. Aber dennoch kann jeder ein gutes Vorbild sein, denn dazu muss man nicht perfekt sein. Obwohl es zu Mittag keinen Fisch gibt, steht danach eine Fischgräte auf der Tafel. Mit dem sogenannten Ishikawa-Diagramm werden Ursachen und Einflüsse ermittelt, die ein Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Dazu bringt jeder Teilnehmer die Schwierigkeiten aus seinem Übungsalltag vor. Insbesondere die Gleichbehandlung aller Nachwuchsfeuerwehrler ist eine Herausforderung, vor der die Jugendwarte jede Woche stehen. Die bunt gemischten Jugendgruppen umfassen Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren und setzen sich aus ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten, Talenten und Interessensgebieten zusammen. Aufgrund des Alters variieren zudem ihre körperlichen Belastbarkeiten. Hierbei „jedem gerecht zu werden“ kann man beispielsweise durch eine gute Übungsvorbereitung, gezielte Truppeinteilung und Teambuilding-Spiele erreichen. Um Ausbildungen abwechslungsreich zu gestalten und insbesondere in der Planung zu unterstützen, haben die Jugendwarte nun auch die Möglichkeit, einen KI-Planungsassistenten zu testen. Mit FireGPT planen sie zumindest die grobe Struktur eines gemeinsamen Übungswochenendes in wenigen Minuten durch. Abends ist nun wieder eigene Hirnleistung gefragt. Beim fast schon traditionellen Tabu-Spiel und unzähligen Werwolf-Runden ist auch Gelegenheit für den wertvollen Austausch zwischen den Jugendbetreuern.

Der Sonntagmorgen startet düster. Nicht nur die Sonne hält sich versteckt, auch an der Tafel steht einfach nur „Tod“. Zwei Referentinnen aus dem Fachreferat PSNV-E des Landkreises Aschaffenburg erarbeiten mit den jungen Erwachsenen den Umgang mit diesem zwar alltäglichen, aber im Alltag doch oft verschwiegenen Thema. Für jeden Feuerwehrler besteht nicht nur im Einsatz die Möglichkeit, in belastende Situationen zu geraten. Auch im Alltag kann man jederzeit plötzlich mit dem Tod eines Angehörigen konfrontiert werden. Abschließend gehen die Jugendwarte nicht nur mit einem Rucksack voller neuer Ideen für ihre eigenen Jugendübungen nach Hause, sondern auch mit ihrem ganz persönlich gepackten Notfallkoffer – mit allem, was in schwierigen Situationen wichtig sein kann.

KBM Eva Freudenberg dankte den Referenten sowie den 14 Teilnehmern für die aktive wie konstruktive Mitgestaltung des kurzweiligen Wochenendes und hofft, sie und weitere interessierte Jugendwarte und Betreuer nächstes Jahr wieder zum Jugendwartseminar begrüßen zu dürfen.

Bilder und Text: Tim Dedio, FR 9

1 MG 51542 MG 51623 MG 51634 MG 51695 MG 5171

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 17. November 2025

Einladung zur vorweihnachtliche Lichterfahrt der Blaulichtorganisationen in Großostheim - „Das Christkind kommt mit Blaulicht“ am 14.12.2025

Lichterfahrt 2025
Lichterfahrt Grossostheim Routenplan
20241215 Lichterfahrt im Markt Großostheim 11

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. November 2025

Der Feuerwehrverein Pflaumheim veranstaltete im Feuerwehrhaus Großostheim sein traditionelles Lakefleischessen

Am Samstag, den 15.11.2025 lud der Feuerwehrverein Pflaumheim in das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim zum traditionellen Lakefleischessen ein. In einem Teil der Fahrzeughalle wurden die Gäste, insbesondere mit der regionalen Spezialität Lakefleisch, von 11 Uhr bis in den frühen Abend bestens von den Pflaumheimer Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden bewirtet.  

Die Freiwillige Feuerwehr Großostheim befindet sich am Ortseingang von Pflaumheim und ist bereits Ende der 1980-er Jahre durch eine Fusion der vormals drei selbständigen Freiwilligen Feuerwehren Großostheim, Pflaumheim und Ringheim entstanden. Die drei Feuerwehrvereine behielten trotz dem Zusammenschluss der drei Feuerwehren ihre Selbständigkeit und repräsentieren in ihren Ortsteilen die Freiwillige Feuerwehr und nehmen dort aktiv am gesellschaftlichen Leben teil.

Der Vereinsvorsitzende Volker Richter freute sich über die erfolgreiche Veranstaltung und die vielen Besucher aus der Bevölkerung und von den befreundeten Nachbarfeuerwehren. Zum Veranstaltungsende waren die vorbereiteten  Lakefleischportionen restlos ausverkauft. Volker Richter dankt den vielen Gästen für ihren Besuch und seinen  Helferinnen und Helfern für den reibungslose Organisation. Alle freuen sich schon auf das nächste traditionelle Lakefleischessen im Herbst 2026.

Feuerwehrhaus Großostheim 1
20251115 Lakefleischessen des FwV Pflaumheim im Feuerwehrhaus Gro0ßostheim 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. November 2025

Abnahme der „Bayerischen Kinderflamme bei der Kinderfeuerwehr der Freiw. Feuerwehr Glattbach

Am Samstag, dem 15. November 2025 legten 14 Glattbacher Kinderfeuerwehrleute die „Bayerische Kinderflamme“ in zwei verschiedenen Stufen ab.

Die Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 11 Jahren stellten ihr Können den Prüferinnen und Prüfern, die aus den Reihen der Führungskräfte der Feuerwehr Glattbach gestellt wurden, in den Bereichen Feuerwehrwissen, Brandschutzerziehung und Erste Hilfe unter Beweis. Bei einem Teamspiel wurde die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe gezeigt. Weiterhin musste von den Kindern ein Fragebogen beantwortet werden.

Sechs Kinder legten die Stufe 2 „Orange“ und acht Kinder die Stufe 3 „Tiefblau“ erfolgreich ab.

Die Abzeichen und Urkunden wurden durch "Kreisbrandmeister und Fachbereichsleiter Kinderfeuerwehr“ Volker Hock aus Großostheim und dem Kommandanten der Glattbacher Feuerwehr André Bischof überreicht.

Die Freiwillige Feuerwehr Glattbach ist sehr stolz auf ihre jüngsten Feuerwehrleute und hofft, dass für sie noch viele Jahre im Kreis der Feuerwehrfamilie folgen.

(Quelle und Bilder FF Glattbach)
20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 1
20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 2 20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 3
20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 4 20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 5
20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 6 20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 720251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 8 20251115 FF Glattbach KiFeu Abnahme Kinderflamme 9 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. November 2025

THL Weiterbildung der Firma Schimpf Brandschutz in Sailauf

Die Firma Schimpf führte ein erstes THL-Training mit hydraulischen Rettungsgeräten von LUKAS am 15.11.2025 von 9:00 bis 14:00 Uhr mit einem externen Ausbildern in ihrem Firmensitz in der Von-Cancrin-Straße 2 in Sailauf durch. Am 22.11.2025 wird diese Weiterbildung an gleichen Ort zu gleichen Zeiten ein zweites Mal durchgeführt.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Sailauf, Eichenberg, Großostheim und Westerngrund aus dem Landkreis Aschaffenburg und die Freiwilligen Feuerwehren aus Elsenfeld und Leidersbach aus dem Landkreis Miltenberg besuchen am Samstag die erste der beiden Weiterbildungen.

Die Teilnehmer konnten unter Anleitung eines Ausbilders von Plan B Rescue Training in die Basis-Techniken bei der technischen Rettung bei Verkehrsunfällen üben und sich dabei weiterbilden lassen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer danken der Firma Schimpf Brandschutz für diesen lehrreichen Fortbildungstag.

(Quelle und drei Bilder FF Sailauf, ein Bild Fa. Schimpf)
20251115 THL Ausbildung bei der Fa Schimpf in Sailauf 1

20251115 THL Ausbildung bei der Fa Schimpf in Sailauf 2
20251115 THL Ausbildung bei der Fa Schimpf in Sailauf 3 20251115 THL Ausbildung bei der Fa Schimpf in Sailauf 4

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 16. November 2025

Seite 18 von 291

  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
Copyright © 2025 Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.
  • Admin
  • Impressum