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Aufbau einer neuen Fachberater-Gruppe mit „Fachberater Elektrizität“

Es ist aktuell geplant für unseren Landkreis eine Fachberatergruppe „Fachberater Elektrizität“ aufzubauen und dafür zunächst geeignete Personen zu finden.

Diese Fachberater sollen bei einem länger andauernden Stromausfall das Landratsamt, die Kommunen und die Feuerwehren beratend unterstützen – aber auch als Fachberater Elektrizität bei Bränden an elektrischen Anlagen (Trafos, Leitungen usw.) mit alarmiert werden, um den Feuerwehr-Einsatzleiter fachlich zu beraten.

Anbei ein Link bzw. QR-Code zu einem Online-Abfrageformular zur Meldung von dafür geeigneten Personen:

https://formulare.lra-ab.de/frontend-server/form/alias/1/Fachberater/

oder

QR Code Fachberater

Hinweis zur Vollzugsbekanntmachung zum Bayer. Feuerwehrgesetz unter Pkt. 6.4  "Fachberater Feuerwehr; Feuerwehrarzt" 

Den Freiwilligen Feuerwehren wird empfohlen, sich um die Mitarbeit fachlich besonders qualifizierter Personen (zum Beispiel  Ingenieure, Chemiker, Statiker, Ärzte, psychosoziale Fachkräfte, Lehrer) besonders zu bemühen. Solche Feuerwehrdienstleistenden können insbesondere die Funktionsbezeichnung „Technische Fachberaterin Feuerwehr/Technischer Fachberater Feuerwehr“, „Fachberaterin ABC/Fachberater ABC“, „Feuerwehrärztin/Feuerwehrarzt“ oder „Fachberaterin PSNV-E/Fachberater PSNV-E“ führen. Sie haben vor allem die Aufgabe, die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz fachlich zu beraten und sie bei der Ausbildung zu unterstützen.
technischer fachberater

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 04. Dezember 2025

Die Kinderfeuerwehr in Heimbuchenthal backt Plätzchen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims

Am Mittwoch, den 26.11.2025 backten 22 Kinder der Heimbuchenthaler Kinderfeuerwehr in ihrer letzten Gruppenstunde vor dem ersten Advent leckere Plätzchen.

Die Leckereien fanden eine Woche später ihren Weg zu den Bewohnerinnen und Bewohner des in Heimbuchenthal ansässigen Seniorenheims, die sich über den Überraschungsbesuch von Mitgliedern der Kinderfeuerwehr sehr freuten. Die Kinderfeuerwehr wünscht mit diesem kleinen Geschenk den Senioren eine besinnliche Adventszeit und Frohe Weihnachten.

Mit solchen schönen Aktionen, wie die der Kinderfeuerwehr in Heimbuchenthal, werden schon in den Kinderfeuerwehren, an die Feuerwehrleute von morgen, Werte wie Nächstenliebe, Empathie, Verantwortungsbewusstsein, Bürgersinn, Gemeinschaft und Toleranz aktiv vermittelt und gelebt. Danke an alle Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren im gesamten Landkreis für ihr tolle und unverzichtbare Arbeit.

(Quelle und Bilder FF Heimbuchenthal)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 03. Dezember 2025

Vermeintlicher Unfall nach eCall-Notruf in Sailauf

Am 03.12.2025 wurde gegen 10:00 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiw. Feuerwehr Sailauf und der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall in den Kurfürst-Eppstein-Ring im Sailaufer Gewerbegebiet Weiberhöfe alarmiert.

Der Leitstelle war über einen automatischen eCall-Notruf aus einem Fahrzeug ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Über die sich automatisch aufbauende Sprechverbindung über die Freisprechanlage zu den Fahrzeuginsassen war kein Sprechkontakt möglich.

Die am gemeldeten Unfallort eingetroffene Sailaufer Feuerwehr konnte in der Straße keinen Unfall finden. In der weiteren Erkundung konnte schnell als Ursache für den eCall-Notruf ein in der Straße ansässiger Entwicklungsdienstleister für die Autoindustrie ausgemacht werden, der u. a. an Kraftfahrzeugen Versuche durchführt und auf dem Firmengelände auch eine Crashanlage betreibt. Beim betrieblichen Umgang mit einem Testfahrzeug wurde unbeabsichtigt und auch unbemerkt der eCall-Notruf des Fahrzeugs ausgelöst und die Daten an die Leitstelle übermittelt.

Damit lag kein Unfall vor und der Einsatz konnte abgebrochen werden. Die angerückte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst rückten wieder ab, der gesamte Einsatz war für die Feuerwehr nach rund 30 Minuten beendet.   

(Quelle FF Sailauf)
eCall 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 03. Dezember 2025

Die Freiw. Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund besichtigt die Baustelle ihres neuen Feuerwehrhauses und freut sich über den bisher erreichten Baufortschritt

Am Sonntag, den 30. November 2025, erhielten die aktiven Kameradinnen und Kameraden und die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund die Gelegenheit, den Neubau ihres zukünftigen Feuerwehrhauses im Gewerbegebiet Hutzelgrund ausgiebig zu besichtigen. Ausgestattet mit Sicherheitsschuhen und Schutzhelmen wurden sie von Projektleiter Christoph Suttrop, der sowohl für das Bauprojekt verantwortlich ist als auch selbst aktives Mitglied der örtlichen Feuerwehr ist, durch den Rohbau geführt.

Während des Rundgangs konnten sich die Teilnehmenden einen umfassenden Eindruck vom aktuellen Baufortschritt verschaffen. Die räumliche Struktur des Gebäudes ist bereits deutlich erkennbar, da bereits ein Großteil der Mauern fertiggestellt wurde. Suttrop erläuterte die Funktionen der einzelnen Räume, sodass sich die Einsatzkräfte ihr zukünftiges Domizil anschaulich vorstellen konnten.

Besonders erfreulich ist, dass sich das Bauprojekt im Zeitplan befindet. Die Rohbauarbeiten der Firma Trautmann verlaufen planmäßig. Die ursprünglich bis Ende Januar angesetzten Betonierarbeiten werden nach Aussagen des Projektleiters bereits noch in diesem Jahr abgeschlossen sein.

Mit Beginn des neuen Jahres sollen die Dacharbeiten sowie die Innenausbauten starten. Sollte der Zeitplan weiterhin so zuverlässig eingehalten werden, ist mit einem Einzug der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund im Herbst 2026 zu rechnen. Dieser Schritt wird für die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund mit ihren vier Standorten in Gunzenbach, Hohl, Reichenbach und Rothengrund einen wesentlichen Fortschritt bedeuten: statt wie bisher von vier unterschiedlichen Feuerwehrhäusern der vormals selbständigen vier Ortsfeuerwehren auszurücken, wird künftig ein gemeinsames, zentrales Feuerwehrhaus genutzt.

Die Mitglieder der Feuerwehr blicken dem Einzug mit großer Vorfreude entgegen. Sie erwarten, dass der neue, moderne Standort nicht nur die Zusammenarbeit erleichtert, sondern auch die Einsatzfähigkeit weiter steigern wird.

(Quelle und Bilder FF Mömbris-Hutzelgrund)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 03. Dezember 2025

Advents-, Weihnachts- und Neujahrsgruß der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbands Aschaffenburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Feuerwehrfamilie im Landkreis Aschaffenburg,
sehr geehrte Partner und Unterstützer,

in der besonderen Zeit des Advents, in der Lichter Hoffnung, Wärme und Zuversicht schenken, blicken wir als Kreisbrandinspektion bzw. Kreisfeuerwehrverband dankbar auf das vergangene Jahr zurück. Erneut war es ein Jahr, das in beeindruckender Weise von starkem Zusammenhalt sowie einer vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Dienst der Sicherheit für die Menschen im Landkreis Aschaffenburg geprägt war.

Unser Gruß gilt allen Mitgliedern der Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg – ganz gleich, ob in den Kinderfeuerwehren, Jugendfeuerwehren, aktiven Einsatzabteilungen, den Feuerwehrvereinen, den Alters- und Ehrenabteilungen oder den ehrenamtlich Unterstützenden im Hintergrund. Ihr alle macht Feuerwehr lebendig – mit eurem Dienst, eurem Engagement und eurer generationenübergreifenden Kameradschaft.

Von Herzen danken wir unseren Partnern der Gefahrenabwehr und des Bevölkerungsschutzes, insbesondere der Polizei, den Sanitäts- und Rettungsdiensten, dem THW sowie der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain. Gemeinsam stehen wir im Einsatz für die Menschen – professionell, schnell und zuverlässig, Seite an Seite und Hand in Hand.

Unser ausdrücklicher Dank gilt unserem Landrat des Landkreises Aschaffenburg, Dr. Alexander Legler, sowie seinen Stellvertretern für das entgegengebrachte Vertrauen und die kontinuierliche Unterstützung. Daran anknüpfend danken wir ebenso dem Landratsamt Aschaffenburg mit all seinen Abteilungen und Mitarbeitenden sowie den Kreisrätinnen und Kreisräten des Landkreises Aschaffenburg, die das Feuerwehrwesen als wichtige politische Stütze mit großem Einsatz begleiten und fördern. Unsere Arbeit im Brand- und Katastrophenschutz sowie die Organisation und Unterstützung der Ausbildung werden durch diese enge und von Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit jederzeit ermöglicht.

Ebenso danken wir den Kommunen des Landkreises Aschaffenburg mit ihren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, der Regierung von Unterfranken, den staatlichen Feuerwehrschulen in Bayern, dem Landesfeuerwehrverband Bayern sowie allen weiteren Institutionen, die das Feuerwehrwesen stärken, fördern und zukunftsorientiert weiterentwickeln.

Die gemeinsam getragene Verantwortung, das vertrauensvolle Miteinander und der gegenseitige Halt sind wesentliche Garanten für die Sicherheit im Landkreis Aschaffenburg und in unserer Region Bayerischer Untermain.

Für diese beständige, verlässliche und von Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit sagen wir aufrichtig Danke – mit großem Respekt für das, was wir gemeinsam im Dienst für unsere Bürgerinnen und Bürger erreicht haben.

Passend zu dieser Zeit möchten wir folgendes Zitat mit auf den Weg geben:

„Ein Licht im Advent zu entzünden heißt, Hoffnung zu schenken –
Feuerwehr zu sein heißt, dieses Licht zu schützen, wenn der Wind am stärksten weht.“

Wir wünschen Ihnen und euch allen eine gesegnete, friedvolle und besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer und eurer Liebsten sowie für das kommende Jahr 2026 alles erdenklich Gute – vor allem Gesundheit, Glück und Gottes reichen Segen.

Mögen die Feiertage Kraft schenken für kommende Herausforderungen – und möge unsere Gemeinschaft euch stets sicher und gesund durch das neue Jahr tragen.

Mit vorweihnachtlichen Grüßen und in kameradschaftlicher Verbundenheit –
für die Kreisbrandinspektion und den Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg

Frank Wissel
Kreisbrandrat 
Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg
 
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Bild: Freiwillige Feuerwehr Johannesberg
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

Kurzzeitige Ausfälle in Schöllkrippen und Sommerkahl – Kleinkahl zwei Stunden ohne Strom

 
Am Dienstag, den 02.12.2025, kam es gegen 17:30 Uhr im gesamten Ortsgebiet Kleinkahl zu einem großflächigen Stromausfall, wodurch das Gerätehaus besetzt und das Leuchtturmkonzept hochgefahren wurde. Nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber und der Leitstelle kontrollierte die Feuerwehr Kleinkahl sämtliche Trafostationen und Freileitungen. Dabei wurde ein Baum entdeckt, der auf eine Freileitung gefallen war. Nachdem der Netzbetreiber eingetroffen war und die Leitung freigeschaltet hatte, wurde der Baum durch die Feuerwehr entfernt. Der Stromausfall im Ortsgebiet Kleinkahl hat rund zwei Stunden gedauert.
 
Im Verlauf der Maßnahmen suchten mehrere besorgte Bürger das Gerätehaus auf, um sich über die Lage zu informieren.
 
Um 18:39 Uhr wurde der Kommandant telefonisch über eine überhitzte Heizungsanlage im Ortsteil Edelbach informiert. Das HLF 10 wurde daraufhin zur Einsatzstelle entsandt, wo die Anlage mithilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert und anschließend über das Überdruckventil gezielt gekühlt werden konnte.
 
Vor Ort befanden sich zudem der zuständige Gebiets-Kreisbrandmeister Jörg Klingmann sowie Bürgermeisterin Krebs. Die Einsatzleitung lag beim Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Kleinkahl, Timo Büttner.
 
Auch Schöllkrippen und Sommerkahl waren kurzzeitig vom Stromausfall betroffen, jedoch dauerte der Stromausfall dort nur wenige Minuten, sodass die Freiwilligen Feuerwehren Schöllkrippen und Sommerkahl-Vormwald keine weiteren Maßnahmen ergreifen mussten.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

Einladung zum Jubiläumsfestabend "150 Jahre Freiw. Feuerwehr Hörstein" am 21.03.2026 in der Räuschberghalle

150 Jahre FF Hörstein

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

Freiw. Feuerwehr Großostheim wandert durch die Marktgemeinde zu ihrer Weihnachtsfeier

Am Samstag, 29.11.2025, veranstaltete der Feuerwehrverein Markt Großostheim die Weihnachtsfeier für das Jahr 2025. Die Feier wurde nicht bloß an einem festen Ort veranstaltet, sondern durch eine etwa 7 km lange Wanderung ergänzt, diese Umsetzung wurde von vielen begrüßt. Herzlich eingeladen waren neben den eigenen Vereinsmitgliedern auch die Mitglieder der Feuerwehrvereine aus Pflaumheim und Ringheim, sowie die aktiven Einsatzkräfte. Alle durften auch ihre Angehörigen mitbringen.Die Route begann am historischen Marktplatz in Großostheim, wo Max Frey als Fachkundiger zahlreiche Anekdoten zur Geschichte des markanten Platzes und seiner umstehenden Gebäude zu erzählen wusste. Besonders fesselnd war für die Einsatzkräfte die Geschichte um ein Brandereignis am Marktplatz im Jahre 1847. Es gilt als ein wesentlicher Anlass zur Modernisierung der damals nicht besonders effektiven Pflichtfeuerwehr, die im Jahre 1868 nach einem weiteren größeren Brand von der heutigen Freiwilligen Feuerwehr abgelöst wurde. Die Großostheimer Feuerwehr gilt als eine der ältesten im Landkreis Aschaffenburg. In den Archiven der Feuerwehr gibt es Schriftstücke, die auf den Brand hinweisen. Frey hat das Ereignis intensiv auch in anderen Archiven recherchiert und dazu auch alte Zeitungsberichte aus Hamburg, München und Stuttgart übersetzt. So konnte er ein sehr gutes Bild des verheerenden Brandes vermitteln.

Nach dem Weg durch die Weinberge Großostheims stand der erste Zwischenstopp am Pflaumheimer Schützenhaus an, wo für eine erste Verpflegung gesorgt war. Vorbei am alten Steinbruch und über die Lohmannsbrücke entlang der alten Bahnlinie der einstigen Bachgaubahn führte die Route zum nächsten Zwischenstopp: den Standort des früheren Bahnhofs "Pflaumheim - Wenigumstadt". Die Kameraden der Feuerwehr Wenigumstadt sorgten hier bestens für warme und kalte Getränke, gute Gesellschaft und wärmende Lagerfeuer.

Die Endstation der Weihnachtswanderung war schließlich das Vereinsheim des Geflügelzuchtvereins an der "Ringheimer Mühle". Dort warteten köstliche halbe Hähnchen mit Pommes auf die knapp 100 Teilnehmenden der Weihnachtsfeier. Insgesamt war das Feedback sehr positiv. Der Feuerwehrverein Markt Großostheim möchte sich ausdrücklich bei allen Helfern für die gute Umsetzung bedanken.

Bilder und Text: Philipp van der Gouwe, Feuerwehr Großostheim
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

Einladung zum Infoabend 2026 für die Kinderfeuerwehrbeauftragten und die Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren im Landkreis Aschaffenburg

Wie in jedem Jahr möchte das Fachreferat Kinderfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg auch wieder Anfang 2026 einen Infoabend für alle Kinderfeuerwehrbeauftragten und Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis Aschaffenburg durchführen.

Gerne sind auch weitere Interessierte zum Thema „Kinderfeuerwehr im Landkreis Aschaffenburg“ herzlich willkommen.

Dieser Infoabend findet am Dienstag, den 20. Januar 2026 um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus der FF Michelbach-Kälberau statt.

Folgende Tagespunkte sind geplant:

- Begrüßung
- Rückblick 2025

- Ausblick auf 2026
- Abnahme „Kinderflamme Bayern“
- Besuch von Workshops/Seminaren an der SFS Würzburg
- Sonstiges

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das ganze Fachreferat freuen sich gemeinsam mit ihrem Fachreferatsvorsitzenden und Fach-Kreisbrandmeister für die Kinderfeuerwehren Volker Hock auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sagen im voraus vielen Dank an die Freiw. Feuerwehr Michelbach-Kälberau und die Organsiatoren der Veranstaltung und natürlich auch an alle Teilnehmenden für ihr Kommen.

Für Rückfragen steht der  Fachreferatsvorsitzenden und Fach-Kreisbrandmeister für die Kinderfeuerwehren Volker Hock gerne unter folgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung:
Mobil 0160 / 1865659
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

KinderfeuerwehrBekanntmachung

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

Freiw. Feuerwehr Großostheim unterstützt bei Chemieunterricht in der Mittelschule beim Thema "Brennen und Löschen"

Am Freitag, 28.11.2025, unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Großostheim den Chemieunterricht in der Mittelschule Großostheim. Wolfgang Rollmann, Chemiker im Ruhestand bei der Feuerwehr Großostheim und im Landkreis Aschaffenburg als Fachberater Chemie im Einsatz, vermittelte seine Fachexpertise mit zahlreichen Experimenten an die etwa 40 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7bM. Der Fokus lag für die Feuerwehr vor allem darin, im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz zu lehren und damit natürlich auch Interesse für die Feuerwehr zu wecken.

Unterricht kann trocken und langatmig sein, das lässt sich manchmal nicht verhindern. Da hilft es, die Aufmerksamkeit mit einer kleinen Stichflamme oder einer Verpuffung wieder zurückzuholen - so oder so ähnlich könnte man die Herangehensweise des pensionierten Chemikers Wolfgang Rollmann interpretieren. Entgegen dieser Vermutungen geht es aber keineswegs darum, eingeschlafene Zuhörer wieder zu wecken - dafür sind diese Themen ohnehin viel zu interessant - nein, Brennen und Löschen ist ein "heißes" Thema, wenn es im Alltag plötzlich mal brenzlich wird. Die Kenntnis darüber, wie ein Feuer entsteht, wie der Brand abläuft und was zu seiner Eindämmung getan werden kann, könnte für jeden einmal unverhofft relevant werden. Da ist praktischer Unterricht - auch mit Stichflammen und Verpuffungen, vorausgesetzt sie werden von einem Profi moderiert - erfahrungsgemäß sehr zielführend.

Ohne Frage ist die Brandbekämpfung für Rollmanns übliche Zuhörerschaft, nämlich Einsatzkräfte der Feuerwehr, durchaus eher ein Anliegen als für Siebtklässler. Das ließ Eva Bachmann, Lehrerin für NT (Natur und Technik) einer 7. Klasse der Mittelschule Großostheim, jedoch nicht davon abhalten, bei der Feuerwehr Großostheim einmal um Rat zu fragen. Vorbeugender und abwehrender Brandschutz sind zweifelsfrei wichtige Themen, darüber waren sich die Verantwortlichen der Feuerwehr Großostheim sofort im Klaren. Nach einer kurzen Abstimmung mit dem Fachmann stand dem Praxisunterricht also nichts mehr im Wege. Rollmann kam als Profi in den Reihen der Feuerwehr auch persönlich in der Mittelschule zu Besuch und führte zweimal in jeweils 90 Minuten 16 Experimente durch, zum Teil auch im Freien - nicht ganz ohne Grund.

Angefangen mit einem vergleichsweise trivialen Metallbrand - wir erinnern uns, nicht mit Wasser löschen (was passiert, wenn doch?) -, vorbei an einem brennenden Gummibärchen (hier ist besonders, dass der Sauerstoff, der für die Verbrennung notwendig ist, nicht aus der Umgebung kommt, sondern durch die Verbrennungsreaktion selbst entsteht; genau wie bei Lithium-Ion-Akkus), über spontane Selbstentzündung (wie war das nochmal mit dem Glyzerin?) und Staubexplosionen bis hin zu kleinen Stichflammen. Aber mal wieder etwas alltäglicher: Wenn Sie einen Benzinbrand mit Wasser löschen, dann wird der Brand üblicherweise vergrößert, denn das brennende Benzin schwimmt jetzt auf dem Wasser und wird wunderbar verteilt - dafür kann ein Dieselbrand ironischerweise in bestimmten Situationen mit Diesel gelöscht werden. Ja, kein Witz, durch die Zugabe von nicht brennendem Diesel wird die Temperatur des brennenden Diesels nämlich gesenkt - und das reicht unter Umständen schon um das Feuer zu löschen. Und haben Sie schonmal einen brennenden Geldschein gesehen (keine Angst, beim kontrollierten Experiment vom Experten bleibt er unversehrt)? Oder eine brennende Hand (vom Experten)? Machen Sie diese Versuche bitte nicht zuhause nach!

Abschließend lässt sich feststellen, dass Chemieunterricht sehr wohl praktisch, spannend, laut und manchmal streng riechend sein kann - aber bitte nur unter Aufsicht von Chemikern. Die Feuerwehr Großostheim betrachtet die Doppelstunde als sehr gelungen und hofft, einiges nützliches Wissen - auch im Sinne des Brandschutzes - an die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen an der Mittelschule Großostheim weitergegeben zu haben.

Bilder: Eva Bachmann, Mittelschule Großostheim | Text: Philipp van der Gouwe, Feuerwehr Großostheim
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Dezember 2025

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