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Pressemeldung aus dem Landratamt Aschaffenburg - Drei neue Tanklöschfahrzeuge für die Feuerwehren

 
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<Landkreis Aschaffenburg> Der Landkreis stationiert drei neue Tanklöschfahrzeuge bei den Wehren in Hörstein, Laufach und Waldaschaff. Dort werden sie alte Fahrzeuge ablösen, sobald sie im neuen Jahr nach einer ausführlichen Einweisung der Einsatzkräfte offiziell in den Dienst gestellt werden.
Die Hauptaufgabe dieser drei Tanklöschfahrzeuge ist die Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden. Zudem sind sie wegen ihres hohen Fahrgestells hervorragend für weitere Katastropheneinsätze - wie zum Beispiel bei Überschwemmungen - geeignet.
Das gesamte Fahrzeug wird mit einer 300 Liter fassenden Selbstschutzanlage gesichert und die Kabine mit Atemluft versorgt. Neben einer Besatzung von sechs Personen transportieren die Tanklöschfahrzeuge die Ausrüstung zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung - unter anderem Löschrucksäcke, D-Schläuche und Feuerpatschen. Zudem fasst der Wassertank 3.000 Liter zur Brandbekämpfung. In den Einsatz gebracht werden können diese unter anderem auch durch einen automatischen Frontwerfer oder einen Frontsprühbalken mit vier Düsen.
Der Aufbau der drei Fahrzeuge basiert auf einem 230 Pferdestärken starkem Unimog-Fahrgestell, dank dessen sie sowohl hochgeländegängig nutzbar sind als auch bis zu 1,2 Meter hohe Wässer durchqueren können. Der Allradantrieb mit Vorderachs-, Hinterachs- und Mitteldifferenzialsperre sorgt für eine zuverlässige Geländegängigkeit auch bei schwierigen Einsatzbedingungen. Darüber hinaus sind die Fahrzeuge mit einer elektrischen Selbstberge-Seilwinde ausgestattet.
Diese Kombination aus Technik und Ausrüstung ermöglicht einen flexiblen und wirkungsvollen Einsatz sowohl bei Industrie- als auch bei Vegetationsbränden.
 
𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗱𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹𝘀:
(𝘛𝘦𝘹𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘒𝘉𝘔 𝘒𝘭𝘪𝘯𝘨𝘮𝘢𝘯𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘉𝘔 𝘙𝘦𝘶ß)
Die neuen Fahrzeuge ersetzen bei den Freiwilligen Feuerwehr Hörstein, Laufach und Waldaschaff vorhandene TLF 8/18.
Der Aufbau der drei neuen Fahrzeuge stammt von der Firma Schlingmann in Dissen und basiert auf einem 230 PS starken Unimog-Fahrgestell, Typ U5023. Die Fahrzeuge sind hochgeländegängig ausgeführt. Die Fahrzeuge verfügen über eine Staffelbesatzung 1/5.
Die Hauptaufgabe der neuen Fahrzeuge besteht in der Brandbekämpfung bei Wald- und Flächenbränden. Durch den Aufbau auf einem hochgeländegängigen Unimog-Fahrgestell mit 1,20m Wattfähigkeit sind sie aber auch in der Lage, bei weiteren Katatstropheneinsätzen wie zum Beispiel Überschwemmungen eingesetzt zu werden.
𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻:
• Fahrgestell: Unimog U5023, automatisiertes Schaltgetriebe und Allradantrieb
• Reifendruck-Regelanlage, automatisch bedienbar aus dem Fahrerhaus
• Aufbauhersteller: Schlingmann
• Wassertankvolumen: 3.300 Liter – davon 300 Liter für den Selbstschutz
• Pumpe: FPN 10-2000
• Besatzung: 1/5
• Atemluftversorgung für die Mannschaft in der Kabine
• Automatischer Alco-Werfer, ausgeführt als Frontwerfer
• Frontsprühbalken mit 4 Düsen
• Selbstschutzanlage für das gesamte Fahrzeug
• Pump and Roll Betrieb
• Selbstberge-Seilwinde, Elektrisch von Maxwald mit 50kbn Zugkraft
• Komplettes Hitzschutz-Paket für alle Leitungen und Kabel
Neben der vollständigen Beladung gemäß Norm verfügt das Fahrzeug über zusätzliche Ausrüstung zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung. Dazu zählen unter anderem D-Schlauchmaterial, Löschrucksäcke und Feuerpatschen.
Der Allradantrieb mit Vorderachs-, Hinterachs- und Mitteldifferenzialsperre sorgt für zuverlässige Geländegängigkeit – auch unter schwierigen Einsatzbedingungen.
Nach einer ausführlichen Einweisung der Maschinisten in die Fahrzeuge, die Bedienung der Pumpe und der Sonderfunktionen ist die Indienststellung für Anfang 2026 geplant.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Dezember 2025

Dienstversammlung mit Wahlen von zwei Stellvertretenden Kommandanten bei der Freiw. Feuerwehr Bessenbach

Am 22.12.2025 fand eine Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bessenbach statt, um erstmals zwei neue Stellvertretende Kommandanten zu wählen. Die Neuwahl wurde notwendig, da der bisherige Stellvertretende Kommandant Florian Fleckenstein sein Amt aufgeben musste, da er aus Bessenbach weggezogen ist.

Bei den nun anstehenden Wahlen wurden mit großer Mehrheit Christian Brenner zum 1. Stellvertreter und Fabian Janz zum 2. Stellvertreter des Kommandanten Martin Gadau gewählt.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband danken zunächst Florian Fleckenstein für seine bisherige Arbeit als Stellvertretender Kommandant in Bessenbach. Den beiden Gewählten gratulieren sie zu ihrer Wahl und wünschen viel Erfolg bei ihrer zukünftigen Arbeit bei der Bessenbacher Feuerwehr.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Dezember 2025

Ein Abend im Zeichen der Kameradschaft: Vorweihnachtliche Feier bei der Feuerwehr Glattbach

 
Am Montagabend kamen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach zu einem gemeinsamen Jahresausklang zusammen. Kommandant André Bischof hieß neben den aktiven Einsatzkräften sowie der Kinder- und Jugendfeuerwehr auch zahlreiche Vereinsmitglieder und Bürgermeister Kurt Baier herzlich willkommen.
In seiner kurzen Ansprache hob Bischof die Bedeutung des mannschaftsübergreifenden Austauschs hervor. Beim anschließenden gemeinsamen Essen mit selbstgemachter Kartoffelsuppe stand die Pflege der Kameradschaft im Mittelpunkt. Für eine große Überraschung sorgte eine Tombola, bei der alle Anwesenden mit kleinen Geschenken bedacht wurden.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfern, die diesen wertvollen Abend für unsere Feuerwehrgemeinschaft ermöglicht haben.
 
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Text und Fotos: Andreas Ullrich, FF Glattbach
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Dezember 2025

Bahneinsatz: Feuerwehren Stockstadt und Mainaschaff suchen Gleisbereich ab

 
Die Feuerwehr Stockstadt wurde am Dienstag um 00:36 Uhr zu einemvermeintlichen Zusammenstoß eines Zuges mit einer Person an den Bahnhof Stockstadt alarmiert. Dort stand ein Nahverkehrszug, der aus Aschaffenburg kam und planmäßig in Richtung Darmstadt fuhr. Der Zugführer berichtete von einem Schlag mit vermutlichem Zusammenstoß. Die Feuerwehr Stockstadt begann sofort den Gleisbereich in Richtung Mainaschaff abzusuchen. Auf der Mainaschaffer Seite war die örtlich zuständige Feuerwehr Mainaschaff ebenfalls im Einsatz und suchte dort die Gleise ab.
Nach kurzer Zeit konnten Steine auf den Gleisen gefunden werden, welche offensichtlich den Schlag verursacht hatten. Daraufhin wurde die Suche eingestellt und die Feuerwehr konnte zurückfahren. Während den Einsatzmaßnahmen war der Bahnverkehr in Stockstadt eingestellt.
Neben den Feuerwehren Stockstadt und Mainaschaff war am Bahnhof ein Rettungswagen und die Polizei im Einsatz.
 
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Text und Bilder: FF Stockstadt
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Dezember 2025

LFV Bayern - Videobotschaft des Vorsitzenden, Johann Eitzenberger, zum Jahresabschluss 2025


Link zum Weihnachtsgruß:

https://www.facebook.com/reel/767914505568458

LFV Vors. Eitzenberger
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

Massive Ölspur zwischen Kleinkahl und Heinrichsthal

Am Samstag, den 19.12.2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kleinkahl um 8:24 Uhr zu einer Ölspur in ihrem Ortsgebiet alarmiert. Während die Besatzung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10 mit dem Abbinden der Ölspur begann, erkundete das Mehrzweckfahrzeug die Ausdehnung der Ölspur.

Nachdem sich die Verunreinigung bis zum Kreuzungsbereich der Kreisstraßen AB 2 / AB 20 verfolgen lies - und das teilweise über die gesamte Fahrbahnbreite, wurde um 8:56 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Heinrichsthal nachalarmiert.

Nach einer kurzen Absprache wurde Strecke in Teilabschnitte unterteilt und mit dem Abbinden der Ölspur auf der Kreisstraße begonnen. Im weiteren Verlauf kam noch eine Kehrmaschine des Straßenbaulastträgers zum Einsatz.

Die Feuerwehr aus Kleinkahl war mit zwei Fahrzeugen und 17 Einsatzkräfte und die Feuerwehr aus Heinrichsthal mit drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften im Einsatz.

(Quelle und Bilder FF Heinrichsthal)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

Alternative Energieformen: Zwei neue Leitfäden mit Sicherheitshinweisen veröffentlicht

Alternative Formen der Energiegewinnung und -nutzung erlangen immer mehr an Bedeutung. Da sie auch für die Feuerwehren eine große Rolle spielen, wollen wir auf zwei Broschüren hinweisen, die aktuell überarbeitet und nun veröffentlicht wurden.

Es sind der Sicherheitsleitfaden für Lithium-Ionen-Großspeichersysteme des Bundesverbands Energiespeicher Systeme e.V. (BVES) sowie die Handlungsempfehlung für den sicheren Umgang mit verunfallten E-Fahrzeugen des Verbands der Automobilindustrie (VDA):

Sicherheitsleitfaden_für_Lithium-Ionen-Großspeichersysteme.pdf

Handlungsempfehlung_für_den_sicheren_Umgang_mit_verunfallten_E-Fahrzeugen.pdf
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

PKW-Brand in Stockstadt auf dem Pendlerparkplatz „Alte Chaussee“

Am frühen Montagmorgen, den 22.12.2025 wurde von der Integrierten Leitstelle gegen 4:15 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt zu einem PKW-Brand auf den Pendlerparkplatz „Alte Chaussee“ an der Kreisstraße AB 16 im Bereich der Auffahrt zur B 469 alarmiert.

Beim Eintreffen der Stockstädter Feuerwehr stand der PKW in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einem C-Rohr und Schaummittel vor und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Eine größere Menge an auslaufenden Betriebsstoffen wurden provisorisch gebunden und an der weiteren Ausbreitung gehindert.

Das ausgebrannte Fahrzeug wurde von einem Abschleppdient abgeholt. Zur abschließenden Reinigung und fachgerechten Entsorgung wurde die Einsatzstelle an den Kreisbauhof übergeben.

Die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt war mit 21 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz. Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet.

(Quelle und Bilder FF Stockstadt)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

Kaminbrand mit Ausbreitung ins Dach in Schimborn

Am Sonntagmittag, den 21.12.2025 wurden gegen 12:10 Uhr von der Integrierten Leitstelle die Freiwilligen Feuerwehren Schimborn und Mömbris zu einem Kaminbrand nach Schimborn in die Hauhofer Straße alarmiert. Ein Nachbar hatte den Kaminbrand bemerkt und den Notruf gewählt.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr Schimborn waren keine offenen Flammen oder Funkenflug zu erkennen. Allerdings waren noch offensichtliche Spuren davon auf dem Dach sichtbar. Es wurde daraufhin ein Trupp auf das Dach vorgeschickt, um mögliche Glutnester rund um den Kamin zu entdecken und abzulöschen.

Nachdem der hinzugekommene Bezirkskaminkehrer den Kamin gereinigt hatte und das Dach von Glut befreit war, wurde der Verlauf des Kamins im Hausinnern sowie das Dach per Wärmebildkamera nochmals kontrolliert und anschließend das am Kamin geöffnete Dach provisorisch abgedichtet.

Ein Bewohner wurde bei dem Einsatz leicht verletzt und kam zur Kontrolle, nach der Erstversorgung durch Feuerwehrsanitäter der Schimborner Feuerwehr, mit dem alarmierten Rettungsdienst ins Krankenhaus.

Feuerwehr-Einsatzleiter Benjamin Weidinger, Kommandant der FF Schimborn, konnte auf 19 Einsatzkräfte in vier Fahrzeugen (FF Schimborn: Löschgruppefahrzeug LF20 KatS, Mehrzweckfahrzeug MZF; FF Mömbris: Drehleiter DLAK 23/12, Tanklöschfahrzeug TLF3000) zurückgreifen. Von Seiten des Rettungsdienstes war ein Rettungswagen vor Ort.

(Quelle und Bilder FF Schimborn)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

Jahresabschlussübung 2025 der Freiwilligen Feuerwehr Mainaschaff

Am Donnerstagabend, den 18.12.2025, führte die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff ihre diesjährige Jahresabschlussübung bei einer ortsansässigen Firma durch.

Unter möglichst realistischen Bedingungen wurde ein Einsatzszenario trainiert, das einen Brand in einem Kellerbereich in einem Betriebsgebäude annahm, bei dem zwei Mitarbeiter im Umkleidebereich als vermisst galten.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde umgehend mit der Erkundung und den ersten Einsatzmaßnahmen begonnen.

Um eine weitere Rauchausbreitung in den angrenzenden Räumen zu verhindern, kam zunächst ein mobiler Rauchvorhang in einer Tür zum Einsatz. Diese Maßnahme trug entscheidend dazu bei, die weitere Rauchausbreitung zu verhindern und die Sichtverhältnisse im Gebäude zu verbessern, um sichere Bedingungen für die nachfolgenden Einsatzschritte zu schaffen.

Im Anschluss daran leiteten die Trupps unter Atemschutz die Menschenrettung sowie die Brandbekämpfung ein.

Während der Übung zeigte sich deutlich, dass im Einsatzfall häufig improvisiert werden muss: Da keine geeignete Trage zur Verfügung stand, bauten die Einsatzkräfte kurzerhand mit einem Transportwagen des Betriebs eine provisorische Trage, um die vermissten Personen schonend aus dem Kellerbereich zu retten.

Während der Einsatzmaßnahmen wurde außerdem ein Atemschutznotfall simuliert. Auch diese Lage wurde von den Einsatzkräften schnell und routiniert abgearbeitet, sodass dem betroffenen Kameraden zügig und wirkungsvoll geholfen werden konnte.

Vielen Dank an die Organisatoren der Abschlussübung und an alle Übungsteilnehmer. Die Mainaschaffer Feuerwehr bedankt sich auch bei der Betriebsleitung, für die Möglichkeit auf dem Betriebsgelände unter möglichst realistischen Bedingungen zu üben.

(Quelle und Bilder FF Mainaschaff)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Dezember 2025

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