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Werwölfe und Flash-Over - All das und vieles mehr hat die Jugendfeuerwehr Mömbris auf ihrem gemeinsamen Wochenende in Augsburg erlebt

Bereits am Freitagnachmittag hatten sich die Jugendlichen mit ihren Betreuern im Mömbriser Gerätehaus getroffen und allerlei in die Autos verstaut. Nachdem das Ziel ein Selbstversorgerhaus in der Augsburger Innenstadt war, mussten Getränke, Lebensmittel, Reisegepäck und vieles mehr im Mannschaftstransportwagen (MTW) und den Privat-Pkw untergebracht werden. Nachdem am frühen Abend das gemeinsame Ziel angesteuert war, hieß es Betten beziehen und das Abendessen vorbereiten, ehe ein lustiger Spieleabend auf dem Programm stand.
Der folgende Tag war dann der „Feuerwehrsamstag“. Denn direkt nach dem Frühstück wurden die Jugendlichen von Feuerwehrmann Roland auf der Wache der Augsburger Berufsfeuerwehr begrüßt. Hier konnten alle einen Blick in die Fahrzeughalle, die vielen verschiedenen Fahrzeuge sowie den Sozial- und Verwaltungstrakt werfen. Besonders interessant war es, die Ausrüstung der Feuerwehrtaucher oder der Höhenrettungsgruppe anzuschauen oder ein wenig Insiderwissen zu außergewöhnlichen Einsätzen der Augsburger Wehr zu erhalten.
Im Anschluss ging die Fahrt weiter zur Feuerwehr-Erlebniswelt, die sich nur unweit der Feuerwache befindet. In diesem „Museum“ gab es vieles aus dem Feuerwehrleben zu entdecken und zu bestaunen. Vieles konnte man selbst ausprobieren, wie z. B. einen Feuerlöscher bedienen, eine Endlosleiter besteigen oder durch eine ausgebrannte Wohnung marschieren. Auch die Funktionsweise eines lebensrettenden Rauchwarnmelders konnten die Jugendlichen in einem Durchgang durch einen überdimensionalen Melder lernen. Selbstverständlich standen einige Feuerwehrfahrzeuge der neueren und der älteren Generation zur Verfügung, welche eigenständig erkundet werden konnten.
Highlight des Besuches war für alle sicherlich der Flash-Over-Raum. Hier wurde den Jugendlichen noch einmal anhand des Verbrennungsdreiecks erläutert, was ein Feuer denn alles zum Brennen braucht, nämlich Luft, brennbares Material und eine Zündquelle. Wenn bei einem Zimmerbrand Brandgase und giftiger Rauch den Sauerstoff verdrängen, kann es passieren, dass das Feuer von allein ausgeht. Allerdings ist im betroffenen Zimmer dann immer noch brennbares Material und Hitze vorhanden. Öffnet man nun die Tür und es strömt Sauerstoff in das Zimmer, kann sich das Feuer schlagartig von selbst entzünden. Und genau dieses Phänomen konnten die Jugendlichen hier live erleben, denn über der kompletten Zimmerdecke entzündeten sich die brennbaren Gase.
Den Nachmittag verbrachten die Jugendlichen auf eigene Faust in der Augsburger Innenstadt, ehe am Abend erneut ein Spieleabend für tolle Stimmung sorgte. Die einen jagten Werwölfe, die es auf die Dorfbewohner abgesehen hatten, die anderen versuchten, bekannte Musiktitel in die richtige Reihenfolge des Erscheinungsjahres zu bringen. Auf jeden Fall hatten alle richtig viel Spaß.
Am Sonntag hieß es somit schon wieder Koffer packen und das Haus sauber machen, denn es ging wieder nach Hause. Dort beschloss die Gruppe ihr Wochenende noch mit einem gemeinsamen Pizzaessen und einer Reflexionsrunde. Allen Teilnehmern hat das Wochenende großen Spaß gemacht. Viele Freunde konnte man von einer ganz anderen Seite kennenlernen, und ein solcher Ausflug fand sicher nicht zum letzten Mal statt.
 
JF Mömbris Augsburg01JF Mömbris Augsburg02
 
Timo Unger, Jugendfeuerwehr Mömbris
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 11. November 2025

"Der Katastrophenschutz informiert...." - Was ist überhaupt eine Katastrophe?

 

 

Katastrophenschutz 2025 10 28 01Katastrophenschutz 2025 10 28 02

Quelle: Landratsamt Aschaffenburg - Pressestelle

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 11. November 2025

Fünftes Ausbildungswochenende des MTA-Basismoduls im KBM Bezirk 3/3 fand in Wiesen statt

Am Samstag, den 08.11. und am Sonntag, den 09.11.2025 trafen sich diesmal im Feuerwehrhaus in Wiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des MTA-Basismoduls, als den erster Teil ihrer Modularen Truppausbildung (MTA). Die Teilnehmenden kommen alle von Feuerwehren aus dem KBM Bezirk 3/3, daher finden auch die sechs geplanten Ausbildungswochenende wechselweise bei verschiedenen Feuerwehren im oberen Kahlgrund statt. Die Ausbildung in Wiesen fand an beiden Tagen jeweils von 8.30 Uhr bis 17:15 Uhr statt und war das fünfte von den insgesamt sechs anstehenden Ausbildungswochenenden. 

Insgesamt 24 angehende Feuerwehrleute stellten sich in Wiesen beim 11. und 12. ihrer insgesamt 14, auf die sechs Wochenende verteilten, Ausbildungstage der Ausbildung in den Themenblöcken "Technische Hilfeleistung" und "Digitaler Sprechfunk". Dabei ging’s nicht nur um Theorie, sondern es durften alle auch selbst anpacken und im Team gemeinsamen üben.

Dieses MTA-Basismodul endet für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 14. Ausbildungstag mit einer Zwischenprüfung am 23.11.2025 in Schöllkrippen.

In ihrem 110-stündigen MTA-Basismodul bekommen die angehenden Feuerwehrleute zu Beginn ihrer Modularen Truppausbildung zunächst Grundlagenwissen vermittelt, das sie nach ihrer erfolgreichen Zwischenprüfung in den zwei darauf folgenden MTA-Ausbildungsjahren mit jeweils mind. 40 Ausbildungsstunden je Jahr bei den MTA-Zusatzmodulen des Landkreises und bei ihrer jeweils örtlichen Feuerwehr weiter verfestigt und vertieft müssen. Sie können während ihrer MTA-Ausbildungsjahren, unter Berücksichtigung ihres bereits erworbenen Ausbildungs- und Leistungsstandes,  unter Aufsicht auch erste Erfahrungen bei Einsätzen sammeln.

Am Ende ihrer gesamten Modularen Truppausbildung steht die Abschlussprüfung, danach können sie dann als Truppmann oder auch als Truppführer unter der Leitung eines Einheitsführers bei Feuerwehreinsätzen in Feuerwehreinheiten eingesetzt werden.

An den Durchführung der Modularen Truppausbildungen sind viele Feuerwehren aus unserem Landkreis in solidarischer Weise beteiligt und unterstützen sich hervorragend gegenseitig bei dieser grundlegenden Ausbildung ihrer neuen Feuerwehrleute. Überall werden Teile dieser notwendigen Ausbildungen veranstaltet und damit wird die Last auf viele Schultern verteilt.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sagen herzlichen Dank an Alle, die sich regelmäßig an den Modularen Truppausbildungen im ganzen Landkreis beteiligen und so zum hohen Ausbildungsstand unserer Feuerwehrleute beitragen.

(Quelle und Bilder FF Wiesen)
20251108 5. WE des MTA Basismoduls im KBM Bezirk 3 3 in Wiesen 1 20251108 5. WE des MTA Basismoduls im KBM Bezirk 3 3 in Wiesen 2
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 11. November 2025

Zehn Einladungen zum Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten werden an Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte verlost

Zehn Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten mit etwas Glück eine Einladung zum traditionellen Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder am 9. Januar 2026 in die prachtvolle Münchner Residenz (inklusive Übernachtung und einer Begleitung).

Jetzt mitmachen und eine Einladung gewinnen – vielleicht bist du’s, der beim Neujahrsempfang dabei bist!

Mitmachen kannst du bis 23. November 2025.

Das Teilnahmeformular für die Verlosung ist hier zu finden:
Bayerische Ehrenamtskarte - Verlosung - Das Ehrenamtsportal

(Quelle Bayer. Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales)

Ehrenamtskarte Verlosung Neujahrsempfang

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 11. November 2025

Schönes Kerbwochenende bei der Freiw. Feuerwehr Wenighösbach rund ums Feuerwehrhaus

Am Wochenende, den 08. und 09.11.2025, lud die Freiwillige Feuerwehr Wenighösbach im Rahmen der Kerb zu zwei geselligen Tagen rund um ihr Feuerwehrhaus ein.

Am Samstagabend fand die traditionelle PizzaParty statt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern genossen frisch gebackene Pizza, italienischen Salat und ein kühles Bier vom Fass – eine rundum gelungene Veranstaltung mit toller Stimmung.

Der Sonntagmittag stand ganz im Zeichen von Kaffee und Kuchen, deren Erlös der Kinderfeuerwehr zugutekommt. Parallel dazu wurde vor der Fahrzeughalle ein Reanimationstraining angeboten – angelehnt an den bekannten „Reanimations-Quicki“. Interessierte konnten an Übungspuppen die Herz-Lungen-Wiederbelebung ausprobieren und den Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED) erlernen.

Ein herzliches Dankeschön geht von der Wenighösbacher Feuerwehr an das BRK Hösbach für die Unterstützung, sowie an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband  Darmstadt-Dieburg für die Leihgabe der Reanimationspuppen.

(Quelle und Bilder FF Wenighösbach)
01 100021517902 100021518503 100021518104 100021495505 1000214890

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 11. November 2025

Einladungen zu drei Tagesseminaren zur Fortbildung für Atemschutzgeräteträger zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 2) im Atemschutzzentrum in Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Das Atemschutzzentrum in Goldbach bietet in 2026 wieder drei praktische Fortbildungen zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 2) an.

Die Termine für die drei Tagesseminare sind:

Samstag, 24. Januar 2026
Samstag, 28. März
2026
Samstag, 12. Dezember 2026

jeweils von 08:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Inhalte der Fortbildung (praktisch):
- Atemschutznotfallkonzept Lkr AB

- Ausrüstungsgegenstände der Normbeladung oder Sonderausrüstung verwenden und einsetzen.
- Kameradenrettung aus versch. Situationen
- Notruf über Funk absetzten (Mayday Fall)

Teilnehmerkreis / Teilnahmevoraussetzungen:
- Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte
- Für die Veranstaltung ist die persönliche Schutzausrüstung für den Atemschutzeinsatz mit Pressluftatmer und Maske erforderlich.
- Sofern Standorte mit ihren eigenen Sets oder Hilfsmitteln üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.
- Eine gültige Eignungsuntersuchung „Atemschutzgeräteträger“ Gerätegruppe 3
- Es können maximal 18 Personen teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 12)

Kosten:
- Für die Teilnehmer werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.

- Berechnet wird nur die Verpflegungspauschale nach den Vorgaben des Landkreises

Die Buchungen erfolgen ausschließlich über das Buchungsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg (www.kfv-ab.de). Das Buchungsportal ist ab dem 23.11.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.

Für Rückfragen steht Kreisbrandmeister Oliver Jäger gerne unter nachfolgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung.

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Atemschutznotfall 2Termin


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

Einladungen zu drei Abendseminaren zur Fortbildung für Atemschutzgeräteträger zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 1) im Atemschutzzentrum in Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Das Atemschutzzentrum in Goldbach bietet in 2026 wieder drei praktische Fortbildungen zum Verhalten bei einem bei Atemschutznotfall (Teil 1) an.

Die Termine für die drei Abendseminare sind:

Dienstag, 20. Januar 2026
Mittwoch, 25. März 2026
Dienstag, 08. Dezember 2026

jeweils von 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Inhalte der Fortbildung:

- Atemschutznotfallkonzept Lkr. AB
- Ausrüstungsgegenstände der Normbeladung verwenden und einsetzen
- Kleine praktische Übungen mit Normbeladungsgegenständen

- Lungenautomaten unter Druck, mit FSK Handschuhen & unter Nullsicht wechseln

Teilnehmerkreis / Teilnahmevoraussetzungen:

- Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte
- Für die Veranstaltung ist persönliche Schutzausrüstung (kein Pressluftatmer und Maske) erforderlich.
- Sofern Standorte mit ihren eigenen Sets oder Hilfsmitteln üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.
- Es können maximal 18 Personen teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 6)

Kosten:
- Für die Teilnehmer werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.
- Eine Verpflegung ist auf Grund der Abendveranstaltung nicht geplant.

Die Buchungen erfolgen ausschließlich über das Buchungsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg (www.kfv-ab.de). Das Buchungsportal ist ab dem 23.11.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.

Für Rückfragen steht Kreisbrandmeister Oliver Jäger gerne unter nachfolgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung.

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Atemschutznotfall 1Termin

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

Workshop für Feuerwehren ohne THL-Satz in Dörnsteinbach

Am Samstag, den 8. November 2025, trafen sich insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Feuerwehren aus Dörnsteinbach, Daxberg und Hemsbach zu einem praxisorientierten Workshop für Feuerwehren mit Fahrzeugen ohne THL-Satz auf dem Festplatz in Dörnsteinbach.
Ziel des Seminars war es, aufzuzeigen, welche umfangreichen Möglichkeiten auch kleinere Fahrzeuge – wie etwa ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) – bieten, um bei Verkehrsunfällen schnelle und kompetente Hilfe leisten zu können.
𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 Ü𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻
Für die praktische Ausbildung standen zwei Übungs-PKW zur Verfügung, an denen unterschiedliche Einsatzszenarien trainiert wurden.
Auf dem Schulungsplan standen unter anderem die Erkundung und Lagemeldung inklusive der Autoregel, die Stabilisierung von Fahrzeugen mit vorhandenen Mitteln, sowie die Beurteilung von Patienten und die Zeitplanung für deren Rettung und Übergabe an den Rettungsdienst.
Geübt wurden verschiedene Lagen, darunter das Retten einer Person bei noch zu öffnender Tür, die Tunnelrettung sowie die Rettung von Personen unter dem Fahrzeug, in Seitenlage und in Dachlage.
𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗶𝗲𝗳𝘂𝗻𝗴
Im Anschluss an die Übungen bestand die Möglichkeit, sämtliche vorhandenen Werkzeuge nochmals intensiv an den Fahrzeugen zu erproben. So konnten die Teilnehmenden ein besseres Gefühl für deren Handhabung entwickeln und die Eignung der einzelnen Geräte für unterschiedliche Einsatzsituationen noch gezielter einschätzen.
𝗟𝗲𝗵𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸
Am Ende des Workshops zogen die Feuerwehrangehörigen ein durchweg positives Fazit. Viele lehrreiche Erkenntnisse konnten gewonnen werden, die künftig auch in die Ausbildung innerhalb der Feuerwehren einfließen sollen.
Aufgrund der positiven Resonanz ist bereits geplant, auch im Jahr 2026 erneut einen solchen Workshop anzubieten.
𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗮𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻
Ein besonderer Dank gilt KBI Otto Hofmann als Chefausbilder, KBM Markus Rohmann sowie der Feuerwehr Dörnsteinbach für die Organisation des Lehrgangs.
Ebenso gebührt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft, sich auf diesem wichtigen Gebiet weiterzubilden und bereits erlerntes Wissen aufzufrischen.
 
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Text und Fotos: KBM Markus Rohmann
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

10. Führungskräfteseminar der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein/Main

Ein sehr interessantes Wochenende haben die Führungskräfte der Feuerwehr Karlstein hinter sich gebracht. Am Freitag, 07.11.25, starteten insgesamt 17 Personen (Gruppen-/Zugführer, beide Kommandanten) in das Schullandheim Hobbach im Landkreis Miltenberg. Nach dem Bezug der Zimmer und der Einrichtung der beiden Seminarräume folgte das gemeinsame Abendessen und darauf der Startschuss zum ersten Themenblock.
Die Änderungen im Bayerischen Feuerwehrgesetz, die überarbeitete gemeindliche Feuerwehrsatzung sowie die Feuerwehrkostensatzung standen auf der Agenda. Danach erfolgte die Vorstellung des erst einen Tag zuvor ausgelieferten Starlink-Satelliten-Kommunikationssystems für den Gerätewagen Erkunden/Messen des Landkreises Aschaffenburg. Weiter ging es am Freitagabend dann mit den letzten Infos zur bevorstehenden Wahl des Kommandanten und seiner beiden Stellvertreter am 21.11. dieses Jahres. Als letzter Punkt am Freitag gab es noch einen Block „Angesprochen“. Hier werden aktuelle Themen max. 10 Minuten diskutiert und aufgearbeitet. Gegen 22 Uhr begann der gemütliche Teil im „Felsenkeller“. Dort wurde natürlich in lockerer Runde bei Speis und Trank noch bis tief in die Nacht weiterdiskutiert.
Am Samstag ging es dann nach dem Frühstück und teilweise etwas müden Gesichtern um 9 Uhr weiter im Programm. Erste Aufgabe war die Überprüfung bzw. Überarbeitung aller bis heute erstellten Standardeinsatzregeln der Feuerwehr Karlstein, was dringend nötig war, um diese auf den aktuellen Stand zu bringen. Um 11 Uhr referierte ein Vertreter der Fa. WÜST zum Thema „Fahrbahnreinigung“. Nach dem gemeinsamen Mittagessen folgte dann der praktische Teil im Rahmen einer Vorführung vor Ort. Ab 13:15 Uhr standen dann je drei Führungsplanspiele in je drei Gruppen auf dem Plan. Direkt nach jedem Block erfolgte die gemeinsame Auswertung und Nachbesprechung. Diese Vorgehensweise fand bei allen Teilnehmern Gefallen und kann gerne auch in Zukunft immer wieder so angewandt werden. Ab 16:30 Uhr hieß es dann „Von der Idee zu einem Plan“. In zwei Gruppen galt es, die Themen „Fiktion Aufwandentschädigung“ sowie „Optimierung des Ausrückens in Bezug auf Zeit und Qualifikation“ zu erörtern. Der letzte Punkt am Samstag galt der Beschaffung eines AB Sonderlöschmittel/Umwelt im kommenden Jahr.
Dem Abendessen folgte eine kleine Wanderung durch den Ort und dann ein gemütliches Beisammensein im Felsenkeller mit einem späteren „Vesper“.
Am Sonntagmorgen berichtete dann unser Leiter Atemschutz ab 9 Uhr vom Treffen der unterfränkischen Atemschutzgerätewarte am Tag zuvor. Es folgte die Vorstellung der Ergebnisse vom Vortag „Von der Idee zu einem Plan“, teilweise mit viel (guter) Diskussion. Ab 11:00 Uhr ging es dann um den internen „Roll-out“ der angepassten ALAMOS-Version mit Erklärungen und Infos an die Nutzer. Traditionell mittlerweile ist auch der letzte Punkt dieser jährlichen Veranstaltung die Diskussions- und Informationsrunde mit einem Vertreter der Kreisbrandinspektion. Hier konnten wir unseren zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma willkommen heißen. Nach dem Mittagessen begann das große Aufräumen, welchem sich die Rückfahrt nach Karlstein anschloss.
Alle Teilnehmer verabschiedeten sich mit Dank für das intensive und sehr lehrreiche Wochenende sowie den Worten: „Bis zum nächsten Mal in einem Jahr.“
 
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Text und Bilder: Freiwillige Feuerwehr Karlstein 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

Bei der Hösbacher Kinderfeuerwehr drehte sich bei ihrer Gruppenstunde alles rund um das Thema Notruf und die persönliche Schutzausrüstung

Beim aktuellen Treffen der Hösbacher Kinderfeuerwehr beschäftige sich eine Kindergruppe kindgerecht mit dem Verhalten im Notfall – was tun, wenn’s brenzlig wird? Gemeinsam wurden die W-Fragen in einem Notruf geübt, und die Kinder durften sogar einen Notruf selbstständig absetzen. Unsere kleinen Nachwuchsretter haben dabei richtig souverän ihr schon erreichtes Wissen gezeigt!

In einer zweiten Gruppe wurde die persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmanns bzw. einer Feuerwehrfrau unter die Lupe genommen. Besonders spannend war der Unterschied zwischen der Schutzkleidung für die technische Hilfeleistung und die Schutzkleidung der Atemschutzgeräteträger, die bei Brandeinsätzen getragen wird. Hier wurde fleißig probiert, angezogen und gestaunt!

Alle, die Kinder und die Betreuer, freuen sich schon jetzt auf die nächste Gruppenstunde in zwei Wochen im Hösbacher Feuerwehrhaus!

(Quelle und Bilder FF Hösbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

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