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Vollbrand eines Gebäudeanbaus am Donnerstagabend in Mainaschaff

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff um 18:59 Uhr zu einem Vollbrand eines Gebäudeanbaus in der Bahnhofstraße alarmiert. Da die Mainaschaffer Drehleiter zu diesem Zeitpunkt noch bei einem rettungsdienstlichen Einsatz gebunden war, wurde die Drehleiter der Feuerwehr Kleinostheim mitalarmiert. Kurz darauf konnte die Mainaschaffer Drehleiter den Rettungseinsatz beenden und zum Brand ausrücken. Die Unterstützung aus Kleinostheim beschränkte sich somit auf ein Löschgruppenfahrzeug.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Anbau bereits in Vollbrand. Umgehend wurde ein umfassender Löschangriff mit zwei Strahlrohren unter Atemschutz eingeleitet. Insgesamt kamen vier Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Zur Absicherung der Atemschutzgeräteträger stand ein Rettungswagen bereit, der glücklicherweise nicht benötigt wurde.

Während der Löscharbeiten konnte eine Gasflasche aus dem brennenden Anbau geborgen werden. Diese wurde ins Freie verbracht und dort mit Löschwasser gekühlt, bis keine Gefahr mehr bestand.

Durch das schnelle und koordinierte Vorgehen gelang es, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen und kurze Zeit später vollständig zu löschen. Einsatzleiter Riccardo Martino, Kommandant der Feuerwehr Mainaschaff, wurde im Einsatzgeschehen von Kreisbrandmeister Marco Laske beratend unterstützt.

Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um verbliebene Glutnester aufzuspüren und ein erneutes Aufflammen auszuschließen.

Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte der Feuerwehren Mainaschaff und Kleinostheim im Einsatz. Die Polizei nahm noch am Abend die Ermittlungen zur Brandursache auf. 

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Bilder: FF Kleinostheim

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Atemschutzzentrum in Goldbach am 08.10.2025 geschlossen

Wegen einer Gemeinschaftsveranstaltung des Marktes Goldbach ist das Atemschutzzentrum in Goldbach am Mittwoch, den 08. Oktober 2025 geschlossen.

In Notfällen ist das Personal aber an diesem Tag unter 0172 6793677 erreichbar.
Geschlossen

 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Pressemeldung aus dem Landratsamt Aschaffenburg: Abkochgebot für Leitungswasser in Hessenthal

𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗡𝗿. 𝟭𝟴𝟰/𝟮𝟬𝟮𝟱

𝗔𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴, 𝟮. 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱
𝗔𝗯𝗸𝗼𝗰𝗵𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝗳ü𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘁𝗵𝗮𝗹
 
<Landkreis Aschaffenburg> Auf Grund einer Verunreinigung muss im Mespelbrunner Ortsteil Hessenthal das Leitungswasser bis auf Weiteres abgekocht werden. Hierfür genügt es das Wasser in einem Wasserkocher oder Topf zwei Minuten sprudelnd auf zu kochen und anschließend zehn Minuten abkühlen zu lassen.
Das Abkochgebot gilt für das Trinken und Zähneputzen sowie die Lebensmittelzubereitung. Beim Duschen sollten offene Wunden wasserdicht abgedeckt werden. Bei Wasch- und Spülmaschinen sollten Programme mit einer Temperatur von mindestens 40 beziehungsweise 60 Grad Celsius gewählt werden.
Zur Desinfektion hat das Landratsamt dem Versorger gegenüber angeordnet, das Wassernetz zu chloren. Gerade in der Zeit, bis die Chlorung ihre desinfizierende Wirkung entfaltet, ist das Abkochen von besonderer Bedeutung, um Bakterien abzutöten und andere Verunreinigungen zu beseitigen. Zudem entfernt das Abkochen wiederum das Chlor aus dem Wasser.
Bei einer regelmäßigen Beprobung war eine bakterielle Verunreinigung festgestellt worden. Das Landratsamt wird im weiteren Verlauf das Wasser immer wieder beproben und Entwarnung melden, sobald es dem Versorger gelungen ist, die Verunreinigung zu beseitigen.
 
Pressestelle - Stabsstelle L1
Landratsamt Aschaffenburg
Bayernstraße 18, 63739 Aschaffenburg
 
 
Trinkwasser abkochen

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Arbeitsunfall in Johannesberg: Bauarbeiter stürzt fünf Meter vom Gerüst

Am Donnerstagmorgen (02.10.25) um 9.45 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehr aus Johannesberg, sowie Karlstein, Hörstein und die Sondergruppe „Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen“ der Freiwilligen Feuerwehren Großostheim und Aschaffenburg zusammen mit dem Rettungsdienst und Notarzt zu einem Arbeitsunfall nach Johannesberg OT Sternberg alarmiert.

Gemeldet wurde bei Feuerwehrnotruf 112 ein Sturz vom Gerüst in eine ca. 4 Meter tiefe Baugrube. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr Johannesberg konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Es kam zu einem Gerüststurz. Ein verletzter Bauarbeiter lag jedoch nicht in einer Baugrube, sondern auf dem Boden. Die Sturzhöhe betrug ca. 5 Meter. Durch den Sturz trug der Bauarbeiter erhebliche Verletzungen davon.
Die Feuerwehrsanitäter übernahmen sofort die Erstversorgung des Verunfallten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Parallel wurde durch weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Johannesberg die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 2 aus Frankfurt vorbereitet. Die überörtlich alarmierten Kräfte konnten daraufhin ihre Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren.
Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und den Notarzt an der Einsatzstelle wurde der Schwerverletzte mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Kreisbrandinspektor Georg Thoma war ebenso vor Ort und verschaffte sich einen Überblick über die Lage. Insgesamt waren 10 Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehr unter der Leitung von Roland Albert im Einsatz.
 
Bilder: FF Johannesberg - Ressortleitung Media Anna-Lena Gerlach
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Brand in Karlstein, Zugunfall bei Kleinostheim – Feuerwehr mehrfach gefordert

In der Nacht auf Donnerstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstein um 03:16 Uhr zu einem zunächst unspektakulär klingenden Einsatz gerufen. Gemeldet war ein brennender Müllcontainer auf einem Industriegrundstück am Sportplatz. Anwohner hatten von ihrem Zuhause aus Feuerschein wahrgenommen und den Notruf gewählt.

Da den Einsatzkräften die Adresse bereits bekannt war, entschied sich die Feuerwehr, trotz des vermeintlich harmlosen Meldebildes, mit einem kompletten Löschzug auszurücken. Vor Ort zeigte sich schnell, dass diese Entscheidung goldrichtig war: In einer Blechhütte standen große Mengen Lithium-Ionen-Akkus in Flammen. Das Feuer hatte zudem bereits auf ein stationäres Großklimagerät sowie einen angrenzenden 10-Fuß-Container übergegriffen.

Unmittelbar nach dem Eintreffen gingen zwei Atemschutztrupps mit je einem C-Rohr gegen die Flammen vor. Vorrang hatte, eine weitere Ausbreitung auf benachbarte Container und das Firmengebäude zu verhindern. Immer wieder kam es zu plötzlichen Durchzündungen, weshalb eine erhebliche Menge Wasser nötig war, um die letzten Brandnester niederzuschlagen.

Dank des schnellen Eingreifens konnte ein Übergreifen des Feuers verhindert werden. Das Klimagerät wurde jedoch durch die Flammen zerstört. Nachdem der Brand gelöscht war, musste der verbrannte „Akkuschrott“ aus Sicherheitsgründen in mehrere Havariebehälter umgelagert werden, da bei Lithium-Akkus stets die Gefahr einer Wiederentzündung besteht.

Nach rund drei Stunden konnte der Einsatz nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft abgeschlossen werden.

Im Einsatz waren insgesamt 19 Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein. Ebenfalls vor Ort waren eine Polizeistreife sowie Kreisbrandinspektor Georg Thoma.

Während des Einsatzes wurde um 03.52 Uhr die Freiwillige Feuerwehr aus Kleinostheim und der Rüstwagen der Feuerwehr Großostheim sowie der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Auf der Bahnstrecke Aschaffenburg–Frankfurt stieß zwischen den Bahnhöfen Dettingen und Kleinostheim, auf Höhe der Rückersbacher Schlucht, ein Zug mit einem unbekannten Objekt zusammen. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um eine Person handelte, wurde die Bahnstrecke großräumig abgesucht. Wenig später gab es Entwarnung: Der Zug war mit einem größeren Kunststoffteil kollidiert. Woher dieses stammte, ist aktuell Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz kurze Zeit später beenden und wieder einrücken.

 

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Bilder: FF Karlstein

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Freier Lehrgangsplatz "Technische Hilfeleistung Block 3"

Wir haben kurzfristig noch folgenden Lehrgang für euch im Angebot:

Lehrgangsbezeichnung: Technische Hilfeleistung Block 3 - Verkehrs-, Bau- und Maschinenunfälle

Lehrgangsdauer: 29.10.2025

Schulungsort: SFS Geretsried

Bei diesem Seminar sind bereits zwei Teilnehmer aus unserem Landkreis gebucht, somit kann eine Fahrgemeinschaft gebildet werden.

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 (per Whatsapp) oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 02. Oktober 2025

Neues HLF 10 für die Freiwillige Feuerwehr Geiselbach-Omersbach feierlich eingeweiht

 
Mit einem feierlichen Festakt wurde am Samstag das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10 der Freiwilligen Feuerwehr Geiselbach-Omersbach offiziell in Dienst gestellt und gesegnet. Zahlreiche Gäste aus Politik, Feuerwehrwesen und Bürgerschaft nahmen an der Veranstaltung teil.
 
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Zum Auftakt hieß Feuerwehrkommandant Peter Huber die Besucherinnen und Besucher willkommen. In seiner Ansprache stellte er den Aufbau und die Einsatzmöglichkeiten des neuen HLF 10 vor und betonte die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, die die Beschaffung maßgeblich unterstützt hatte.
 
𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗮𝗻𝗻𝗲 𝗞𝗿𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘄ü𝗿𝗱𝗶𝗴𝘁 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁
Anschließend richtete Bürgermeisterin Marianne Krohnen das Wort an die Anwesenden. Sie zeigte sich erfreut über die Indienststellung des neuen Fahrzeugs, das bereits im März ausgeliefert und seitdem mehrfach erfolgreich im Einsatz war. Sie spannte in ihrer Rede einen historischen Bogen von den römischen Ursprüngen des organisierten Brandschutzes bis hin zu den heutigen vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr, die weit über die Brandbekämpfung hinausreichen. Besonders hob sie die zunehmende Bedeutung technischer Hilfeleistungen und Unwettereinsätze hervor.
Mit Blick auf die Anschaffung des HLF 10 erläuterte Krohnen den langen Beschaffungsprozess: Von der Antragstellung im Juni 2022 bis zur Auslieferung durch die Firma Magirus vergingen fast drei Jahre. Die Kosten beliefen sich auf rund 455.000 Euro, wovon ein Großteil der Freistaat Bayern und der Fahrzeugbeschaffungsverband übernommen haben. „Auch wenn es eine Freude ist, mit einem solchen Auto zu arbeiten, wünsche ich mir doch, dass es möglichst wenig zum Einsatz kommen muss“, so Krohnen. Ihren Dank richtete sie an Kommandant Huber sowie alle Feuerwehrfrauen und -männer für ihr ehrenamtliches Engagement.
 
Ö𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘄𝗲𝗶𝗵𝗲
Ein besonderer Moment der Feierlichkeiten war die Fahrzeugweihe, die von Pastoralreferentin Katja Roth und dem evangelischen Pfarrer Thomas Schäfer gemeinsam abgehalten wurde. In ihren Worten baten sie um Gottes Segen für das neue Einsatzfahrzeug sowie für alle Feuerwehrfrauen und -männer, die damit künftig ausrücken werden. Mit der Segnung wurde der Wunsch verbunden, dass die Feuerwehrangehörigen stets wohlbehalten von ihren Einsätzen zurückkehren mögen.
 
𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗯𝗿𝗮𝗻𝗱𝗿𝗮𝘁 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗹: „𝗗𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴 𝗳ä𝗵𝗿𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲.“
Kreisbrandrat Frank Wissel bezeichnete die Fahrzeugweihe als „schönen Tag für die Feuerwehr Geiselbach-Omersbach“. Er dankte der Gemeinde, dem Gemeinderat sowie allen Beteiligten für die Unterstützung bei der Ersatzbeschaffung. Wissel betonte, dass moderne Fahrzeuge nur dann einen Wert haben, wenn sich auch genügend Ehrenamtliche finden, die sie bedienen. Er warnte davor, dass fehlende Freiwillige langfristig durch hauptamtliche Kräfte ersetzt werden müssten – mit erheblich höheren Kosten für die Kommunen. Zudem hob er die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz hervor: „Wenn wir im Landkreis alarmieren, können wir in kurzer Zeit mehrere hundert Aktive in den Einsatz schicken.“
 
𝗗𝗮𝗻𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗺ü𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗸𝗹𝗮𝗻𝗴
Zum Abschluss bedankte sich Kommandant Peter Huber bei den Musikerinnen und Musikern, die die Weihe feierlich umrahmten. Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Jürgen Hornick, begrüßte alle Gäste noch einmal herzlich und eröffnete im Anschluss den Festbetrieb.
 
Mit der Indienststellung des neuen HLF 10 ist die Freiwillige Feuerwehr Geiselbach-Omersbach für zukünftige Einsätze bestens gerüstet.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Oktober 2025

Tagesseminar zur Vegetations- und Waldbrandbekämpfung in Daxberg

Am vergangenen Samstag fand bei der Freiwilligen Feuerwehr Daxberg ein Tagesseminar zur Vegetations- und Waldbrandbekämpfung statt. Insgesamt nahmen 14 Feuerwehrdienstleistende aus dem Landkreis Aschaffenburg teil. Für die Durchführung standen neun Ausbilder aus Jakobsthal, Heigenbrücken und Daxberg zur Verfügung.
Den theoretischen Teil übernahm Christian Schrom, stv. Kommandant der Feuerwehr Jakobsthal. In rund eineinhalb Stunden vermittelte er grundlegende Kenntnisse und Taktiken im Umgang mit Vegetations- und Waldbränden. Lehrgangsleiter war Sebastian Kissner, Kommandant der Feuerwehr Daxberg.
Im Anschluss folgte die praktische Ausbildung mit mehreren Stationen. Neben dem Suchen von Glutnestern und dem Bekämpfen von Flächenbränden wurden auch das Anlegen von Wundstreifen, das Ablöschen glühender oder brennender Baumrinde sowie das Schlauchmanagement und der Aufbau eines Löschangriffes mit C- und D-Leitungen geübt.
Abgerundet wurde das Tagesseminar durch ein gemeinsames Mittagessen, das anschließende gemeinsame Aufräumen sowie ein abschließendes Gespräch, in dem die Inhalte nachbesprochen wurden.
Ein Dank gilt allen, die zum Gelingen des Ausbildungstages beigetragen haben – ebenso den Seminarteilnehmern für ihr engagiertes Mitwirken.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Oktober 2025

DFV direkt – Thema am 15.10.25 ist: Batterie-zurück: Informationen zur korrekten Batterierückgabe können bei der Kommunikation zur Brandvermeidung unterstützen 

DFV direkt – Das Format mit kostenlosen Onlinefortbildungen des Deutschen Feuerwehrverbandes

Thema: Batterie-zurück: Informationen zur korrekten Batterierückgabe können bei der Kommunikation zur Brandvermeidung unterstützen 

Mittwoch, 15. Oktober 2025

18:00-19:00 Uhr, kostenlose Onlinefortbildung

Referentin: Joselin Düsenberg, Geschäftsstelle Batterie-zurück 
​
Batterien nehmen im Zuge der Energiewende als „Energieträger der Zukunft“ eine immer größere Bedeutung ein. Dies betrifft sowohl eine schärfere gesetzliche Regelung als auch unseren persönlichen Umgang damit. Wie lauten die aktuellen Vorschriften bei der Batterierückgabe eigentlich? Welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet Batterie-zurück, um zu informieren und diese Vorschriften bestmöglich umzusetzen? Wie können wir Sie bei der wichtigen Aufklärungsarbeit für die Vermeidung von Bränden unterstützen?   


Ein Bewusstsein für die korrekte Rückgabe von Batterien und Akkus muss durch zielgerichtete Kommunikation geschaffen werden. Hierzu gehört auch, dass Batterien vor der Abgabe aus Elektrogeräten entfernt werden müssen. Aber wohin mit den kleinen Energiespeichern? Grundsätzlich können Batterien überall dort abgegeben werden, wo auch deren Verkauf stattfindet. Und an vielen Stellen mehr, zum Beispiel auf dem Wertstoffhof. Landet eine Batterie fälschlicherweise im Haus-, Rest- oder Biomüll, ist das Risiko im weiteren Entsorgungsprozess - etwa beim Pressvorgang innerhalb des Fahrzeugs oder beim Schreddern in der Anlage - hoch. Brände und Explosionen können die Folge sein.

Wir präsentieren Ihnen am 15. Oktober um 18 Uhr den „Kommunikationskoffer Batterie-zurück“ und zeigen, wie unsere Batterie-Icons das Thema transportieren. Beteiligen Sie sich an diesem wichtigen Austausch und nutzen Sie unsere Informationen und Kanäle. Gemeinsam können wir dazu beitragen, durch klug gesetzte Kommunikation zu einer verbesserten und sichereren Entsorgung von Batterien und Akkus beizutragen.

Sachgerechte Informationen zur Entsorgung von Batterien und Akkus können dazu beitragen, die Entsorgungssicherheit zu gewährleisten. „Batterie-zurück“ leistet hier wertvolle Informationsarbeit im Namen der in Deutschland tätigen Batterierücknahmesysteme. Die Geschäftsstelle ist erste Ansprechpartnerin für Privatpersonen, Unternehmen und öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und stellt zielgruppenspezifische Informationsmaterialien bereit.

Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Ticket als Anmeldebestätigung (ggf. Spamordner beachten) sowie den Zugangslink für den virtuellen Veranstaltungsraum.

Die Onlinefortbildung ist kostenfrei und beinhaltet ein Teilnahmezertifikat (im Nachgang per E-Mail, an alle, die angemeldet sind und teilgenommen haben). Bitte tragen Sie Ihren vollständigen Vor- und Nachnamen bei der Anmeldung im digitalen Veranstaltungsraum ein!

Link zur Anmeldung:
https://www.eventmanager-online.com/de/event/batterie-zurueck-informationen-zur-korrekten-batterierueckgabe-koennen-bei-der-kommunikation-zur-bra-1

DFV DIREKT

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. Oktober 2025

Freie Plätze beim Seminar Feuerwehr-Motorsägenführer (Modul A+B) in Schimborn

Bei dem Seminar "Feuerwehr-Motorsägenführer (Modul A+B) vom 06.10. - 10.10.2025 in Schimborn gibt es noch freie Plätze.

Interessierte melden sich bitte bei Benjamin Weidinger unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 01. Oktober 2025

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