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AB24 – Rottenberg: PKW beschädigt Hauswand

Am Dienstag, den 15. April 2025, wurde gegen 18:20 Uhr die Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg zu einem Verkehrsunfall alarmiert, bei dem ein PKW gegen eine Hauswand gefahren war.

In einer Rechtskurve ist ein Subaru auf der Kreisstraße AB24 von Rottenberg aus von der Fahrbahn abgekommen und hat dabei die Ecke eines Gebäudes beschädigt. Anschließend kam das Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.

Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Fahrer seinen Wagen bereits selbstständig verlassen und wurde daraufhin bis zur Ankunft des Rettungsdienstes durch Feuerwehrsanitäter betreut.

Des Weiteren sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab, reinigte die Fahrbahn und regelte den Verkehr. Die Schadstelle am Gebäude wurde unter Zuhilfenahme von Baumaterial einer örtlichen Fachfirma abgesichert.

Gegen 19:45 Uhr konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.

Die Feuerwehr Feldkahl-Rottenberg war mit 13 Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen unter der Leitung von Kommandant Christian Seitz vor Ort.

Text und Bilder: FF Feldkahl-Rottenberg

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 16. April 2025

Dank starker Unterstützung: Neuer Vereinsbus für die Feuerwehr Hörstein

Nach monatelanger intensiver Planung und Vorbereitung konnte der Feuerwehrverein Hörstein nun endlich zum 01.03.2025 seinen neuen Vereinsbus in Dienst stellen. Das Fahrzeug wird für Vereins- und Ausbildungsaktivitäten sowie in der Jugendarbeit eingesetzt und wird ebenso wie bereits das bisherige Fahrzeug eine wichtige Rolle im Vereinsgeschehen der Feuerwehr spielen. 

Durch Spenden von hauptsächlich Hörsteiner Firmen konnten die Anschaffungskosten für das neue Fahrzeug zu einem Großteil abgedeckt werden. Inzwischen ist das Fahrzeug vollständig beklebt und mit zusätzlichen hilfreichen Extras ausgestattet worden. Der Bus bietet Platz für insgesamt 9 Personen und hat seine ersten Fahrten wie erwartet bereits zuverlässig hinter sich gebracht.

Der Feuerwehrverein bedankt sich bei allen Spendern und Unterstützern, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben. Ohne ihre Hilfe wäre die Anschaffung des neuen Busses nicht möglich gewesen.

Text und Fotos: Kerstin Igl, Freiwillige Feuerwehr Hörstein

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 15. April 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Hösbach zu ihrem Jubiläumsfest "150 Jahre Freiw. Feuerwehr Hösbach" am 31.05. und 01.06.2025 im und am Kultur- und Sportpark

Download des Einladungsschreibens an die Lkr-Feuerwehren: FF_HOESBACH_150_JAHRE_Einladung_an_die_Lkr-Feuerwehren.pdf
 FF HOESBACH 150 Jahre Plakat

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. April 2025

Neues Portal des Deutschen Wetterdienstes informiert zu Naturgefahren und Folgen

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am 11. April das bundesweite Naturgefahrenportal freigeschaltet. Über die neue Plattform können sich Bürgerinnen und Bürger ab sofort gebündelt und in Echtzeit über drohende Naturgefahren wie Unwetter, Hochwasser oder Sturmfluten an ihrem Standort informieren. Der DWD will damit die Bevölkerung angesichts zunehmender Wetterextreme noch besser warnen und sensibilisieren.

Entwickelt wurde das Portal federführend vom DWD, in enger Abstimmung mit den Bundesländern, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Es bündelt erstmals an zentraler Stelle sämtliche Frühwarnungen und Vorsorgeinformationen zu wetterbedingten Naturgefahren in Deutschland.

Bereits in der ersten Ausbaustufe integriert das Portal Wetterwarnungen, Hochwasserinformationen über das Länderübergreifende Hochwasserportal (LHP), Sturmflutwarnungen des BSH und Katastrophenschutzmeldungen über das Modulare Warnsystem (MoWaS). Langfristig sollen weitere Informationen, etwa zu Ozonbelastung oder Waldbrandgefahr, ergänzt werden.

Die Rechtsgrundlage für das neue Angebot wurde durch eine Änderung des DWD-Gesetzes im Jahr 2024 geschaffen.

Das Naturgefahrenportal ist ab sofort hier erreichbar.

(Quelle und Bild Deutscher Wetterdienst)
DWD Naturgefahrenportal

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. April 2025

Thementag mit einem digitalen „Real Talk“ „Wie steht´s ums Engagement im ländlichen Raum?“ am 07.05.2025

Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement veranstaltet gemeinsam mit den Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen am Mittwoch den 07. Mai 2025 von 10 bis 13 Uhr einen Thementag mit einem digitalen „Real Talk“ „Wie steht´s ums Engagement im ländlichen Raum?“. Diskutiert wird in verschiedenen Panels und Workshops.

In Faktencheck Nr. 3 dreht sich alles um die Frage: Wohin entwickelt sich die Freiwillige Feuerwehr auf dem Land? Der Deutsche Feuerwehrverband lädt hierzu alle zur Teilnehme an dem digitalen „Real Talk“ ein!

Die Feuerwehr bildet auf dem Land eine der wichtigsten Strukturen für bürgerschaftliches Engagement – sie ist nicht nur Daseinsvorsorge, wenn es um Brände und Hochwasser geht, sondern erfüllt auch eine gesellschaftspolitische Funktion. In dem Faktencheck soll diese Funktion im Vordergrund stehen:

Wer engagiert sich auf dem Land bei der Feuerwehr – und wer nicht?

Wie können sich Freiwillige Feuerwehren neuen Zielgruppen öffnen und sich vor Unterwanderung aus dem rechtsextremen Lager gut rüsten?

Was sind bloß Klischees und welche Themen sieht der DFV hier als tatsächlich dringend an?

Wir lassen uns von aus wissenschaftlicher Perspektive berichten und hören Berichte aus der Praxis von ländlichen Freiwilligen Feuerwehren.

Meldet euch an und diskutiert mit! https://forms.office.com/e/CEvnkqmDhS

Moderation: Frank Hachemer, Vizepräsident DFV

Wiss. Input: Prof. Dr. Andrea Walter, HSPV NRW

Bericht aus der Praxis: Sandra Schäfer, Nachwuchskoordinatorin Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ist der Dachverband für mehr als 1,4 Millionen Menschen, die in Deutschland in der Feuerwehr aktiv sind. Als Gründungsmitglied des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) engagiert sich der DFV mit dem nachhaltigen Gedanken des Ehrenamts, wie es in den Freiwilligen Feuerwehren gelebt wird. Im BBE ist der Verband unter anderem in der Arbeitsgruppe „Migration, Teilhabe, Vielfalt“ aktiv und bringt hier Netzwerke und Erfahrungen ein. Ein großer Teil des ehrenamtlichen Engagements der Feuerwehren geschieht im ländlichen Raum: Dort, wo es keine hauptamtlichen Kräfte in den Feuerwehren geben, tragen Menschen den Fürsorgegedanken der Nachbarschaft persönlich.

(Quelle und Bilder Facebook-Beitrag des BBE)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. April 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Wasserlos zum Maifest am 17. und 18. Mai 2025 in und ums Feuerwehrhaus

Maifest Wasserlos 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 15. April 2025

A3: Transporter kracht in Schwertransport-Begleitfahrzeug – Feuerwehr im Einsatz

Am späten Montagabend, den 14. April 2025, kam es auf der Bundesautobahn 3 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Um 23:38 Uhr wurden die Feuerwehren Bessenbach und Waldaschaff alarmiert.

Die zunächst gemeldete Einsatzstelle befand sich auf Höhe der Kauppenbrücke, wurde jedoch nach dem Eintreffen der ersten Kräfte einige hundert Meter davor lokalisiert.

Ein Transporter war aus bislang ungeklärter Ursache auf ein Begleitfahrzeug eines Schwertransports aufgefahren. Infolge des heftigen Aufpralls kippte das Begleitfahrzeug auf die Seite. Der Rettungsdienst war bereits vor Ort, als die Feuerwehr eintraf. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Personen und sicherten die Unfallstelle ab. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle zur besseren Übersicht weiträumig ausgeleuchtet.

Nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme konnten der linke und der mittlere Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Der rechte Fahrstreifen blieb bis zur Bergung der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge gesperrt.

Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute unter der Leitung von Kommandant Martin Gadau (Feuerwehr Bessenbach) im Einsatz. Auch Kreisbrandinspektor Otto Hofmann war vor Ort und unterstützte den Einsatzleiter.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 15. April 2025

Kahl am Main - Kellerbrand in Wohnanlage – Rauchentwicklung bereits auf Anfahrt sichtbar

Zu einem gemeldeten Kellerbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr Kahl am Main am Montagabend, den 14.04.2025, gegen 19:45 Uhr alarmiert. Die Bewohner einer größeren Wohneinrichtung hatten Brandgeruch sowie einen ausgelösten Rauchwarnmelder im Kellerbereich wahrgenommen und daraufhin den Notruf gewählt.
 
Bereits auf der Anfahrt konnte der Einsatzleiter eine Rauchentwicklung außerhalb des Gebäudes feststellen. Aufgrund der Größe des Objekts und der zu erwartenden Anzahl an Personen wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstein mit einem weiteren Löschfahrzeug zur Einsatzstelle nachalarmiert.
 
Der erste vorgehende Trupp setzte im Kellereingang einen Rauchschutzvorhang, um eine Ausbreitung des giftigen Brandrauchs in das Treppenhaus zu verhindern. Anschließend begab er sich zur Lokalisierung des Feuers und zur Brandbekämpfung in den Heizungsraum. Dort war es infolge eines technischen Defekts zu einem Brand an der Pelletheizung gekommen, der durch einen Trupp unter Atemschutz zügig gelöscht werden konnte. Nachdem das Feuer gelöscht und die Heizungsanlage abgeschaltet worden war, entspannte sich die Lage an der Einsatzstelle, und der Kräfteansatz konnte reduziert werden.
 
Im weiteren Einsatzverlauf wurde ein Schornsteinfeger zur Einsatzstelle gerufen, um den Abluftkamin der betroffenen Anlage zu kontrollieren. Er wurde dabei durch den Einsatz der Drehleiter von der Feuerwehr unterstützt.
 
Zur Absicherung des Feuerwehreinsatzes waren ein Rettungswagen sowie ein Einsatzleiter-Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes vor Ort, mussten jedoch nicht tätig werden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
 
Nach etwa 1,5 Stunden konnte der Einsatz für die Feuerwehr Kahl am Main beendet werden.
 
Text und Fotos: Marwin Stephan, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Kahl am Main. 
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 15. April 2025

Jugendfeuerwehr meets Polizei

Welche Aufgaben haben eigentlich die anderen Blaulichtorganisationen?Das haben sich die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Mömbris gedacht und kurzerhand die Polizeiinspektion Alzenau besucht.Vor Ort erwarteten bereits zwei Polizeibeamte die jungen Feuerwehrler und zeigten ihnen zuerst einmal das Zuständigkeitsgebiet der Alzenauer Wache sowie die zahlreichen Aufgaben der Polizei auf.

Dass ein Feuerwehrmann im Brandeinsatz einiges an Ausrüstung mit sich zu tragen hat, das hatten die Jugendlichen ja schon gewusst. Aber welch‘ ein Gewicht und Masse eine Polizeiuniform aufweisen kann, das war vielen doch neu.So gibt es neben den bekannten schusssicheren Westen auch entsprechende Helme, einen Schulter- und Beinschutz oder auch entsprechende Warnwesten. Je nach Einsatzart kommen da etliche Kilos zusammen.

Ein Highlight des Besuches kam schließlich auf vier Pfoten daher. „Bon“, ein belgischer Schäferhund der Polizeihundestaffel aus Aschaffenburg, ließ sich den Besuch aus Mömbris auch nicht entgehen. Sein Hundeführer Marco zeigte den Jugendlichen die besonderen Fähigkeiten seines Hundes. Dieser wurde nämlich auf die Suche von Leichen ausgebildet. Aber auch Gegenstände, welche erst kürzlich von den Jugendlichen berührt und anschließend versteckt wurden, konnte Bon in Windeseile finden. Zu guter Letzt stand noch die Besichtigung einer Arrestzelle sowie der eigentlichen Polizeiwache auf dem Programm, ehe der sehr interessante Nachmittag endete. Ein großes Dankeschön gilt der Polizeiinspektion Alzenau für die investierte Zeit.

(Text und Bild: Timo Unger, FF Mömbris)

JF Mömbris meet Polizei

Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 14. April 2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Wasserlos und Hörstein

Am Montag, den 14.04.2025, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Wasserlos und Hörstein um 14:06 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen beiden Ortsteilen alarmiert. Zwei Pkw waren aus noch ungeklärter Ursache zusammengestoßen.

Ein 68-jähriger Mann wurde durch das Unfallgeschehen im Fahrzeug eingeklemmt, und ein 41-jähriger Mann in seinem Opel Astra eingeschlossen. Beide Personen wurden zunächst durch Feuerwehrsanitäter erstversorgt und anschließend mit hydraulischen Rettungsgeräten aus den Fahrzeugen befreit. Danach erfolgte die Übergabe an den Rettungsdienst, der mit einem Rettungswagen, einem Krankenwagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort war. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung und brachte die Verletzten in Krankenhäuser der Umgebung.

Die Feuerwehr stellte während der Rettungsmaßnahmen den Brandschutz sicher und band auslaufende Betriebsmittel ab. Die Ortsverbindungsstraße war für die Dauer der Rettungsarbeiten auf Anordnung der Polizei voll gesperrt. Später wurde der Verkehr über einen parallel verlaufenden Radweg an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Nach dem Abtransport der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen wurde die Einsatzstelle an den städtischen Straßenbaulastträger übergeben.

Im Einsatz waren 20 Feuerwehrdienstleistende mit vier Fahrzeugen unter der Leitung von Dirk Herzog, Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein. Seitens der Kreisbrandinspektion waren Kreisbrandinspektor Georg Thoma sowie Kreisbrandmeister und Pressesprecher Markus Fischer vor Ort.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. April 2025

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