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DFV – Die knisternde Gefahr: CO kennt keine Romantik.

Ein offener Kamin mit einem knisternden Feuer ist wunderschön, aber bei schlechter Abluft wird er zur CO-Quelle.

Der Schornsteinfeger sorgt vor. Passiert dennoch etwas Unvorhergesehenes, wie z.B. ein Vogelnest auf dem Schornstein, erkennen CO-Melder das unsichtbare Gas rechtzeitig!

Mehr Infos auf www.co-macht-ko.de

Für kuschelige Abende ohne Risiko: CO-Melder montieren!

CO Gefahr Kamin

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025

DFV – Mehr Aufmerksamkeit für eine korrekte Batterie-Entsorgung sorgt auch für mehr Brandschutz

Unter dem Titel „Informationen zur korrekten Batterierückgabe können bei der Kommunikation zur Brandvermeidung unterstützen“ informierte Joselin Düsenberg von der Geschäftsstelle der Initiative „Batterie-zurück!“ das interessierte Publikum in der aktuellen Ausgabe der Online-Fortbildungsreihe „DFV direkt“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der DFV hatte das Thema gewählt, da es auch den Brandschutz betrifft und damit für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren interessant und zukunftsweisend ist.

„Jährlich werden in Deutschland rund 60.000 Tonnen Gerätebatterien und Akkus verkauft. Nur circa 50 Prozent hiervon laufen sachgemäß wieder zurück“, verdeutlichte Düsenberg den 110 Zuhörerinnen und Zuhörern die Dimension des Themas. Sicherlich seien hiervon noch viele Batterien und Akkus in Gebrauch oder schlummerten in nicht mehr genutzten Geräten, aber viele würden auch falsch entsorgt. Dies sei ein Problem, das auch die Feuerwehren betrifft. Werden die Energiespeicher gepresst oder geschreddert, wie es in Müllfahrzeugen und Betrieben der Abfallverwertung üblich ist, kommt es immer wieder zu Bränden.

„Die korrekte Entsorgung von Batterien braucht daher mehr Aufmerksamkeit“, so Düsenberg. Mit der korrekten Entsorgung über den Handel, Wertstoffhöfe und Schadstoffmobile werde nicht nur die Gefahr von Schadfeuern reduziert. Gleichzeitig würden hierdurch wertvolle Rohstoffe wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt und die Umwelt entlastet. Die hierfür gesetzten Ziele seitens des Gesetzgebers seien ambitioniert: So steige die verpflichtende Rücklaufquote von aktuell 50 Prozent schrittweise auf 70 Prozent im Jahr 2030 an.

Um eine bessere Wahrnehmung zu schaffen, wurde die Initiative „Batterie-zurück!“ als Kommunikationsgemeinschaft der Rücknahmesysteme gegründet. Mit umfangreichen Informationsmedien von Flyern, Videos bis zum Infostand unterstützt die Initiative bei der Kommunikation des Themas. Ziel ist eine niedrigschwellige Sensibilisierung für die korrekte Entsorgung von Akkus und Batterien. „Uns ist es wichtig, positiv zu motivieren und die Bevölkerung zu aktivieren“, so die Referentin. Hier möchte die Initiative auch vermehrt die Feuerwehren einbinden „Sie sind ein großer Multiplikator“, begründete Düsenberg. Durch die Kontakte in der Brandschutzerziehung und -aufklärung sowie die Reichweite von Tagen der offenen Tür solle dieser Zweig weiter ausgebaut werden. „Bisher haben wir kein spezifisches Informationsmaterial für Feuerwehren“, so Düsenberg, „aber wir wollen Ihnen das Material erstellen, das Sie benötigen. Feuerwehr ist für uns eine neue Zielgruppe, hier sind wir auf Ihre Perspektive und Expertise angewiesen“, erklärte sie.

Wer sich einen Überblick über das bestehende Informationsmaterial verschaffen möchte, findet alle Informationen unter www.batterie-zurueck.de (Link zu externer Seite). Für Wünsche, Ideen, Anregungen und Anfragen steht die Initiative unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.


Die nächsten Termine der Online-Fortbildungsreihe „DFV direkt“ :
Mittwoch, 12. November: Waldbrandbekämpfung in Frankreich (Jochen Thorns)
Mittwoch, 10. Dezember: Vorstellung der Feuerwehren in der Ukraine (Markus und Melanie Gras)
Information und Anmeldung: https://www.feuerwehrverband.de/veranstaltungen/dfv-direkt/.

DFV DIREKT


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025

Beförderungen und besondere Ehrungen und Ernennungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach

Ehrenamtsabend der Gemeinde Glattbach

Am vergangenen Freitag, dem 17.10.2025 fand der „Ehrenamtsabend der Gemeinde Glattbach“ statt. Am gemeindlichen Ehrenamtsabend werden Glattbacher Mitbürgerinnen und Mitbürger für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in den Ortsvereinen, den sozialen Einrichtungen und dem Gemeinderat geehrt.

Für ihr langjähriges und besonderes Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach wurden auch Feuerwehrleute durch die Gemeinde geehrt:
Isabell Ebert – bronzene Urkunde für ehrenamtliches Engagement
Fabian Fuchs – silberne Urkunde für ehrenamtliches Engagement
Jürgen Grünewald – goldene Urkunde für ehrenamtliches Engagement
Thomas Kreis – goldene Urkunde für ehrenamtliches Engagement
Robert Ebert – goldene Urkunde für ehrenamtliches Engagement

Thomas Stumpf erhielt eine „Besondere Ehrung für außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement“. Da er unermüdlich sein handwerkliches Geschick dem Feuerwehrverein und der aktiven Feuerwehrwehr zur Verfügung stellt. Dieses tut er stets im Stillen, als guter Geist im Hintergrund.

Eine besondere Ehrung wurde zudem an diesem Abend unserem Brandmeister Helmut Wenzel zuteil. In seinen gut 48 Dienstjahren war Helmut von 1987 bis 1999 stellvertretender Kommandant, von 1999 bis 2017 Kommandant und von 2007 bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2024 Zugführer der Feuerwehr Glattbach. Aus diesem Grund wurde er durch Bürgermeister Kurt Baier und Kommandant André Bischof zum „Ehrenkommandant“ ernannt.

Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Glattbach

Am Kameradschaftsabend, der am Samstag, dem 18.10.2025 stattfand, wurden durch Kommandant André Bischof und stellvertretenden Kommandant Andreas Ullrich verschiedene Beförderungen vorgenommen und Kameraden für ihre langjährige Dienstzeit geehrt.

Zu Feuerwehranwärterinnen/Feuerwehranwärtern wurden ernannt: Nico Beer, Luise Buhlert, Katharina Kraus, Fabienne Lang und Leonie Wenzel.
Zur Feuerwehrfrau bzw. zu Feuerwehrmännern wurden ernannt: Amin Behnamed, Tim Giegerich, Sebastian Hein und Karla Pistner.
Zu Oberfeuerwehrfrauen/Oberfeuerwehrmännern wurden ernannt: Eva Grünewald, Hanne Pistner, Jan Stappert und Fynn Weinhold.
Zum Oberlöschmeister wurde unser Zugführer und Fachbereichsleiter „Atemschutz und Ausbildung“ Patrick Rausch ernannt.

Für 20 Jahre aktiven Dienst wurde der stellvertretender Jugendwart, Gruppenführer und Löschmeister Dominik Bormann geehrt.
Für 30 Jahre aktiven Dienst wurde der Gruppenführer, Fachbereichsleiter „Gemeindliche Führungsstelle“ und Oberlöschmeister Christian Bernhard geehrt.
Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde der Leiter UG-ÖEL, Zugführer und Hauptlöschmeister Jürgen Grünewald geehrt.
Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde der Kinderfeuerwehrbeauftragter, Gruppenführer und Oberlöschmeister Thomas Kreis geehrt.
Für 50 Jahre aktiven Dienst wurde der Vorsitzender und Oberlöschmeister Robert Ebert geehrt.

Durch Bürgermeister Kurt Baier wurden nachträglich noch Dominik Bormann mit der „Silbernen Urkunde für ehrenamtliches Engagement“ und Christian Bernhard mit der „Goldenen Urkunde für ehrenamtliches Engagement“ ausgezeichnet, da sie am „Ehrenamtsabend der Gemeinde Glattbach“ entschuldigt waren.

Aufgrund seines langjährigen Engagements für das Glattbacher Feuerwehrwesen wurde zu guter Letzt der am Vortag auf dem Ehrenamtsabend der Gemeinde ernannte „Ehrenkommandant“ Helmut Wenzel durch den Vereinsvorsitzenden Robert Ebert auch noch zum „Ehrenmitglied“ des Feuerwehrvereins ernannt.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband gratulieren allen zu ihren Beförderungen, Ehrungen und Ernennungen und freuen sich insbesondere über die verdiente  Ernennungen von Helmut Wenzel zum Ehrenkommandanten und Ehrenmitglied und danken ihm für seine Verdienste für das Feuerwehrwesen in Glattbach.

(Quelle und Bilder FF Glattbach)
20251017 FF Glattbach Ehrung von Feuerwehrleuten auf dem Ehrenamtsabend der Gemeinde 120251018 FF Glattbach Kameradschaftsabend 1
20251018 FF Glattbach Kameradschaftsabend 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025

LFV Bayern – Die Deutsche Jugendfeuerwehr hat eine Grundsatzerklärung zum Kinderschutz veröffentlicht

Der Landesfeuerwehrverband Bayern informiert seine Mitglieder, dass die Deutsche Jugendfeuerwehr eine Grundsatzerklärung zum Kinderschutz veröffentlicht hat.

Die Grundsatzerklärung  kann zur Kenntnisnahme hier heruntergeladen werden:
DJF_Grundsatz_Kinderschutz.pdf

Weitere Informationen zum Kinderschutz sind bei der Deutschen Jugendfeuerwehr unter folgendem Link zu erhalten:
Kinderschutz und Kindeswohl  - Deutsche Jugendfeuerwehr

Jugendfeuerwehr Deutschland

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025

JF Bayern - Seminartipp Barcamp Forum Jugendfeuerwehr am 29.11.2025 in Nürnberg

Das Barcamp Forum Jugendfeuerwehr bringt Engagierte der Jugendfeuerwehren aus ganz Bayern zusammen. Unter dem Motto "Miteinander stark" steht der offene Austausch im Mittelpunkt. Gemeinsam Lösungen finden, voneinander lernen, neue Ideen entwickeln und Netzwerke aufbauen.

Es gibt keine festen Vorträge, sondern die Teilnehmenden bestimmen, welche Themen behandelt werden.

Mögliche Themen:
- Motivation und Bindung von Jugendlichen
- Social Media
- Organisation von Zeltlagern & Aktionen
 - Finanzierung akquieren

Ort: Jugendherberge Nürnberg
Termin: 29.11.2025 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Weitere Informationen und Anmeldung hier:
Forum - Jugendfeuerwehr - "Miteinander stark" - Jugendfeuerwehr Bayern

JF Bayern Veranstaltungshinweis

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025

Fahrsicherheitstraining der Feuerwehren im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Gründau

Am Samstag, den 18. Oktober 2025, nahmen 20 Feuerwehrmänner und -frauen aus dem Landkreis Aschaffenburg mit zehn Einsatzfahrzeugen an einem Fahrsicherheitstraining im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Gründau teil.
Ziel der Veranstaltung war es, das Fahrverhalten der Einsatzkräfte unter realistischen Bedingungen zu schulen und zu verbessern.

Auf dem Programm standen unter anderem:

  • richtige Sitzposition und korrekte Spiegeleinstellung

  • verschiedene Fahrübungen (Slalom, enge Passagen, Rückwärtsfahren und Einparken, Wenden auf engem Raum)

  • Vollbremsungen auf trockenem und nassem Asphalt bei 30, 40 und 50 km/h

  • Bremsen und Ausweichen auf glatter, nasser Fahrbahn

  • Zielbremsen bergab auf nassem Untergrund

  • Vollbremsung und Kurvenfahrt auf rutschigem Belag

Das Training bot allen wertvolle Erfahrungen im sicheren Umgang mit Großfahrzeugen – auch unter schwierigen Straßenverhältnissen.

𝗘𝗶𝗻 𝗵𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿𝘁𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻!

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. Oktober 2025

Freiw. Feuerwehr Mömbris besuchte Fortbildung für Löschschaumeinsätze in Mainaschaff

Am 13.10.2025 besuchte die Freiw. Feuerwehr Mömbris für eine Fortbildung für Löschschaumeinsätze die Freiw. Feuerwehr Mainaschaff. Dort ist eine landkreiseigene Übungsanlage zur Simulation für Schaumeinsätze stationiert.

In dieser Übungsanlage konnten die Teilnehmer aus Mömbris ihr Wissen zum Thema Löschschaum auffrischen und umweltfreundlich in einer verkleinerten Form trainieren. Mit dem Schaumtrainer kann man alle Brände im Miniaturformat darstellen und maßstabsgerecht auch praktisch bekämpfen.

Die nicht alltägliche Ausbildung fanden die Kameradinnen und Kameraden aus Mömbris sehr interessant und bedanken sich bei den Mainaschaffer Ausbildern.

(Quelle und Bilder FF Mömbris)
20251013 FF Mömbris zur Schaumausbildung in Mainaschaff 1 20251013 FF Mömbris zur Schaumausbildung in Mainaschaff 2
20251013 FF Mömbris zur Schaumausbildung in Mainaschaff 3 20251013 FF Mömbris zur Schaumausbildung in Mainaschaff 4
20251013 FF Mömbris zur Schaumausbildung in Mainaschaff 5


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Oktober 2025

Feuerwehr in Laufach übt mit Chemikalienschutzanzügen

Am Montag, den 20.10.2025 fand bei der Freiw. Feuerwehr Laufach die jährliche Atemschutzübung mit Chemieschutzanzügen (CSA) statt. Wie wichtig eine regelmäßige Ausbildung und Übungen in diesem Bereich sind, zeigte die Gefahrstofffreisetzung vor wenigen Wochen in Mainaschaff sehr eindrucksvoll.

Im Rahmen der Übung wurden neben der allgemeinen Handhabung der Chemieschutzanzüge auch verschiedene praxisnahe Tätigkeiten trainiert. Dazu zählten das Setzen von Dichtkissen, das Abdichten mittels Spanngurt und Dichtmatte sowie das Anbringen eines Flansches. Ziel war es, die Handgriffe unter realistischen Bedingungen zu festigen und die Zusammenarbeit im Trupp zu stärken.

Insgesamt nahmen 17 CSA-Träger an der Übung teil – eine beeindruckende Zahl, die den hohen Leistungsstand der Laufacher Feuerwehr zeigt.
Die Feuerwehr Laufach dank dem Atemschutzzentrum in Goldbach für die tatkräftige Unterstützung und Bereitstellung insbesondere der Chemikalienschutzanzüge für die praktischen Übungen.

Im Atemschutzzentrum in Goldbach stehen in größerer Zahl Übungs-Chemikalienschutzanzüge zur Verfügung, die bei einer rechtzeitigen Anmeldung von den Feuerwehren für ihre örtliche Ausbildungen bzw. Übungen ausgeliehen werden können.

(Quelle und Bilder FF Laufach)
20251020 FF Laufach CSA Übung 1 20251020 FF Laufach CSA Übung 2

20251020 FF Laufach CSA Übung 3 20251020 FF Laufach CSA Übung 4
20251020 FF Laufach CSA Übung 5 20251020 FF Laufach CSA Übung 6

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Oktober 2025

Kahl/Main - Angebaggerte Gasleitung sorgt für Feuerwehreinsatz – Erdgas strömt unkontrolliert aus

Bei Baggerarbeiten zur Pflanzung neuer Bäume wurde die Hausanschlussleitung der Gasversorgung eines Mehrfamilienhauses beschädigt. Die Leitung riss vollständig ab, sodass unkontrolliert Erdgas ausströmte.
Daraufhin alarmierte die Integrierte Leitstelle die Feuerwehren aus Kahl und Karlstein. Mehrere Fahrzeuge beider Feuerwehren begaben sich umgehend auf den Weg zur Einsatzstelle. Vor Ort konnte die beschädigte Gasleitung mit einem Spreizgerät schnell abgedrückt werden. Weitere Einsatzkräfte sorgten dafür, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhielten, und stellten den Brandschutz sicher.
Mit Gasmessgeräten der Feuerwehr Kahl sowie dem landkreiseigenen Gerätewagen „Messen und Erkunden“, der bei der Feuerwehr Karlstein stationiert ist, wurden die nähere Umgebung und angrenzende Kellerräume kontrolliert.
Der zuständige Gasversorger sperrte anschließend die betroffene Leitung ab, um ein weiteres Austreten von Erdgas zu verhindern. Nach etwa eineinhalb Stunden konnten alle Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr beendet werden.
 
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Bilder: FF Kahl / FF Karlstein
Text: FF Kahl
 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Oktober 2025

Übungswochenende der Jugendfeuerwehr Kleinostheim

Am zweiten Oktoberwochenende fand das traditionelle Übungswochenende der Jugendfeuerwehr Kleinostheim statt.
Die Jugendlichen trafen sich gemeinsam mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern am Freitagabend um 18 Uhr zum gemeinsamen Abendessen im Feuerwehrhaus. Nach einer Stärkung stieg die Spannung – schließlich stand das ganze Wochenende im Zeichen abwechslungsreicher Einsatzübungen.
Schon am Abend ertönte das erste Alarmsignal: Im Freizeitgelände wurde eine brennende Gartenhütte gemeldet. Mit dem Löschfahrzeug rückte die Jugendfeuerwehr aus und begann die Brandbekämpfung. Vor Ort wurde die „Gartenhütte“ mit mehreren Strahlrohren gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Kaum war die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt, folgte kurz darauf die nächste Alarmierung: Am Waldrand wurden mehrere Personen vermisst gemeldet. In Gruppen suchten die Jugendlichen mit Taschenlampen und Funkgerät die zugeteilten Bereiche ab – mit Erfolg! Alle „Vermissten“ konnten wohlbehalten gefunden werden.
Nach diesen spannenden Einsätzen kehrten alle ins Feuerwehrhaus zurück, wo der Abend gemütlich ausklang und die Jugendlichen zur wohlverdienten Nachtruhe kamen.
Am nächsten Morgen begann der Tag früh mit einer weiteren Alarmierung: In der Waldstadt musste eine Ölspur beseitigt werden. Das Szenario wurde zügig abgearbeitet, sodass anschließend das Frühstück wartete.
Im Laufe des Vormittags folgte die nächste Herausforderung – ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Hier wurden die eingeklemmten Personen befreit, die Verletzten betreut und die Verkehrsabsicherung sichergestellt. Nach dieser aufwändigen Übung hatten sich alle das leckere Mittagessen redlich verdient.
Doch das Highlight des Wochenendes stand noch bevor: Am Nachmittag wurde ein Gasaustritt im Vitamar gemeldet. Die Jugendlichen retteten verletzte Personen und sicherten das Gelände, während das austretende Gas „niedergeschlagen“ wurde.
Nach erfolgreichem Abschluss aller Übungen wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt und das Übungswochenende mit einem gemeinsamen Rückblick beendet.
Die Jugendfeuerwehr Kleinostheim bedankt sich herzlich bei der aktiven Mannschaft und der Kinderfeuerwehr für die Unterstützung. Ebenso geht ein Dank an die Gemeinde Kleinostheim und die Gemeindewerke Kleinostheim für die Bereitstellung der Übungsobjekte sowie an unseren Kameraden Sascha Glaab für die Übung auf seinem Hof.
2025 10 11 24 h Übung 12025 10 11 24 h Übung 4
2025 10 11 24 h Übung 7
2025 10 11 24 h Übung 52025 10 11 24 h Übung 102025 10 11 24 h Übung 11
Bilder u. Text: JF Kleinostheim
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Oktober 2025

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