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Hochwertige Fortbildung für Atemschutzgeräteträger – jetzt anmelden

Die FF Stockstadt hat die Durchgänge im holzbefeuerten Brandübungscontainer für 2026 auf der Homepage des KFV unter „Lehrgängen“ veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Termine 2026:

  • 23.03.2026

  • 20.04.2026

  • 15.05.2026

  • 19.06.2026

  • 13.07.2026

  • 11.09.2026

  • 09.10.2026

  • 09.11.2026

Beginn: jeweils 18:30 Uhr
Ort: Feuerwehrhaus Stockstadt

Diese praxisnahe Heißausbildung bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten im Atemschutzeinsatz unter realitätsnahen Bedingungen zu festigen und weiter auszubauen.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn viele Atemschutzgeräteträger aus dem Landkreis dieses hochwertige Ausbildungsangebot nutzen.

 

BÜC 2024 4

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. Dezember 2025

Fit für den Ernstfall: Feuerwehrsanitäter-Lehrgang mit 22 erfolgreichen Absolventen abgeschlossen

 

Am vergangenen Wochenende haben 22 Feuerwehrkameraden und -kameradinnen erfolgreich an einem Lehrgang zum Feuerwehrsanitäter teilgenommen. Der Lehrgang umfasste eine erweiterte Erste-Hilfe-Ausbildung mit über 90 Stunden praxisnaher Schulung. Ziel dieses Kurses war es, die Teilnehmer auf die anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen im Bereich der medizinischen Notfallversorgung vorzubereiten.

Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung waren kritische notfallmedizinische Szenarien, wie beispielsweise die Beurteilung und Behandlung von Atemnot, Kreislaufinstabilität, Herzinfarkt, lebensbedrohlichen Blutungen sowie die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen. Durch fundierte Theorie und praktische Übungen entwickelten die Teilnehmer ein umfassendes Verständnis für die Handhabung dieser ernsten Notfälle und erlangten Fähigkeiten, die in der Praxis entscheidend sein können.

Nach intensiver Schulung absolvierten die Teilnehmer eine schriftliche sowie zwei praktische Prüfungen. Von den 26 Absolventen konnten insgesamt 22 Feuerwehrsanitäter ihre Bescheinigung erfolgreich erlangen. Leider haben drei Teilnehmer die anspruchsvollen Prüfungen nicht bestanden, und ein weiterer Teilnehmer musste aufgrund von Krankheit absagen.

Die vier betroffenen Personen haben jedoch die Möglichkeit, die Prüfungen im kommenden Frühjahr erneut abzulegen, um doch noch die angestrebte Qualifikation zu erreichen.

Ein besonderer Dank geht an die Malteser Aschaffenburg, insbesondere an den Lehrgangsleiter Jürgen Kolb und den fachlichen Leiter Heiko Magel, für ihre hervorragende Unterstützung und Fachkompetenz während des gesamten Lehrgangs.

Wir möchten auch der Feuerwehr Mainaschaff danken, die die Räumlichkeiten sowie die Verpflegung für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt hat. Ihre Zusammenarbeit und Unterstützung sind von großer Bedeutung für die erfolgreiche Durchführung solcher Lehrgänge.

Wir gratulieren den erfolgreichen Teilnehmern herzlich zu ihrem Bestehen und danken allen Ausbildern, Unterstützern und Helfern für ihren Einsatz und ihr Engagement.

Dieser Lehrgang stellt einen wichtigen Schritt in der Weiterbildung unserer Feuerwehrkräfte dar und trägt dazu bei, die Notfallversorgung in unserer Gemeinde weiter zu verbessern.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 09. Dezember 2025

Begleitende Erläuterung des Kreisbrandrates zur Stellenausschreibung für das Atemschutzzentrum Goldbach 

Das Dienstverhältnis der Mitarbeiter des Atemschutzzentrums besteht mit dem Markt Goldbach und damit auch die Zuständigkeit für dienstliche Personalfragen. Der Landkreis Aschaffenburg als Träger und Betreiber des Atemschutzzentrums trägt die Kosten für das gesamte Atemschutzzentrum und erstattet dem Markt Goldbach die anfallenden Personalkosten.

Wegen organisatorischen Umstellungen beim Feuerwehrpersonal durch den Markt Goldbach ist mit Wirkung zum 01.12.2025 Oliver Jäger nicht mehr als Leiter des Atemschutzzentrums Goldbach tätig – er bleibt aber weiterhin Mitarbeiter des Atemschutzzentrums.

Seine Ernennung zum Fach-Kreisbrandmeister für den Bereich Atemschutz ist davon nicht betroffen.

Eine Neubesetzung der Stelle als neuer Teamleiter für das Personal des Atemschutzzentrums, verbunden mit der Tätigkeit als Atemschutzgerätewart und als Ausbilder wurde durch den Markt Goldbach aktuell neu ausgeschrieben.

Ich danke Oliver Jäger für seine Arbeit als bisheriger Leiter des Atemschutzzentrums.

Frank Wissel, Kreisbrandrat

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Stellenanzeige für einen Atemschutzgerätewart, Ausbilder und zur Teamleitung im Atemschutzzentrum Goldbach

Stellenanzeige Atemschutzgerätewart und Ausbilder Seite 1
Stellenanzeige Atemschutzgerätewart und Ausbilder Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Kinderfeuerwehr in Glattbach rückte zur Vermisstensuche in den Wald aus

Die Kinderfeuerwehr Glattbach rückte am Samstag, den 06.12.2025, gegen 10 Uhr zu einer Vermisstensuche in den Glattbacher Wald aus.

Als vermisst gemeldet war eine Person namens Nikolaus. Anhand der Personenbeschreibung wurden zunächst von den Kindern Phantombilder der vermissten Person angefertigt. Anschließend versuchten die Kinder, die vermisste Person mit einer Weihnachtsgeschichte anzulocken, da sie den Hinweis erhalten hatten, dass sie diese Art von Geschichten sehr gern mag. Per Funk wurden sachdienliche Informationen mit der Leitstelle ausgetauscht, und von den Kindern wurde ein Landeplatz für die Drohne im Wald eingerichtet, welche bei der Suche des Vermissten unterstützte.

Von der Leitstelle erhielten sie noch den Hinweis, dass die vermisste Person möglicherweise eine Spur aus Weihnachtsschmuck im Wald hinterlassen habe. Der gefundene Schmuck wurde zum weihnachtlichen Schmücken eines Baums genutzt, um erneut zu versuchen die Person anzulocken. Leider blieben die Bemühungen alle ohne Erfolg.

Schließlich meldete sich der vermisste Nikolaus und klärte den Irrtum auf: Er war seit Freitagabend pausenlos im Einsatz und stark beschäftigt, um überall Geschenke zu verteilen. Er war ständig unterwegs und ist wohlauf. Da er nicht persönlich vorbeikommen konnte, stellte er der Kinderfeuerwehr aber ausreichend Material bereit, damit die Betreuer den Kindern stellvertretend die Geschenke überbringen konnten. Somit konnte der Einsatz „Weihnachtssuche im Wald“ doch sehr erfolgreich für alle Beteiligten beendet werden.

Vielen Dank an alle Kinder, Eltern und Betreuer sowie alle, die in diesem Jahr wieder geholfen haben. Dank allen war es wieder ein wunderschönes Jahr bei der Kinderfeuerwehr. Die Glattbacher Kinderfeuerwehr freut sich auf neue Aufgaben und Erlebnisse im kommenden Jahr und wünscht allen eine erholsame, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

(Quelle und Bilder FF Glattbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Verbot von PFAS-Schaummittel in Schaum-Feuerlöschern

Nachdem wir in der Vergangenheit immer wieder über die Problematik bei der Verwendung von fluorhaltigen Schaummitteln bei den Feuerwehren berichtet haben und dringend auf einen Austausch fluorhaltiger Schaummitteln durch fluorfreie Schaummitteln sowohl bei den Schaummittelkanistern als auch bei den Schaummitteltanks in den Fahrzeugen hingewiesen haben, möchten wir heute auch nochmals an den notwendigen Ausstauch von eventuell vorhandenen tragbaren oder fahrbaren Schaumfeuerlöschern erinnern.

Wir bitten alle Feuerwehren ihre ggf. vorhandenen Schaumfeuerlöscher zu überprüfen und bei fluorhaltigem Schaumlöschmittel in den Feuerlöschern einen Austausch gegen Schaumfeuerlöscher mit fluorfreiem Schaumlöschmittel einzuleiten.

Ein Merkblatt zum Verbot von PFAS-Schaum in tragbaren und fahrbaren Feuerlöschern kann hier heruntergeladen werden: Merkblatt_Verbot_von_PFAS-Schaum_in_Feuerlöschern.pdf


Information 3

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Einladung zu einer Fortbildung zum Einsatz der Wärmebildkamera im Atemschutzzentrum Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband möchten auch im Lehrgangsjahr 2026 wieder gemeinsam mit dem Atemschutzzentrum in Goldach eine Fortbildung zum Einsatz der Wärmebildkamera (WBK) als Aus- und Fortbildungsmöglichkeit anbieten.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag 19. März 2026 von 19:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr im Atemschutzzentrum in Goldbach statt.

Inhalte der Fortbildung mit hohem Praxisanteil:
- Funktion, Nutzung und Einsatzgrundsätze einer WBK
- Kennenlernen der WBK und deren Handhabung
- Praktische Absuche von Räumen und Erkennen von Gefahren

Teilnehmerkreis: Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte

Zivilkleidung ist für die Teilnahme ausreichend.

Kosten: Für die Teilnehmenden werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.

Eine Verpflegung ist auf Grund der Abendveranstaltung nicht geplant.

Sofern Standorte mit ihren eigenen WBK üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.

Es können maximal 18 Personen an dem Strahlrohrtraining teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 6).

Die zur Verfügung stehenden Seminarplätze können wie gewohnt ab dem 14. Dezember 2025 ab 18 Uhr auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbands (www.kfv-ab.de) gebucht werden.

Für Fragen und weitere Informationen steht der Fach-Kreisbrandmeister für Atemschutz Oliver Jäger gerne unter folgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung:

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

WBKTermin

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Einladung zu einem Strahlrohrtraining als Fortbildung im Atemschutzzentrum Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband möchten auch im Lehrgangsjahr 2026 wieder gemeinsam mit dem Atemschutzzentrum in Goldach ein praktisches Strahlrohrtraining mit Hohlstrahlrohren an unseren verschiedenen Übungsbrandstellen als Aus- und Fortbildungsmöglichkeit anbieten.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag 17. September 2026 von 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr im Atemschutzzentrum in Goldbach statt.

Inhalte der Fortbildung mit sehr hohem Praxisanteil:
- Handhabung und Funktion von Hohlstrahlrohren
- Vorstellung Fensterimpuls
- Vorstellung Ampelregelung (nach Ausbilderleitfaden Atemschutz)
- Praktische Anwendung von Hohlstrahlrohren beim Fensterimpuls, bei dem Impulslöschverfahren, bei der Up-Down Methode und zur hydraulische Ventilation

Teilnehmerkreis: Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte

Für die Veranstaltung ist eine komplette persönliche Schutzausrüstung für die Brandbekämpfung (kein Pressluftatmer und Maske) erforderlich.

Kosten: Für die Teilnehmenden werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.

Eine Verpflegung ist auf Grund der Abendveranstaltung nicht geplant.

Sofern Standorte mit ihren eigenen Hohlstrahlrohren üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.

Es können maximal 18 Personen an dem Strahlrohrtraining teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 6).

Die zur Verfügung stehenden Seminarplätze können wie gewohnt ab dem 14. Dezember 2025 ab 18 Uhr auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbands (www.kfv-ab.de) gebucht werden.

Für Fragen und weitere Informationen steht der Fach-Kreisbrandmeister für Atemschutz Oliver Jäger gerne unter folgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung:

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

StrahlrohrtrainingTermin

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Feuerwehren in den frühen Morgenstunden stark gefordert – Mehrere Einsätze im Landkreis Aschaffenburg

Die Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg waren in den frühen Morgenstunden des 8. Dezember bei mehreren Einsätzen stark gefordert. Neben Alarmen auf der Autobahn A3 mussten die Feuerwehren auch in Winzenhohl, Alzenau und Stockstadt tätig werden.
 
𝗠𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗔𝗕 𝟯 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻𝘀𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻
Bereits um 4:23 Uhr löste die Brandmeldeanlage der Südröhre der Lärmschutzeinhausung an der A3 bei Goldbach, einer überdachten Tunnelkonstruktion, die den Verkehrslärm reduziert und mit moderner Sicherheits- und Brandmeldetechnik ausgestattet ist, aus. Die Freiwilligen Feuerwehren Goldbach, Hösbach und Waldaschaff sowie Kreisbrandrat Frank Wissel und Kreisbrandinspektor Otto Hofmann rückten umgehend aus. Vor Ort konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden: Ursache für die Auslösung war ein technischer Defekt in der Tunneltechnik. Die Einsatzstelle wurde anschließend zur weiteren Fehlerbehebung an die Autobahnmeisterei übergeben.
Gegen 6:27 Uhr kam es zu einer erneuten Auslösung eines Melders in derselben Tunnelröhre in Fahrtrichtung Würzburg. Auch hier lag kein Brandereignis vor, sodass die Feuerwehren schnell wieder einrücken konnten. Durch die automatisch ausgelöste Vollsperrung beider Tunnelröhren kam es im einsetzenden Berufsverkehr zu erheblichen Verkehrsstörungen.
Ein weiterer Einsatz folgte um 7:33 Uhr, ebenfalls in Fahrtrichtung Würzburg: Die Freiwilligen Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff sowie Kreisbrandinspektor Otto Hofmann wurden zu einem gemeldeten Lkw-Brand kurz hinter der Auffahrt Weibersbrunn alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Lkw aufgrund eines technischen Defekts am Motor liegen geblieben war. Die Feuerwehr kontrollierte das Fahrzeug vorsorglich, konnte jedoch kein Brandgeschehen feststellen. Auch hier kam es zu Verkehrsbehinderungen.
 
𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝗹ö𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗚𝗮𝘀𝘄𝗮𝗿𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗪𝗶𝗻𝘇𝗲𝗻𝗵𝗼𝗵𝗹
Bereits gegen 7:00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Hösbach-Bahnhof und Winzenhohl zu einem ausgelösten Gaswarnmelder in einem Privatanwesen in Winzenhohl alarmiert. Im Keller des Hauses hatte ein Gaswarnmelder ausgelöst.
Die im Gebäude anwesenden Personen reagierten geistesgegenwärtig, verließen sofort das Anwesen und riefen über den Feuerwehrnotruf die Feuerwehr zur Hilfe.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehren und einer umfassenden Erkundung konnte mit den Messgeräten der Feuerwehr keine Gaskonzentration im Keller festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde anschließend an den ebenfalls hinzugerufenen Gasversorger übergeben. Die Einsatzkräfte konnten kurze Zeit später wieder einrücken.
 
𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗔𝗹𝘇𝗲𝗻𝗮𝘂
Gegen 8:51 Uhr musste zudem die Freiwillige Feuerwehr Alzenau zu einem Verkehrsunfall in der Junkerstraße ausrücken. Aus bislang ungeklärter Ursache war es dort zu einem Unfall mit einem Motorradfahrer gekommen. Die Polizei Alzenau hat die Ermittlungen aufgenommen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der verletzte Motorradfahrer bereits in rettungsdienstlicher Behandlung. Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsmittel auf und sicherte die Unfallstelle ab. Nach dem Eintreffen der Polizei wurde die Einsatzstelle übergeben. Die Feuerwehr Alzenau war mit zwei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften vor Ort.
 
𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝟰𝟲𝟵 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝘁𝗼𝗰𝗸𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁
Gegen 9:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt zu einem Verkehrsunfall auf die B469 in Fahrtrichtung Mainhausen, im Bereich der Anschlussstelle zur A3, alarmiert. Dort war ein Kia Seat alleinbeteiligt verunfallt. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst untersucht, konnte jedoch unverletzt an der Unfallstelle verbleiben.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Die Einsatzkräfte sicherten den Verkehr im Bereich der Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Verkehrspolizei bzw. an den Straßenbaulastträger übergeben.
Die Feuerwehr Stockstadt war mit drei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften vor Ort.
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

Progroup AG unterstützt die Stockstädter Jugendfeuerwehr mit einer Spende

Die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt hat von der Progroup AG eine Spende über 800 Euro erhalten. Die Progroup AG mit Sitz in Landau ist einer der führenden Wellpappenrohpapier- und Wellpapphersteller in Europa und hat das Gelände der Firma Sappi in Stockstadt übernommen. Der Betrag wird der Stockstädter Jugendfeuerwehr zugutekommen.

Am Donnerstag, den 04.12.2025 konnten Kommandant Christian Antoni und Jugendwartin Clara Debor den entsprechenden Scheck von Steffen Bernhauer, Progroup Standortleiter in Stockstadt, Michael Höfling und Andreas Deinzer, beide Experte Wachstumsprojekte bei Progroup, entgegennehmen.

Aktuell hat in Stockstadt die Kinderfeuerwehr 38 Mitglieder, davon 23 männlich und 15 weiblich, die Jugendfeuerwehr 28 Mitglieder, davon 23 männlich und fünf weiblich.

Herzlichen Dank für die Unterstützung der Jugendarbeit der Stockstädter Feuerwehr.

(Quelle und Bild F Stockstadt)
20251204 FF Stockstadt Spendenübergabe der Progroup AG 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. Dezember 2025

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